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Rübezahl
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Anmeldungsdatum: 08.04.2009
Beiträge: 2152
Wohnort: wien

Beitrag Verfasst am: 12.02.2014, 06:49    Titel: bei rot ... Antworten mit Zitat

Ein Taxler fährt mit seinem Taxi in Wien bei Rot über die Kreuzung.

Er wird von einem jungen eifrigen Aspiranten aufgehalten.

Polizist: "Führerschein bitte. Se san grod bei Rot üba de Kreizung gfohrn !"

Taxler: "Wirklich ?!? Führerschein hab ich keinen !"

Polizist: "Dann gebns ma den Zulassungsschein !"

Taxler: "Hab ich auch keinen !"

Polizist: "Schauns moi ins Handschuachfachl !"

Taxler: "Da muss ich nicht hineinschauen. Da ist nur meine 9mm Glock drinnen !"

Polizist: "Wie bitte ?"

Taxler: "Meine Waffe...!"

Polizist: "Mochns amoi den Koffaraum auf !"

Taxler: "Muss ich auch nicht. Da ist nur der letzte Fahrgast drinnen. Den hab' ich vor 10 Minuten erschossen !"

Der Polizist alarmiert WEGA, KRIPO und zusäzliche Funkstreifen.

Der Einsatzleiter der WEGA geht zu dem Taxler.

WEGA: "Führerschein, Zulassungsschein !"

Der Taxler händigt beide Dokumente wortlos aus.

WEGA: "Danke, jetzt geben sie mir bitte die Waffe mit der linken Hand aus dem Handschuhfach !"

Taxler: "Welche Waffe ? Da ist nur mein Verbandskasten drinnen !"

Der Taxler öffnet das Handschuhfach und es ist wirklich nur der Verbandkasten drinnen.

WEGA: "Zeigen Sie mir die Leiche im Kofferraum !"

Taxler:"Leiche ?!? Da ist nur mein Pannendreieck und mein Einkauf drinnen !"

Der Taxler steigt aus, öffnet den Kofferraum und es sind wirklich nur das Pannendreieck und der Einkauf drinnen !

WEGA: "Also des vasteh i net, mei Kollege hat gsagt Sie ham an Revolver im Handschuhfach und a Leich im Kofferraum..."

Taxler : "Ja, und der Trottel hat a behauptet, i bin bei rot über die Kreuzung gfoan."
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wenn es nicht so viele gutmenschen geben würd ... würds weit weniger schlechte menschen geben !!!

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Rübezahl
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Anmeldungsdatum: 08.04.2009
Beiträge: 2152
Wohnort: wien

Beitrag Verfasst am: 13.02.2014, 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

Eine Frau lässt sich abends von einem Taxi ins Spital fahren.

Sie möchte dort ihren Mann besuchen, der einen Unfall hatte.

Kurz vor dem Spital stellt sie fest, dass sie kein Geld dabei hat.

Sie teilt dies dem Taxifahrer mit.

Daraufhin führt sie dieser in eine kleine Nebengasse und sagt:
"Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten: entweder Sie singen mir etwas vor oder
Sie ziehen sich aus und spreizen die Beine!"

Etwas später erzählt die Frau ihrem Mann von dem Vorfall.

Dieser fragt: "Und, was hast du ihm vorgesungen?"

Die Frau antwortet: "Glaubst du, mir ist zum Singen zumute, wenn du im Spital liegst?"
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WIEDEREINSTEIGER
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Anmeldungsdatum: 04.10.2009
Beiträge: 246
Wohnort: oÖ

Beitrag Verfasst am: 24.02.2014, 12:23    Titel: Antworten mit Zitat

Merkblatt für Verkehrsteilnehmer!



An den/die Fahrer/-in des ............................,
amtliches Kennzeichen: ...........................

Wie Sie vielleicht bemerkt haben dürften, befindet sich an Ihrem Fahrzeug ausser diesem Schreiben noch eine Benachrichtigung über

Ordnungswidrigkeit ( ) Mängelbericht ( )

Eventuell ist der Polizeibeamte, der Sie beanstandet hat, noch in der Nähe. Bevor Sie nun versuchen, diesen in endlose Diskussionen zu verwickeln, um ihn dazu zu bewegen, die Massnahme rückgängig zu machen, sollten Sie erst die nachstehenden Punkte aufmerksam durchlesen.
Auf diese Weise können Sie sich und dem Beamten eine Menge Zeit ersparen.

1. Sowohl die StVO als auch die StVZO gelten jeden Tag des Jahres 24 Stunden lang. Sie werden weder durch die Uhrzeit, Wochenenden, Feiertage, Witterung oder ähnliches ausser Kraft gesetzt.

2. Weder ich noch mein Streifenpartner hegen Ängste gegenüber Rechtsanwälten. Wir glauben auch nicht, dass unsere schillernde Karriere bei der Polizei durch die Einschaltung Ihres Anwaltes beendet wird.

3. Andererseits sind die Beförderungsmöglichkeiten bei der Polizei nicht so gross, wie Sie vielleicht denken mögen. Sie brauchen also keine Angst zu haben, dass wir nun ein Sternchen mehr bekommen, nur weil wir einen Verwarnungszettel an Ihrem Fahrzeug angebracht haben.

4. Auch wir haben selbstverständlich Ehrfurcht vor dem Alter. Aber bitte verstehen Sie, dass wir nicht alles durchgehen lassen können. Wenn Sie beispielsweise Ihre kranke Oma nach Hause bringen oder diese mit Essen versorgen, ist das durchaus lobenswert. Es berechtigt allerdings nicht zu zweistündigem Parken in der Fussgängerzone. Ferner wird die kranke Oma dermassen oft als Ausrede benutzt, dass wir das langsam nicht mehr glauben können. So müssten – rein rechnerisch – z.B. in der Gegend um diese Strasse ca. 8500 bettlägerige Senioren wohnen. Das erscheint uns ein bisschen viel.

5. Es ist uns auch völlig egal, ob Sie ein hohes Tier im Polizeipräsidium kennen oder ob ihr Onkel einmal die Woche mit dem Hausmeister der Stadtverwaltung kegeln geht. Gute Beziehungen nützen Ihnen überhaupt nichts, eher im Gegenteil: Je höher das Tier, desto kleiner die Chance.

6. Ihre Automarke spielt bei der Ausstellung von Verwarnungszetteln keine Rolle. Wir suchen uns nicht nur Fahrzeuge der Marken Mercedes, BMW oder Porsche aus. Wir nehmen alles was kommt.

7. Auch Ihre Staatsangehörigkeit oder Ihre religiöse Weltanschauung hat keinen Einfluss auf die Frage des polizeilichen Einschreitens.

8. Sie können sicher sein, dass wir auch lieber die grossen Gangster fangen würden. Leider sind die Kapitalverbrecher in dieser Gegend teilweise recht dünn gesät, so dass wir leider gezwungen sind, die Zwischenräume mit Sachbehandlungen wie der Ihren zu überbrücken.

9. Falls Sie anführen, dass Schild nicht gesehen zu haben, so ist das Ihre eigene Schuld. Die Dinger sind schliesslich gross genug. Und bunt sind sie auch.

10. Die Tatsache, dass Sie eventuell fremd in diesem Ort sind, stellt Ihnen ebenfalls keinen Freibrief für das Falschparken, zu schnelles Fahren u.ä. aus. Die StVO gilt woanders genauso.

11. Die Ausrede „Arztbesuch“ zieht ebenfalls nicht. Wenn Sie schon zu krank sind, ein paar Meter zu Fuss zu gehen, wie wollen Sie es dann verantworten, ein Kfz sicher durch den Strassenverkehr zu steuern?

12. Jetzt kommt ein Hinweis für die weiblichen Verkehrsteilnehmer. Der Einsatz von Tränen nützt überhaupt nichts. Der Anblick eines Menschen, der wegen ein paar Euro Bussgeld weinend auf der Strasse steht, wirkt ebenso würdelos wie albern.

13. Sollten Sie eine Tätigkeit als Briefträger, Bundesbeamter, Verkehrsmeister, Lokführer bei der Bahn, Hausmeister o.ä. ausführen und während der Arbeitszeit eine Mütze tragen, so sind Sie deswegen noch lange nicht berechtigt, den Polizeibeamten als Kollegen zu betrachten und ihn entsprechend anzureden. Wer in unseren Augen Kollege ist, bestimmen wir selbst.
Dies gilt auch und insbesondere für Taxifahrer.

14. Vermeiden Sie es bitte, zum Polizeibeamten Körperkontakt zu suchen, indem Sie ihm auf die Schulter klopfen oder ihn am Ärmel ziehen. Einer Verwarnung oder Anzeige wird hierdurch nicht entgangen. Allerdings könnte sich der Beamte angegriffen fühlen, was wiederum böse Spuren in Ihrem Gesicht hinterlassen kann.

15. Auch die kumpelhafte Anrede wie z.B. “Chef”, “Meister”, “Herr Inspektor” u.a. hilft Ihnen in der Regel nichts. Wenn Sie den Dienstgrad nicht kennen, unterlassen Sie es besser, den Polizeibeamten mit irgendeinem Dienstgrad anzusprechen.
Spätestens wenn der Bussgeldbescheid der Verwaltungsbehörde Sie zu Hause erreicht, werden Sie ihn erfahren.

16. Die Frage, ob der Polizist kein Herz hat, können Sie sich sparen. Selbstverständlich hat er eines. Das Herz ist ein Muskel, der dazu dient, das Blut durch den Körper zu jagen. Sonst nichts.

17. Sollten Sie immer noch der Meinung sein, dem Beamten die Massnahme auszureden, versuchen Sie es ruhig – nützen wird es Ihnen nichts.

Trotzdem wünschen wir Ihnen noch einen schönen Tag / schöne Nacht.
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Die meisten Autoprobleme wären damit behoben, indem man den genetischen Müll auf dem Fahrersitz austauscht!
Ich bin verantwortlich dafür was ich schreibe und nicht dafür, was du gelesen und verstanden hast!
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WIEDEREINSTEIGER
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Anmeldungsdatum: 04.10.2009
Beiträge: 246
Wohnort: oÖ

Beitrag Verfasst am: 24.02.2014, 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

Streife: "Wann kommt die Ablösung? Ich frier mir schon die Eier ab!"
Zentrale: "Funkdisziplin, bitte!"
Streife: "Okay. Meine Genitalien frösteln."

Zentrale: "Bewusstlose Person im Spielkasino."
Streifenwagen: "Gewonnen oder verloren?"

Zentrale: "Bitte kommen mit Standort und Tätigkeit."
Streife: "Standort Toilette. Wollen Sie genaueres wissen?"

Zentrale: "Fahrt mal los. Person will aus dem Fenster springen."
Streife am Einsatzort: "Also hier ist niemand am Fenster."
Zentrale: "Dann schaut halt auf dem Boden."
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WIEDEREINSTEIGER
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Anmeldungsdatum: 04.10.2009
Beiträge: 246
Wohnort: oÖ

Beitrag Verfasst am: 24.02.2014, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Steuerzahlerin,
lieber Steuerzahler!

Ich glaube, SIE haben mich identifiziert! Denn ich passe sauber und fein in eine Kategorie, in die SIE mich einstufen.
Denn ICH werde grundsätzlich klassifiziert, eingruppiert und bin immer typisch.
Unglücklicherweise kann ICH das von IHNEN nicht behaupten - denn ICH weiss nie, wer SIE sind und ICH muss mich hüten, SIE zu klassifizieren, einzugruppieren, pp.

Von Geburt an lernen SIE Ihren Kindern, dass ICH der Buhmann bin und sind dann schockiert, wenn ICH mit meinem traditionellen Feind - dem Kriminellen - verglichen werde.

ICH werde werde beschuldigt, Jugendliche zu sanft anzufassen - bis ICH einmal IHR Kind auflese.

SIE nehmen sich wahrscheinlich eine Stunde Mittagspause und etliche Kaffeepausen - beschuldigen MICH aber der Faulheit, wenn ICH mich mal hinsetze.

SIE sind Stolz auf IHRE Manieren - denken sich aber nichts dabei, MICH z.B. beim Essen oder anderem mit IHREN Problemen zu stören.

SIE regen sich auf, wenn IHNEN jemand im Verkehr den Weg abschneidet - erwische ICH SIE bei dem selben Verstoss, fühlen SIE sich ungerecht behandelt.

SIE kennen alle Verkehrsregeln - haben aber noch nie einen Strafzettel erhalten, der gerechtfertigt war.

SIE beklagen sich, wenn ICH mit überhöhter Geschwindigkeit zu einem Einsatz fahre - gleichzeitig beschweren SIE sich aber, wenn es mehr als 10 Sekunden dauert, an IHREN Tatort zu kommen.

SIE sehen es als Teil meiner Arbeit an, geschlagen zu werden - schlage ICH zurück, handelt es sich um Polizeibrutalität.

SIE würden niemals daran denken, IHREM Zahnarzt oder einem Chirurgen zu erklären, wie er SIE zu behandeln hat - MIR gegenüber sind SIE aber immer gerne bereit, ein paar "hilfreiche" Tips zu geben, wie ICH meine Arbeit machen sollte.

SIE reden mit mir in einer Weise, bei der SIE sich in jeder anderen Lage eine blutige Nase einfangen würden - ICH hingegen soll das alles ohne Reaktion hinnehmen!

SIE schreien immer "Es muss was gegen die Kriminalität unternommen werden!" - gehören aber zu den letzten, die im Falle eines Falles einschreiten oder helfen würden.

SIE haben keine gute Meinung von mir - IHR gutes Recht. Aber es ist vollkommen in Ordnung, wenn ich IHRER Frau helfe einen Reifen zu wechseln, IHREN Sohn mittels Mund-zu-Mund-Beatmung rette oder Überstunden mache, um IHRE entlaufende Tochter zu finden.

So, da stehen SIE also auf dem Podium und beschweren sich über die Art und Weise, wie meine Kollegen und ICH unsere Arbeit machen, geben uns alle möglichen Schimpfnamen und vergessen nur allzu gerne, dass IHR Eigentum, IHRE Sicherheit von MIR und meinen Kollegen abhängen kann.


gezeichnet:

Der lausige Polizist
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WIEDEREINSTEIGER
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Anmeldungsdatum: 04.10.2009
Beiträge: 246
Wohnort: oÖ

Beitrag Verfasst am: 24.02.2014, 12:41    Titel: Antworten mit Zitat

Am sechsten Tage ohne Rast machte Gott sich daran Polizisten zu kreieren.

Ein Engel kam vorbei und sagte: "Du beschäftigst Dich aber ungewöhnlich lange mit diesem Modell."

Und Gott fragte: "Hast Du die Kriterien gesehen, die dieses Modell erfüllen muss?
Ein Polizist muss in der Lage sein, fünf Kilometer durch dunkle Gassen zu rennen, Mauern und Wände heraufzuklettern, Häuser betreten, die der Gesundheitsminister nicht einmal ansehen würde, und das alles ohne seine Uniform zu zerknittern oder zu verschmutzen.
Er muss den ganzen Tag in einem zivilen Auto vor dem Haus eines Verdächtigen ausharren, gleichzeitig die Nachbarschaft nach Zeugen auskundschaften, in der selben Nacht eine Verbrechensszene investigieren und früh nächsten Morgen vor Gericht erscheinen und seine Aussage machen.
Er muss jederzeit in Top-Kondition sein, und das nur mit schwarzem Kaffee und halbgegessenen Mahlzeiten. Und er braucht sechs Paar Hände."

Der Engel schüttelt den Kopf und sagte: "Sechs Paar Hände, das geht nicht."

"Es sind nicht die Hände, die mir Probleme bereiten", sagte Gott, "es sind die drei Paar Augen die ein Polizist haben muss."

"An einem ganz normalen Polizisten? Warum denn das?" fragte der Engel.

Gott erklärte: "Ein Paar, das durch ausgebeulte Hosentaschen sehen kann, bevor er fragt, ob er sehen darf, was drin ist (obwohl er es längst weiss und wünschte er hätte einen anderen Job angenommen).
Ein zweites Paar Augen an der Seite seines Kopfes, zur Sicherheit seines Partners.
Und ein Paar vorne, das ihn versichernd zum sterbenden Opfer sagen lässt: 'Alles wird wieder gut', obwohl er weiss, dass es nicht so ist."

"Gott", sagte der Engel, und fasste Gott an den Ärmel, "ruhe Dich doch erst einmal aus, Du kannst dieses Modell doch später fertig stellen."

"Das kann ich nicht, ich habe schon ein ziemlich gutes Modell erschaffen, es kann einen 150 Kilo schweren Betrunkenen überreden ins Polizeiauto zu steigen, ohne dass es zu Zwischenfällen kommt, und er kann eine fünfköpfige Familie mit lächerlichem Gehalt durchfüttern, ich kann jetzt nicht aufgeben."

Der Engel umkreiste den Polizisten sehr langsam und sah ihn sich genau an, dann sagte er: "Kann dieses Modell auch denken?"

"Aber natürlich", antwortete Gott, "es kann Dir die Tatbestände von tausenden Verbrechen aufzählen, Verwarnungen in seinem Schlaf aufsagen, verhaften, untersuchen, investigieren, auffinden und einen Gang-Member schneller von der Strasse holen, als fünf Richter diskutieren, ob es berechtigt war oder nicht, während der Polizist schon den nächsten Kriminellen verhaftet. Und während alledem behält der Polizist noch seinen Sinn für Humor. Ausserdem hat dieses Modell eine wahnsinnig gute Kontrolle über sich selbst, er ist fähig Verbrechensszenen zu investigieren und abzusichern, die aussehen, als wären sie der Hölle entsprungen, ohne mit der Wimper zu zucken, er kann einem Kinderschänder ein Geständnis entlocken, und hat trotzdem seinen Hass unter Kontrolle, er kann die Familien von Mordopfern trösten und ihnen Mut zureden, und er lacht immer noch, obwohl die Zeitung wieder mal schreibt, Kriminelle würden nicht gerecht behandelt werden."

Dann sah sich der Engel das Gesicht des Polizisten genauer an, er strich mit seinem Finger über die Wangen des Modells und sagte: "Siehst Du Gott, hier ist ein Leck, ich sagte doch, dass Du Dir zuviel vorgenommen hast bei diesem Modell."

"Das ist kein Leck", entgegnete Gott, "es ist eine Träne."

"Eine Träne? Wofür?" wollte der Engel wissen.

"Nun ja, für die ganzen aufgestauten Gefühle ... für die gefallenen Kollegen, für die Beschimpfungen, die er hinnehmen muss, für die Undankbarkeit und falschen Beschuldigungen, für die Frustration und Wut, für Hilflosigkeit und für die Opfer, die er bringen muss, für die Einsamkeit, für die Unmenschlichkeit, für den Schmerz und die Ohnmacht, für die schrecklichen Dinge, die er sieht, die selbst er nicht ertragen kann, für die Alpträume und für die Angst, mit der er leben muss."

"Du bist ein Genie", sagte der Engel.

Gott guckte trübselig und sagte; "Engel, ich habe die Träne nicht dorthin getan."
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WIEDEREINSTEIGER
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Beitrag Verfasst am: 24.02.2014, 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

Pressemitteilung der Polizei Bochum:

Liebe Journalisten, heute melden wir allen Medien besonders gerne,
keine schlimme Kriminalität in Bochum, Witten und auch Herne.

Und was kam heute Morgen zudem ans Licht,
selbst große Brände, schwere Unfälle - all das gab es gestern nicht.

Auch unser Polizeigewahrsam blieb fast leer,
wo sind die Kriminellen nur - vielleicht am Meer?

Doch schreiben wir jetzt schon mit Bedauern,
dieser Zustand wird nicht lange dauern.

Aber was sagt unser dieser Umstand doch?
Es gibt es wirklich - das berühmte Sommerloch!

Polizei Bochum

gefunden bei Spiegel Online
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WIEDEREINSTEIGER
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Anmeldungsdatum: 04.10.2009
Beiträge: 246
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Beitrag Verfasst am: 24.02.2014, 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

Anklage

Du hast mich mit Deiner Schönheit geblendet (Paragraph 223 StGB 'Körperverletzung') und mich zur Liebe verführt (Paragraph 182 StGB 'Verführung'). Ich war wie berauscht (Paragraph 223a StGB 'Vollrausch' und Paragraph 316 'Trunkenheit im Verkehr') und ich dachte, ich müsste explodieren (Paragraph 310b StGB 'Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie'). Ich bin Dir völlig ausgeliefert (Paragraph 178 StGB 'Sexuelle Nötigung') und bin nicht mehr Herr meiner selbst (Paragraph 239 StGB 'Freiheitsberaubung'). Du hast mir meinen Verstand geraubt (Paragraph 249 StGB) und mein Herz gestohlen (Paragraph 248a StGB 'Diebstahl und Unterschlagung geringwertiger Sachen'). Dabei war mein Verlangen bereits abgestorben (Paragraph 168 StGB 'Störung der Totenruhe'), doch dann bist Du in mein Leben eingebrochen (Paragraph 124 StGB 'Schwerer Hausfriedensbruch') und hast meine Ruhe gestört (Paragraph 125 StGB 'Landfriedensbruch').
Doch nachdem ich völlig entflammt war (Paragraph 308 StGB 'Brandstiftung'), hast Du mich mit dem Milchmann betrogen (Paragraph 263 StGB 'Betrug' und 266 StGB 'Untreue') und mir damit alle meine Lebensenergie genommen (Paragraph 248c StGB 'Entziehung elektrischer Energie') und das trotz all Deiner Versicherungen (Paragraph 265 StGB 'Versicherungsbetrug'). Dabei hattest Du bei mir einen Kredit auf Lebenszeit (Paragraph 265b StGB 'Kreditbetrug')! Du hast mich einfach so beiseite geschoben (Paragraph 326 StGB 'Umweltgefährdende Abfallbeseitigung'), spieltest aber weiterhin mit mir (Paragraph 327 StGB 'Unerlaubtes Betreiben von Anlagen')! Ist das Dein Lohn (Paragraph 266a StGB 'Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsgeld') oder hast Du etwa nur mit mir gespielt (Paragraph 284 StGB 'Unerlaubte Veranstaltung eines Glückspieles')?
Ich weiss wirklich nicht mehr wo mir der Kopf steht (Paragraph 303 StGB 'Sachbeschädigung' und Paragraph 305a 'Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel')! Du hast mein Leben vergiftet (Paragraph 330a StGB 'Schwere Gefährdung durch Freisetzen von Giften')! Gib mir mein Herz zurück (Paragraph 290 StGB 'Unbefugter Gebrauch von Pfandsachen' und Paragraph 323b 'Gefährdung einer Entziehungskur')!
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taxibaron
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Anmeldungsdatum: 10.12.2009
Beiträge: 809
Wohnort: wien

Beitrag Verfasst am: 24.02.2014, 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

@Wiedereinsteiger

Deine Witze (?) solltest du an "Narrisch guat" bzw. den "Villacher Fasching" schicken,oder an irgendeine deutschsprachige Faschingsgilde,so schlecht wie die sind....
_________________
Mfg
Der Baron
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Erfahrungen sind Maßarbeit.Sie passen nur dem,der sie macht.(Oscar Wilde)
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