Taxitest

[skipper1]

womit mal wieder zu beweisen war, wozu ein taxler auch zu verwenden ist..sogar zum trauzeugen....
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vegetarier ist indianisch und bedeutet: der von der jagd ohne beute heimkam

[Google]

[TomBlack]

Genau!
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Neid muss man sich erarbeiten!

[WIEDEREINSTEIGER]

@Skypi dich taufen wir um auf Jerry Dann past du besser zu Tom
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Die meisten Autoprobleme wären damit behoben, indem man den genetischen Müll auf dem Fahrersitz austauscht!
Ich bin verantwortlich dafür was ich schreibe und nicht dafür, was du gelesen und verstanden hast!

[TomBlack]

Na bitte net, weil dann gibts bald wieder eine Scheidung!!!!
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Neid muss man sich erarbeiten!

[skipper1]

[skipper1]

[Thomas1979]

Fakt ist aber immer noch, dass die Taxis einen schlechten Ruf haben.

[TomBlack]

Genau und wenn man net amal aufmerksam durch die Stadt geht, weiss man auch warum!
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Neid muss man sich erarbeiten!

[WIEDEREINSTEIGER]

[hartmann 40100]

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

erlauben Sie mir bitte einige erläuternde Worte zu dem von uns beauftragten Qualitätstest, vulgo „Mystery Shopping“

Unter Mystery Shopping versteht man (verdeckte) Tests von Dienstleistungen oder Produkten, ohne dass die Testpersonen, also zum Beispiel diejenigen, die die Leistung erbringen, wissen, dass es sich um einen Test handelt. Sie erleben die Testsituation als - zum Beispiel - ganz normale Geschäftssituation, in unserem Fall, Taxifahrt.

Durch diese Konzeption versucht man Verzerrungen des Ergebnis einer Erhebung zu vermeiden: wissen Personen, dass sie in einem Testprocedere stehen, verändert sich das Verhalten – das Ergebnis entspricht nicht dem „normalen“ Verhalten.

Erhebungen nach dem „Mystery Shopping“-Muster sind Ergebnis-offen angelegt, das heißt es wird a priori keine bestimmtes Ergebnis/Resultat angestrebt. Aber das sollte bei jeder ernstzunehmenden wissenschaftlichen Untersuchung der Fall sein. (Zum Vergleich: die von der Innung in der Vergangenheit mit Detektiven durchgeführten Testfahrten waren in diesem Sinne keine Erhebung, da ja ein bestimmtes Ergebnis angestrebt wurde, nämlich ein Fehlverhalten von Lenkern zu entlarven.)

Wir – also Taxi 40100 – führen im Rahmen unserer Maßnahmen zur Qualitätssicherung etwa alle zwei Jahre so ein Mystery Shopping durch. Dabei wird natürlich kein bestimmtes Ergebnis angestrebt (obwohl wir uns über positive Bewertungen freuen!), sondern wir wünschen uns eine Standortbestimmungen, wo wir und unsere Partner hinsichtlich der von unseren Kunden gewünschten Dienstleistungsqualität stehen.

Deshalb lassen wir das Mystery Shopping von einem unabhängigen Marktforschungsinstitut durchführen. Um – siehe oben – realistische Testbedingungen zu schaffen, wissen weder unsere Mitarbeiterinnen in der Zentrale noch Lenker, Kontrolldienste, etc. von der Erhebung (tatsächlich wissen nur zwei Personen bei uns im Haus davon).


Im Rahmen der Erhebung wurden rund 800 Fahrten durchgeführt (im Gegensatz zum immer wieder zitierten, so genannten ADAC-Test, der sich – vollkommen unwissenschaftlich – mit 8 Fahrten, noch dazu ausgesprochen Taxi-untypischen begnügte). 500 Fahrten betrafen unsere Flotte, 150 die Flotte von 31300 und 150 funklose Taxis. Diese Anzahl von Fahrten ergibt ein statistisch relevantes Ergebnis.

Die Wagen wurden über die Taxifunkzentralen bestellt bzw. mit den Wagen ohne Funk wurden die Fahrten von Standplätzen weg durchgeführt. Gefahren wurde an allen Wochentagen tagsüber und während der Nacht auf standardisierten Routen. Die Routen waren orientierungsmäßig anspruchsvoll, um die Ortskenntnisse der Lenker/innen auf die Probe zu stellen.

Die 12 Tester/innen entsprachen nach Alter, Geschlecht und Auftreten einem soziodemografischen Schnitt der Wiener Taxikunden. Die Fahrten wurden mittels eines standardisierten Erhebungsbogen nach 80 Items in mehreren Themengruppen bewertet – Fahrzeug innen und außen, Verhalten der Fahrer/innen, Ortskenntnisse und Fahrroute, Freundlichkeit und Service. Zusätzlich wurde jeder Fahrt mit eines Gesamtnote nach dem Schulnotensystem bewertet, wobei die Note „gut“ für eine beanstandungsfreie Fahrt zu vergeben war. „Sehr gut“ war Fahrten vorbehalten, bei denen die Lenker/innen eine weit über den Durchschnitt hinausgehende Servicebereitschaft zeigten.

Die Ergebnisse waren generell durchaus erfreulich – und wie wir in unserer Presseaussendung geschrieben haben – die Wiener Taxis sind weit besser als ihr Ruf! Insgesamt kann man sagen, dass die Wagen (und Wagen heißt hier natürlich auch immer: die Lenker) mit Funk durchgängig und statistisch relevant etwas besser abgeschnitten haben als die Wagen ohne Funk.

Natürlich haben wir im Sinne von „good news“ dieses Ergebnis den Medien kommuniziert und über die APA eine Presseaussendung ausgeschickt (das ist der zweite Link bei Kollegen cabron. Der erste Link ist ein Artikel in einer deutschen Taxi-Fachzeitschrift, der aufgrund unserer PA erschienen ist. (Übrigens hat es erfreulicherweise auch weitere Meldungen in diversen Medien gegeben).

In beiden Fällen handelt es sich nicht um eine bezahlte Werbeeinschaltung, sondern das Ergebnis von Pressearbeit! (wenn gewünscht, erläutere ich gerne einmal den Unterschied zwischen PR und Werbung).

Dass wir in unserer Presseaussendung natürlich auf das gute Ergebnis der bei uns angeschlossenen Fahrzeuge besonders hinweisen, liegt in der Natur der Sache – und haben sich unsere Partner für ihre Leistung auch verdient! Wir haben aber sowohl in Überschrift als auch Text unserer PA ausdrücklich immer wieder von den „Wiener Taxis“ und nicht nur den Wagen von 40100 gesprochen – und in diesem Sinne auch das gesamte Gewerbe positiv herausgestellt.

Dass bei den Wagen ohne Funk zu einem extrem hohen Prozentsatz (90%) die bargeldlose Bezahlung des Fahrpreises aus welchen Gründen auch immer nicht möglich war, ist – leider – eine Tatsache. Und dazu stehe ich – für eine Tourismus- und Kongressstadt wie Wien – eigentlich nicht akzeptabel.

Soweit zur Erhebung. Erlauben Sie mir bitte aber noch kurz etwas zum Taxi-Forum allgemein zu sagen. Wie Kollege Feinwiese schätze ich das Taxi-Forum als wichtige und spannende Plattforum der innergewerblichen Diskussion und Information. Umso mehr finde ich es – wiederum wie Kollege Feinwiese - schade, wie manche Diskussionen/threads immer wieder „entgleisen“. Wir alle haben da Besseres, sprich einen respektvollen Umgang miteinander und gehaltvolle Diskussionen, verdient.

Mit vielen freundlichen Grüßen, Martin Hartmann

[Google]

[Taxi-Driver]

servus hartmann 40100,

danke für die informative und aufschlussreiche darstellung in der sache erhebung "die wiener taxis" und bewertung ihrer serviceleistungen.

es ist einfach wichtig ständig an qualität und serviceleistung zu feilen, versuchen zu optimieren aber die kosten im griff zu halten.

egal ob gelb, blau oder app, es muss das ziel sein, für unsere kunden attraktives beförderungsmittel zu bleiben und die kunden auf die vorteile die sie durch uns haben, aufmerksam zu machen.

in diesem sinne nochmals danke für die aufklärenden worte.

was den einwurf der entgleisungen betrifft, hat es sich seit dem letzten forentreff (so befinde ich es zumindest) ein wenig/zunehmend gebessert.

und auch hier muss es das ziel sein und bleiben, zusammenzuhalten und nicht gegeneinander zu arbeiten.

L.G. vom
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~~~ Taxi-Driver ~~~
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Wer ned wirbt, der stirbt
https://www.medmassage.at/

[TomBlack]

Des gfallt ma - Yep!
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Neid muss man sich erarbeiten!

[skipper1]

@hartmann40100

kompliment zum post
(auch wenns nur aus dem link reinkopiert ist... )

skip
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[cabron]

Sehr geehrter Hr.Hartmann!

Diese Unternehmensberatung hat also von 40100 einen Auftrag erhalten und-welch Überraschung-den Auftragsgeber als Testsieger erkoren.


Es gibt ein altdeutsches Sprüchlein
"Wes Brot ich ess, des Lied ich sing...."

[Rübezahl]

[Danny]

Hr Hartmann,
Ich bin lange 40100 fahrer gewesen,jetzt bin funklos,warum werden die funkloser lenker immer so niedergemacht?
Warum reagiert die 40100 Team nur auf lob,auf beschwerden hingegen hört niemand zu?
Mit dieser einstellung "Wir sind Götter,ohne opfergaben werdet Ihr vernichtet" werden sie mehr gute oder halbwegs gute lenker verlieren.
Warum haben sie auf dem lob von Hr Funkdienst konntrolleur so rasch reagiert,aber auf meine beschwerde und entschuldigung von der XXXX warte Ich immer noch?

namen edit by admin

[Taxi-Driver]

@Danni,

was ist denn passiert dass du nimmer gelb fährst

alleine der umstand dass eine gewisse fr. xxx zu dir nicht sorry gesagt hat, kann ja wohl nicht die ursache gewesen sein.

und ein grosser haufen wilder hunde braucht leider eine starke führungshand, obwohl ich persönlich mir als KUNDE der du ja auch warst (als fahrer) ebenfalls nicht alles gefallen lassen würde und unmittelbar beim vorgesetzten reklamieren würde.

mach´s wie tom und check doch bei my-taxi ein

Gruß vom
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~~~ Taxi-Driver ~~~
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[zirbel]

Lieber Danny,

auf Deinen ersten Beitrag vom 15.06., den Du in Deiner Fragestellung vom 24.08., garniert mit einem Vorwurf an Herrn Hartmann im speziellen und das 40100 Team im allgemeinen, zur Sprache bringst, habe ich, aus Respekt Deiner Person gegenüber, nicht reagiert. Da Dein Beitrag vom 24.08. dem Verhalten eines Fußballers gleicht, welcher meint, er könne nach nicht geahndeten, schweren Fouls so weitermachen, werde ich gleich beides kommentieren.

Bevor ich es der Reihe nach abarbeite möchte ich noch dezidiert feststellen, dass ich kein Problem damit habe, wenn, wie in diesem Fall, das von Dir benannte 40100 Team kritisiert wird. Beide Funkzentralen, egal ob nun blau oder gelb, sind Dienstleister, welche, um eine Verbesserung des Angebotes herbeiführen zu können, auf Rückmeldungen angewiesen sind und gar nicht genug Feedback bekommen können. Was mich speziell bei Dir stört sind Deine, einfach in den Raum geworfenen, Unterstellungen, Halb- sowie Unwahrheiten.
Kritisiere, hau drauf, dann aber mit Daten und Fakten, nicht mit unterschwelligen Bemerkungen und substanzlosem Bla Bla.

[Gasfuß]

Egal welchen Thread man auch liest, ein Grundproblem bleibt immer und überall bestehen.

Es gibt kein miteinander, sondern es wird stets gegeneinander gekämpft. Das bringt die Branche leider nicht vorwärts. Traurug finde ich.

[zirbel]

Lieber Danny,

jetzt zu Deinem letzten Punkt, der unerfreulichen Geschichte mit der Namensnennung.