Maria-vassilakou-hilferstrasse

[Rübezahl]

eines ist sicher
ich werd die mariahilfer so fern es geht meiden

da ich sicher kein interesse daran habe
so in der mariahilferstrasse zu fahren wie es bei der überquerung des grabens (habsburgergasse) angebracht ist.

nur dort sind es grad mal extreme 50 meter ...
... wo du wirklich besonders auf alles achtend nur rollen kannst.

ich bin mir sicher es wird einige geben die es darauf anlegen von einem autobus, taxi oder lieferwagen angefahren zu werden,
sind diese doch gut versichert somit gibt es schmerzensgelder.

... mir graust vor diesen gedanken !!!

diese vassilakou hat für mich einen beliebtheitsgrad wie ein hundstrümmerl am gehsteig!
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wenn es nicht so viele gutmenschen geben würd ... würds weit weniger schlechte menschen geben !!!

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[Rübezahl]

Begegnungszone: Für ein faires Miteinander aller Verkehrsteilnehmer

Ab 31.3.2013 wird die Begegnungszone ein offizielles Werkzeug der Verkehrsgestaltung in Gemeinden.
Es ist eine Verkehrsfläche für alle: Sie soll den verkehrsdominierten öffentlichen Raum beruhigen und lebenswerter machen.

Generell gilt die Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (die Behörde kann die Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h anheben),
Verkehrszeichen werden lediglich am Anfang und am Ende der Zone eingesetzt,
um die Verkehrsteilnehmer über die Zonenbegrenzung zu informieren.
Alle Verkehrsteilnehmer sind gleichberechtigt und müssen stärker aufeinander Rücksicht nehmen.
Unfälle aus Unachtsamkeit werden dadurch reduziert.

Voraussetzung ist eine präzise Planung und umfassende Bewusstseinsbildung.
Bei jedem Fall muss geprüft werden, ob und in welcher Form Begegnungszonen sinnvoll und zielführend umsetzbar sind.
Wichtig ist die ausführliche Grundlagenarbeit, wie etwa eine Analyse des Unfallgeschehens und intensive Bürgerbeteiligung.
Einzubeziehen sind Raumplaner, Verkehrstechniker, Vertreter der Politik sowie Anwohner,
ortsansässige Gewerbetreibende und Interessensverbände
und vor allem die Behindertenverbände.

Wer ist zuständig?
Für die Erlassung von Verordnungen zur Begegnungszone ist zuständig:
• die Gemeinde, wenn die Verordnung nur für das Gebiet der betreffenden Gemeinde wirksam wird und sich nur auf Straßen beziehen soll,
die weder als Bundesstraßen noch Landesstraßen gelten (§ 94d StVO);
• die Bezirksverwaltungsbehörde (BH/Magistrat) in allen anderen Fällen (§94b StVO).

Was gilt in der Begegnungszone?
• Jeglicher Fahrzeugverkehr ist gestattet, ebenso das Rollschuhfahren
• Fußgänger dürfen zur Fortbewegung die Fahrbahn benutzen (ohne den Fahrzeugverkehr mutwillig zu behindern).
Rollschuhfahrer müssen ihre Geschwindigkeit dem Fußgängerverkehr anpassen.
• Fußgänger und Radfahrer dürfen weder gefährdet noch behindert werden
• Nebeneinanderfahren von Radfahrern ist gestattet
• Kfz dürfen nur an gekennzeichneten Stellen parken
• Fahrzeuge dürfen mit maximal 20 km/h unterwegs sein.
Die zuständige Behörde kann auch 30 km/h verordnen,
wenn es die Verkehrssicherheit erlaubt.
• Beginn und Ende der Begegnungszone müssen durch das entsprechende Hinweiszeichen kundgemacht werden
• Die Begegnungszone zählt zum fließenden Verkehr und ist daher – im Gegensatz zur Wohnstraße –
nicht gegenüber anderen Verkehrsflächen benachrangt.
Es gelten also die allgemeinen Vorrangregeln.
• Die Begegnungszone kann in einzelnen Straßen oder Gebieten umgesetzt werden

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden?
Die Behörde muss in einem ausreichenden Ermittlungsverfahren – in der Regel auch mit einem Sachverständigengutachten – prüfen,
ob die Voraussetzungen für eine Begegnungszone gegeben sind.

Gewissenhafte Vor- und Grundlagenarbeit ist aus Sicht des KFV einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren von Begegnungszonen.
Dazu gehört unter anderem eine ausführliche Analyse des Unfallgeschehens, vor allem aber die intensive Bürgerbeteiligung,
um Ängste und Bedürfnisse der verschiedenen betroffenen Gruppen schon in der Planungsphase zu berücksichtigen.
Begegnungszonen sind also von Anfang an ein Gemeinschaftsprojekt zwischen Raumplanern, Verkehrstechnikern, Politik, Anrainern, Gewerbetreibenden und Interessensverbänden,
vor allem der Behindertenverbände.

Das Kuratorium für Verkehrssicherheit hat leicht zu implementierende Lösungskonzepte entwickelt,
die individuell auf die Bedürfnisse einer Gemeinde abgestimmt und ohne Mehraufwand für die Behörden realisiert werden können.
Es gibt eine Vielfalt an verkehrsplanerischen Gestaltungsmöglichkeiten trotz vereinheitlichter Verhaltensregeln.

Wollen Sie mehr erfahren?
Das KFV steht Ihnen gerne als Ansprechpartner zur Verfügung.
Kontakt: servicecenter(at)kfv.at, 0577077-4000

quelle: http://www.kfv.at
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[Rübezahl]

wie solln wir unsere hotels in der mariahilfer anfahren? (hineingehen)
... eventuell vor der tür warten?
standplätze sind dadurch verlorengegangen ...
... hat man dies von seite der innung einfach hingenommen?
besorgungsfahrten zu welchen tarif ???
(anzeige kostet 72 euro aufwärts die besorgungsfahrt bring 15,80 euro)
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[TomBlack]

Also müssen die Hausnummer zwischen der Andreasgasse und der Kirchengasse links und rechts herausgefunden werden. Sobald dies bekannt ist, kann und wird dieser Teil der Mahü nicht angefahren oder betreut. Müssen die Leut halt zu den Taxistandplätzen kommen, wenn sie die Pakete oder Briefe von den Botenfahrten, in Empfang zu nehmen.

Bitte, das soll ja jetzt keine Wahlempfehlung sein, aber ich hoffe schon, dass Ihr Euch genau merkt, WELCHE Partei uns in unserer Arbeit behindert und wer uns unterstützt. Demnach kann man eigentlich gar niemanden wählen . . . .

Am Besten wäre, wenn sie die Mahü komplett sperren und die bestehenden Querungen lassen. Stumpergasse - Kaiserstrasse, für Taxi auch die Neubaugasse - Amerlingstrasse. Eine rein - eine raus!

Für mich ist es sowieso ein Wunder, wie man diese Dame gewähren lässt, der das Wohl der Radfahrer wichtiger ist, als Unternehmenssteuern. Eines ist auch klar, Radfahrer zahlen im weiteren gesehen KEINE KFZ-Steuern und wie werden diese Entfallenen wieder reinkommen? Durch Gebührenerhöhungen - alles Klar?!
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Neid muss man sich erarbeiten!

[Taxman]

Querung Stumper/Kaiser geht für Taxis und was mich bsonders freut, der 30er in der Burg- und Neustiftgasse gilt NICHT auf der Busspur. !!!!!
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!!!MAN MUSS NICHT ZWINGEND IMMER ALLES SO MACHEN WIE ES SCHON IMMER WAR!!!

[Bibiblocksberg]

ich finds ned so tragisch. die mariahilferstr. war eh eine zumutung zum fahren. überall mugeln und fußgänger, die vors auto hüpfen.

wir haben und an die kärntnerstr., favoritenstr. und meidl. hauptstr. gewöhnt, also was solls.

[Rübezahl]

ich hätte nichts dagegen wenn die ganze von der kaiserstr. bis zum getreidemarkt eine fussgängerzone ist.

wenn dann richtig ... ohne autobus, taxis und vorallem radfahrer
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[Bibiblocksberg]

fänd ich auch gut.

[Rübezahl]

[skipper1]

wird jedenfalls interessant werden, wenn man am funk vom 704 die esterhazygasse übernimmt...

da wird es jetzt wohl auch nen extra job für die FZ geben...
bei der umprogrammierung
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[Google]

[Webmaster]

Hab mir das gestern in der Nacht mal angesehen,

also bevor ihr dort irgendeinen Auftrag übernehmt, schaut euch die Gegend mal genau an, und zwar zwischen Westbahnstr, und Gumpendorferstr, wurden einige Einbahnen jeweils zu Hälfte umgedreht, Querung der Mariahilfer ist scheinbar nur bei der Stumperg.-Kaiserstrasse möglich, aber auch nur für Taxis , Individual Verkehr muss entweder nach links oder rechts bei der Stumpergssse

Zieglergasse Einbahn von der Seideng bis Lindeng

Webgasse Einbahn von Linieng bis Schmalzhofg

Andreasgasse Einbahn von Lindeng bis ca zur Mitte , somit keine Durchfahrt zur Richterg von Mariahilfer möglich

Schmalzhofgasse Einbahn von Webgasse jeweils nach links und rechts

Liniengasse Einbahn von Stumpergasse bis Webgasse

Mariahilfer Einbahn von Kaiser bis Ziegler, von Ziegler bis Andreasgasse - Sackgasse , FU-ZO von Andreas bis Kirchengasse, Einbahn von Getreidemarkt bis Kirchengasse



diese Tafel steht in der Otto Bauer Gasse, und vermutlich auch in allen anderen Gassen die an die Mariahilfer anstossen, wobei der letzte Teil dann natürlich eine Sackgasse ist,



Anfang FU-ZO Mariahilfer Ecke Andreasgasse


Viel Spass beim Hausnummer finden , in den neuen Einbahnregelungen

ob das schon alle Neuerungen sind, kann ich noch nicht bestätigen, da ein Handerl Ecke Andreasgasse meinen Expeditionsdrang zum Glück jäh stoppt

mfg
Webmaster

[skipper1]

und wie schauts aus, wenn man das anfangs einfach ignoriert?

könnt ja sein, dass es da ja toleranzen gibt?
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[Webmaster]

[Bibiblocksberg]

jo bitte, probiers aus, am besten mit videodokumentation.

(reinfahren, wenn ka polizei sichtbar ist, ist feig )

[Webmaster]

kleine Ergänzung

Mariahilferstrasse vom Getreidemarkt bis Kirchengasse ist ja Einbahn, aber ausgenommen Taxi, die Standplätze Rahl und Capistran sind aktiv,

Standplatz Ziegler ist ebenso aktiv

von der Schottenfeldgasse darf man stadteinwärts in die Mariahilfer fahren, aber nicht mehr in die Webgasse, da würde man ca 10m gegen die Einbahn fahren

[TomBlack]

Das ist echt vertrottelt. Von mir aus können sie die ganze Mahü sperren, sollten aber die natürlichen Querungen belassen. Ausserdem wäre es an der Zeit, dass wie die Neubaugasse durchfahren könnten bis zur Amerlingstrasse, dann hätten wir eine Querung, die uns hilft in den unteren Teil der Mahüstrasse zu gelangen!
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Neid muss man sich erarbeiten!

[Webmaster]

[Thomas1979]

Das ist weder sicher noch intelligent, sondern einfach nur vertrottelt.

[cabron]

Ein sehr kluger Kommentar zu diesem Thema:


http://m.kurier.at/meinung/kommentare/fussgaengerzone-auf-mariahilfer-strasse-zurueck-an-den-start/23.322.656

[Rübezahl]

hmmm, ist unser innungsmeister in der südsee oder im krankenhaus ???

weiss er doch sonst zu allem im radio ein statement abzugeben
jetzt wo eins angebracht ist ... kein bild kein ton ??
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