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aviator Newbie
Anmeldungsdatum: 18.04.2011 Beiträge: 91 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 02.12.2013, 17:49 Titel: DELETED |
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DELETED
Zuletzt bearbeitet von aviator am 26.12.2014, 15:47, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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Andere Stadt User
Anmeldungsdatum: 24.12.2011 Beiträge: 108 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 03.12.2013, 21:37 Titel: |
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An mehreren Stellen, das selbe Problem z.B. Breitenleerstrasse stadteinwärts/Zwerchäckerweg
Es endet hier eine Busspur. Die Busampel reagiert aber nur auf Busse und nicht auf PKWs. Ein berechtigter PKW z.B. Taxi muss nun an der Ampel sich gegen eine links von ihm steghenden, aber rechtsabbiegende durchsetzten.
Es geht auch anders z.B. Stadionallee Richtung 3. / Lusthaussstr. _________________ Pius
WIEN WIEN NUR DU ALLEIN,
DAS KANN ES DOCH NICHT GEWESEN SEIN |
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wulfi Newbie
Anmeldungsdatum: 24.10.2011 Beiträge: 94 Wohnort: 1150 Wien
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Verfasst am: 03.12.2013, 22:51 Titel: |
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Hallo,
wundert mich, daß die Seite noch nicht überquillt ....!!??
Aus meiner Sicht gäbe es noch dutzende Fehlerquellen -
1. z.B. reine Fußgänger-Ampeln auf der A.Stifterstrasse, der Erdberger Lände etc. - bei allem Respekt vor Fußgängern und deren Recht, eine verkehrsreiche Strasse sicher überqueren zu können - eine Wartezeit von 20-40 Sekunden wäre ja wohl zumutbar, damit die Grüne Welle nicht mutwillig unterbrochen wird. Mit einigem Pech steht man in der A. Stifterstrasse von Klo`burger bis Flo Brücke 3-4 mal - nachts !
Erdberger Lände - Gaswerksteg: das Gleiche: um 4 Uhr früh geht das Frauerl mit ihrem Hunderl in den Prater aüßerln und retour und blockiert damit eine auch nachts stark befahrene Strasse fast eine Minute entgegen den Phasenschaltungen - ein paar Sekunden Verzögerung unzumutbar, damit es in die Phase passt ??
(Relativ) neue Ampel Schönbrunner Str. / Nevillegasse: Die gesperrte Nevillebrücke erzeugt eine Sackgasse von ca. 50 m Länge + verbleibendem Fußgänger/Radfahrer-Übergang - dafür ist eine gesonderte Ampel gerechtfertigt, die noch dazu meistens die Grünphase unterbricht ?
Pervers: nächtens kann man meistens die Schönbrunner/HamburgerStr/Rechte Wienzeile ab Gürtel bis Getreidemarkt durchfahren - bei normalen 50-55 km/h - und ab Operngasse bis Johannesgasse wieder.
Pünktlich um 5 Uhr früh wird dieser Fluss unterbrochen und man steht mehrmals vor Rot.
Als Nachtfahrer freut mich ja das flotte Vorankommen nachts, nach 5Uhr empfinde ich die Umstellung der Phasen als massives Ärgernis - und -
ich sehe es eigentlich als aüsserst unlogisch: wenn schon, dann müssten die Phasen in der Nacht gebrochen werden, um Tempobolzerei zu verhindern und tagsüber gehalten werden, um den Verkehr flüssig zu halten.
Dies gilt auch für viele andere verkehrsreiche Strassen - z.B mehrere
Gürtelabschnitte - entweder fährt man 70 und "dunkelgelb", um die Ampeln zu schaffen oder man steht - kann doch nicht Sinn der Sache sein ?
Landstrasser Gürtel ab Arsenalstrasse Richtung A 23 - diese Ampelschaltung kann man doch nur als reine Provokation sehen ..
Aussenbezirke: wer ist nicht schon mal nächtens an einer Kreuzung mit z.B. der Breitenleer gestanden - im Umkreis von 1 KM kein Schwein, pardon - Auto - muss nächtlich auf "Gelb blinkend" geschalten werden - Rot ist sowieso sinnlos, weil die Ungeduldigen es ignorieren . . es provoziert geradezu zur Nichtbeachtung.
Insgesamt geht meiner Meinung nach die politische Tendenz dahin, dem Individualverkehr das Leben möglichst zu erschweren und zu vermiesen,
ungeachtet der Tatsache, daß es Individual/Berufs/Lieferverkehr immer geben wird und geben wird müssen, bzw. die gelobten Öffis einen Umstieg von auch nur 30% des privaten Individualverkehrs gar nicht bewältigen könnten.
Nach dem raschen Anstieg des Individualverkehrs in den 70ern/80ern
und der problembedingten Trendumkehr etwa seit der Jahrtausendwende
sollte wohl ein VERNÜNFTIGES MITEINANDER auf Augenhöhe zu aller Vorteil geschaffen werden - ohne Feindbilder und Schuldzuweisungen.
Dazu würde wohl auch gehören, daß in der Verkehrsleitzentrale DENKENDE Technokraten ohne politische Einflussnahme arbeiten können und aus Stadt- und so manchem Bezirksrat weltfremde Grüne dorthin deportiert werden, wo sie ja so gerne sein möchten - in die Stille einer beschaulichen Natur - Klein Walsertal o.Ä. wären da zu empfehlen - im Falle von Frau Vassilakou vielleicht nach Kreta, wo sie die wunderschönen,
aber leider gelb-braunen Berge mit Tonnen von grüner Farbe bemalen könnte (hoffentlich um griechisches Steuergeld - nicht EU oder unseres) und durch die herrliche Landschaft hunderte Kilometer Radwege anlegen, die niemanden stören ... |
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