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Funkzentralen - ich habe sie satt!
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Anmeldungsdatum: 24.12.2011
Beiträge: 108
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 06.01.2014, 00:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann Taxman im Prinzip nur zustimmen. Der Unternehmer ist verantwortlich für seine Mitarbeiter.

Es gibt nur leider Unternehmer denen das egal ist, wie seine Fahrer arbeiten. Hauptsache der Umsatz stimmt und die Schäden am Auto halten sich in Grenzen. Bei solchen - und ich fürchte das ist die Mehrzahl - bleibt einer Zentrale, die auf ein Qualität der von ihr vermittelten Fahrten Wert legt, nichts anderes übrig als direkt die Fahrer anzusprechen.

Im übrigen bin ich der Meinung, dass es sehr wohl eine Rechtsbeziehung Fahrer - Zentrale gibt. Dies wird durch die Fahrerkarte, die dem Fahrer und nicht dem Unternehmer gehört, dokumentiert.
_________________
Pius

WIEN WIEN NUR DU ALLEIN,
DAS KANN ES DOCH NICHT GEWESEN SEIN
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Taxman
caesar collationum


Anmeldungsdatum: 19.06.2008
Beiträge: 3939
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 06.01.2014, 00:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Pius
Sorry, aber der Lenker steht in keinem wie immer gearteten Dienstverhältnis zur Zentrale.
Womit sich die Frage nach direkter Sanktionierung erst gar nicht stellt. Der juristische Begriff "Dienstaufsicht" wäre hier anwendbar. Und die kann nur beim Dienstgeber liegen.
Die Funkkarte ist lediglich der Nachweis, daß der Lenker entsprechend den angewendeten Standards geschult wurde.
Mir gefällt die Idee des "Organmandates" immer besser, wenn ich so drüber nachdenke.
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!!!MAN MUSS NICHT ZWINGEND IMMER ALLES SO MACHEN WIE ES SCHON IMMER WAR!!!
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Rübezahl
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 08.04.2009
Beiträge: 2152
Wohnort: wien

Beitrag Verfasst am: 06.01.2014, 05:15    Titel: Antworten mit Zitat

hallo tax,
es gibt firmen die etwas grösser als die deine geraten sind,
und da kann es schon vorkommen dass 200 - 300 lenker für diesen betrieb arbeiten.
wenn sich da der chef nur um die belange aller lenker kümmert,
verbleibt dem "alten" nicht mehr viel zeit um sich um sein eigentum (autos) zu kümmern.

wir lenker sind nicht dein eigentum,
(bei dem a. gehalt schon gar nicht!)
wir sind für alles eigenverantwortlich was in unserer dienstzeit abgeht
dazu gehört auch der dialog mit der zentrale.

und es ist dir sicher schon aufgefallen
dienstgeber bzw. autoverleiher werden doch sehr oft gewechselt
doch wo (welcher funk auch immer) der lenker fährt selten.
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wenn es nicht so viele gutmenschen geben würd ... würds weit weniger schlechte menschen geben !!!

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Taxman
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Anmeldungsdatum: 19.06.2008
Beiträge: 3939
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 06.01.2014, 05:29    Titel: Antworten mit Zitat

Martin, du hast wie meistens maximal die Hälfte meines Post verstanden.
Es geht weder um Firmengrösse noch um Leibeigenschaft. Auch die Eigenverantwortung sehe ich in keinster Weise beschnitten, die ist sogar elementar wichtig.
Es geht um den grundsätzlichen Vorgang eines Eingriffs in den Dienstbetrieb eines Geschäftspartners. Nix anderes und das solltest sogar du verstehen.
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Rübezahl
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 08.04.2009
Beiträge: 2152
Wohnort: wien

Beitrag Verfasst am: 06.01.2014, 07:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ist es schon ein Eingriff in dein Geschäft wenn die Zentrale erstmals das Gespräch mit dem Lenker sucht ??
Wenn die nicht eins werden kannst dich ja immer noch einblenden.
Mach dich nicht wichtiger als du bist "ffggggggggggggg
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cabron
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Anmeldungsdatum: 06.04.2012
Beiträge: 145
Wohnort: mittersteig

Beitrag Verfasst am: 06.01.2014, 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

Taxman hat Folgendes geschrieben:

Es geht um den grundsätzlichen Vorgang eines Eingriffs in den Dienstbetrieb eines Geschäftspartners.


Ob nun genehm oder nicht Tatsache ist das seit der Einführung der F a h r e rbezogenen Funkkarte die FZ Kontrolle über das Personal der angeschlossenen Taxiunternehmen erlangt hat,also nicht erst seit gestern....Es obliegt ihnen seither selbst, wie sehr sie,mit diesem Instrumentarium ausgestattet in fremdbetriebliche Abläufe eingreifen.
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Rübezahl
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Anmeldungsdatum: 08.04.2009
Beiträge: 2152
Wohnort: wien

Beitrag Verfasst am: 06.01.2014, 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

Nur über die Sanktionen sollte man sich Gedanken machen,
Anstatt bezahlbarer funksperren könnte man doch hilfreiche Gespräche anbieten, oder kleine nachschulungen.
Auch eine Mitarbeit bei Werbeveranstaltungen bei der jeweiligen zentrale könnte ich mir vorstellen,
Nur Kollegen Geld wegzunehmen find ich doch etwas grindig!
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Gasfuß
Amateur


Anmeldungsdatum: 20.07.2013
Beiträge: 336
Wohnort: Bez. Baden

Beitrag Verfasst am: 07.01.2014, 21:18    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn hier so schön von den hierarchischen Wunsch- oder Sollzuständen gesprochen wird, stelle ich mir immer wieder die Frage, ob sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht hat, dass es sich im Taxigewerbe um keinerlei klassische Dienstverhältnisse handelt. Es wird aber verlangt, dass disziplinäre Massnahmen in klassischer Manier abgehandelt werden. Das ist weder Fisch noch Fleisch!
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Schlechte Menschen erkennt man an ihren guten Ausreden.
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Scout
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Anmeldungsdatum: 12.07.2010
Beiträge: 148
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 08.01.2014, 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

Taxman hat Folgendes geschrieben:
Hallo Pius
Sorry, aber der Lenker steht in keinem wie immer gearteten Dienstverhältnis zur Zentrale.
Womit sich die Frage nach direkter Sanktionierung erst gar nicht stellt. Der juristische Begriff "Dienstaufsicht" wäre hier anwendbar. Und die kann nur beim Dienstgeber liegen.
Die Funkkarte ist lediglich der Nachweis, daß der Lenker entsprechend den angewendeten Standards geschult wurde.
Mir gefällt die Idee des "Organmandates" immer besser, wenn ich so drüber nachdenke.


Ich finds immer wieder toll wie deine,nach vielen Jahren Erfahrung, Abgebrühtheit kurz einer fast schon kindlichen Naivität weicht.
Liegt also eine deftige Beschwerde o.ä. gegen Lenker XY vom Unternehmen CZ vor, dann muss direkt das Unternehmen kontaktiert werden....blöd nur wenn es sich um eine Schwarzpacht handelt und der Kontaktierte gar ned weiss was man von ihm will :-)
Deine Idee in Ehren, aber DAS ist keine Lösung, genausowenig wie eine Allmacht seitens der Zentralen.
Aber wie ich das Gewerbe mittlerweile kennengelernt habe, sind die Zentralen die Einzigen die überhaupt irgendwas machen und alleine das sagt viel aus wo die wahren Probleme liegen.
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Taxman
caesar collationum


Anmeldungsdatum: 19.06.2008
Beiträge: 3939
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 08.01.2014, 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Pfadfinder,

nachdem mir kindliche Naivität gänzlich abhold ist, können wir ja gerne über den juristischen Aspekt diskutieren. Den habe ich vielleicht etwas versteckt, aber doch, angesprochen.
Ein Eingriff von aussen in dieser Form wird zwar branchenweit geduldet ist jedoch OHNE vorherige Verständigung des Geschäftspartner ein absolutes NO GO. Richtig?

Und wenn wir uns permanent im "des hamma scho immer so gmacht" suhlen, wird auch in keinem wie immer gearteten Bereich etwas weitergehen.
Ich lege einfach Wert drauf, na und? Wo liegt da das Problem?
Das heisst ja nicht, daß der Lenker bei Fehlverhalten ungeschoren davonkommen soll. Sondern ich finde, daß Unternehmer VOR Inkrafttreten einer Sperre verständigt werden sollten.
Und wenns nur deswegen ist, daß man den armen Sünder strafverschärfend von einem Topfahrzeug auf einen Seelenverkäufer setzt. (Scherz)
Aber die Karte stundenweise rein- und rauspfriemeln kann er auch in einem vielleicht nicht so hochrangigen Fahrzeug. Sorry, als Unternehmer darf ich aber schon meinen Fuhrpark so nutzbringend wie möglich einsetzen. oder etwa auch nicht?
Und wenn man das vernünftig kommuniziert, wirds der Durchschnittseuropäer sogar einsehen und akzeptieren.

Ich denke auch, daß die Zentralen ihre Pappenheimer sehr genau kennen und wissen, wer eine Schwarzpacht oder sonstige abenteuerliche Verhältnisse hat. Da kann man immer noch ohne Mehraufwand abgewandelt reagieren.
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Taxman
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Anmeldungsdatum: 19.06.2008
Beiträge: 3939
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 08.01.2014, 23:11    Titel: Antworten mit Zitat

@ Gasfuß, hier gehts nicht direkt um Hierarchien, sondern einfach um einen angepassten geregelten Dienstbetrieb. Wer noch nicht begriffen hat, daß es sich hier um keine Kinderjause handelt, sollte schnell mal nachdenken drüber.
Gerade du kennst beide Seiten der Medaille. Die Geschichte wird härter und härter, mit Trallalla und "des mach ma scho irgendwie" gehts zwar sicher eine Zeit lang, aber auf Dauer heissts dann anschnallen.
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Gasfuß
Amateur


Anmeldungsdatum: 20.07.2013
Beiträge: 336
Wohnort: Bez. Baden

Beitrag Verfasst am: 09.01.2014, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

@Taxman

Du schreibst von abenteuerlichen Verhältnissen. Genau die herrschen vor. Und das schon seit Jahrzehnten. Weil es bequem und billiger ist, wird es akzeptiert, ja sogar verteidigt. Aber Unternehmer jammern, weil sie keine Lenker finden, wollen aber trotzdem wie in anderen Branchen die vollen Disziplinierungsmassnahmen ergreifen können.

Dabei fehlt es in dieser Branche auch an Kommunikation, oftmals Zustand der Fahrzeuge, Sicherheitsfeatures sind ohnehin Luxus, die Betriebsordnung meist nur ein Stück Papier und der Lenker soll am Besten bloß ein Goldesel sein. Solange es kein "rundes" Gesamtpaket gibt, wird es immer halbherzig zugehen.
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Taxman
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Anmeldungsdatum: 19.06.2008
Beiträge: 3939
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 09.01.2014, 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiß jetzt nicht welche Art von Disziplinierung du meinst. Deine Formulierung klingt nach auspeitschen, anketten, teeren und federn, etc.. das kannst aber nicht sein.

Bevor das jetzt diskussionstechnisch entgleist: Ich rede von Eingriffen von Aussen.

Ich denke, so wie es bei uns läuft ist es für alle Beteiligten in Ordnung. Und du weisst genau, ich steh vor Euch wie die chinesische Mauer wenns brennt.
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Zuletzt bearbeitet von Taxman am 10.01.2014, 02:20, insgesamt einmal bearbeitet
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Gasfuß
Amateur


Anmeldungsdatum: 20.07.2013
Beiträge: 336
Wohnort: Bez. Baden

Beitrag Verfasst am: 09.01.2014, 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ja eben und die Angriffe kommen von hinten. Very Happy
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nerdfilms
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Anmeldungsdatum: 11.03.2008
Beiträge: 833
Wohnort: Berlin

Beitrag Verfasst am: 12.01.2014, 02:22    Titel: Antworten mit Zitat

Der erste Auftrag nach 36 Stunden Funksperre: Verdeckt werde ich um 2.00 in der Nacht zu einem Gasthaus in die Ravellinstraße geordert. Vor den Lokal zwei Volltrunkene, ich muss sie angehen, ob sie ein Taxi bestellt haben, sie haben nicht, also hinein in die edle Hütte. An der Bar steht eine Horde Besoffene, dahinter der hilflos dreinblickende Kellner. Ich rede die Personen an, ob sie ein Taxi bestellt hätten, vorauf eine Betrunkene mich gellend auslacht, sonst antwortet niemand.
Ich gehe zurück zum Wagen, ein Privatauto fährt vor und holt jemanden ab. Ich warte noch 2 Minuten und gebe dann die FF ein.
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Taxman
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Anmeldungsdatum: 19.06.2008
Beiträge: 3939
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 12.01.2014, 04:58    Titel: Antworten mit Zitat

Und was muss man für 36 Stunden machen?
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Bibiblocksberg
Site Admin


Anmeldungsdatum: 29.04.2006
Beiträge: 2202

Beitrag Verfasst am: 12.01.2014, 06:25    Titel: Antworten mit Zitat

nerd, sei mir nicht bös, aber um 2 in der nacht a wirtshaus im 11., was erwartest dort? nüchterne sängerknaben? das wirtshaus in der ravelinstr. ist so wie die eine bumshütte in der lorystraße oder das wirtshaus neilreich/sibelius oder, oder, oder,.....
dort hast entweder stockbsoffene bewohner von sozialwohnungen oder a storno (wobei zweiteres wahrscheinlich angenehmer ist).
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taxibaron
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 10.12.2009
Beiträge: 809
Wohnort: wien

Beitrag Verfasst am: 12.01.2014, 07:14    Titel: Antworten mit Zitat

Da ich mich bei der VOET null auskenne,was bedeutet" verdeckter Auftrag"genau?

Das man nur den Sektor angezeigt bekommt und erst nach Annahme den Rest?
Bitte um Aufklärung.
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Mfg
Der Baron
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Erfahrungen sind Maßarbeit.Sie passen nur dem,der sie macht.(Oscar Wilde)
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Rübezahl
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 08.04.2009
Beiträge: 2152
Wohnort: wien

Beitrag Verfasst am: 12.01.2014, 08:20    Titel: Antworten mit Zitat

Bibiblocksberg hat Folgendes geschrieben:
nerd, sei mir nicht bös, aber um 2 in der nacht a wirtshaus im 11., was erwartest dort? nüchterne sängerknaben? das wirtshaus in der ravelinstr. ist so wie die eine bumshütte in der lorystraße oder das wirtshaus neilreich/sibelius oder, oder, oder,.....
dort hast entweder stockbsoffene bewohner von sozialwohnungen oder a storno (wobei zweiteres wahrscheinlich angenehmer ist).


ich muss dir ehrlich sagen
der bsoffene vom wirtn ausn 11ten ist oft angenehmer als der ddr. von der nobelhittn.
denn wenn der ddr. drei achterln in sich hat kann schon vorkommen das er zum menschlichen schwein mutiert, und im glauben ist dich für seine 8,60 gekauft zu haben.

depperte und stornos sind überall möglich ... des ghört zu unserer hockn auch bsoffene zu fahren ..
würdens net bsoffen sein fahrens eh mitn eigenen auto oder mit car to go!
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Bibiblocksberg
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Anmeldungsdatum: 29.04.2006
Beiträge: 2202

Beitrag Verfasst am: 12.01.2014, 08:30    Titel: Antworten mit Zitat

ich habe schon viele besoffene gefahren. aber einige gifthüttn muss ich ganz einfach nicht haben. zum glück kann man sich die ja im profil austragen lassen.
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