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Beschwerden von Fahrgästen

 
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otto
User


Anmeldungsdatum: 30.12.2013
Beiträge: 119
Wohnort: sbg

Beitrag Verfasst am: 01.02.2015, 18:35    Titel: Beschwerden von Fahrgästen Antworten mit Zitat

(Wir stellen ab sofort keine Beschwerden mehr zu Taxifahrten vom oder zum Flughafen Wien-Schwechat online. Wer mit dem Taxi fährt, statt die vielen öffentlichen Angebote zu nehmen, der ist selber Schuld. Kein Mitleid.)












=> Kommentare & Postings eintragen

Schöne Taxifahrt Wien Flughafen - Innenstadt

Sehr geehrte Damen und Herren,
nun möchte ich, ob der schlechten Erfahrungen die hier zu lesen sind, eine Lanze brechen. Gestern (28.01.2015) hatte ich einen geschäftlichen Termin in Wien und war zunächst sorglos mit der Frage umgegangen, wie ich vom Flughafen in die Innenstadt komme, da ich mir vorgenommen hatte, ein Taxi zu nehmen. Nach den Berichterstattungen, die ich hier kurz vor meinem Abflug von Frankurt am Main las, wurde mir jedoch ein wenig mulmig. Was sollte ich tun, wenn niemand dort bereit wäre (und auch noch in unfreundlichem Ton), mich vom Flughafen zu meinem Zielort in der Innenstadt zu befördern. Ich wäre aufgeschmissen, da ich noch nicht mal im Ansatz wüsste, wie und wohin ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln müsste...
Es blieb nichts übrig, ich musste nach Wien und zu diesem Termin und ich hatte schlussendlich darauf gesetzt, im Falle eine Falles, mein schönstes Lächeln aufzulegen.
Es war gar nicht nötig! Viel mehr haben den Taxi-Koordinator und den Taxi-Fahrer am Flughafen meine zarte Anfrage irritiert. Natürlich brachten sie mich gerne an meinen Zielort.
Dazu habe ich einen Taxi-Fahrer erwischt, der seinesgleichen sucht. Freundlich, zuvorkommend, witzig (wir haben viel gelacht!) und abgezockt hat er mich auch nicht. Mit diesem Erlebnis habe ich mich dann getraut zu fragen, ob er mich etwa eine Stunde später wieder abholen und zum Flughafen bringen könnte (nicht selbstverständlich, ich kenne verschiedene "Taxi-Mentalitäten" in ganz Europa). Auch das war kein Problem. Wir hatten einen festen Termin vereinbart, trotzdem gab er mir seine Handynummer, falls mein Termin früher fertig sein sollte. Ich war 15 Minuten vorher fertig und wollte nicht wegen dieser kleinen Zeitspanne anrufen. Ich ging aus dem Haus und da stand er schon in Person da und hat auf mich gewartet. Er geleitete mich zm Taxi, nahm mein Gepäck, hielt mir die Tür auf und brachte mich jederzeit sicher von einem Ort zum anderen. Das war einfach toll und ganz grandios und ich hoffe, dass Sie auch diesen Bericht veröffentlichen, denn so eine nette Begegnung findet man zum Beispiel in Frankfurt am Main (dort, wo ich herkomme) ganz selten.
Mit freundlichen Grüßen
Christine H. 29. Jan 2015





Verweigerung der Beförderung durch Taxi W-7576 TX

Sehr geehrte Damen und Herren,
leider mussten meine Gattin und ich gestern die Erfahrung machen, das anscheinend Kurzfahrten bei Taxilenker nicht erwünscht sind.
Wir kamen heute am 22.11.2014 um ca. 03:40 im Bahnhof Hütteldorf mit den öffentlichen Verkehrsmittel an. Leider mussten wir feststellen, dass der Nachtautobus erst in mehr als 20 Minuten in unsere Richtung fuhr. Somit entschieden wir uns ein Taxi in Anspruch zu nehmen und nahmen das erste Taxi in der Reihe. Wir begrüßten den Taxifahrer freundlich als wir einstiegen und wurden auch freundlich begrüßt. Dann kam es zu folgenden Dialog:
Wir: „Schönen guten Abend.“ (Türen noch nicht geschlossen)
Lenker: „Bitte die Türe leicht schließen. Geht ganz leicht zu.“ (Anscheinend sahen wir aus als hätten wir noch nie ein Fahrzeug bestiegen)
Ich: „Kein Problem.“ (Wir schlossen die Türe vorsichtig)
(Nachdem die Türen geschlossen waren)
Ich: „In die Linzer Straße 435.“
Lenker: „Das ist ja gleich da oben. Ich steh schon seit einer Stunde hier.“ (1,7 km mit dem Fahrzeug, zu Fuß 1,4 km ca. 17 min)
Ich: „Das ist korrekt. Wir möchten uns nur das Warten auf den Bus ersparen.“
Lenker: „Das sind ja nur 4 Euro achtzig. Und außerdem sind das nur 100 Schritte.“
Ich: „Trotzdem würden wir gerne fahren.“
Lenker: „Nein für vier Euro achtzig fahre ich nicht, weil ich stehe seit einer Stunde hier und das ist unfair, nehmen sie ein hinteres Taxi.“
Ich: „Gut verstehe. Danke vielmals“
Ich stieg aus und meine Gattin war verständlicherweise verärgert und stieg ebenfalls wortlos aus und schloß die Taxitüre.

Wir nahmen uns dann kein weiteres Taxi, da wir entsprechend verärgert waren und da es sich nur mehr um 10 Minuten handelte warteten wir auf den Nachtautobus. In dieser Zeit kam nochmals eine Nacht U-Bahn mit weiteren Fahrgästen an, welche dieses Taxi bestiegen. Anscheinend war die Strecke, dem Fahrer mehr gelegen, weil diese wurden problemlos mitgenommen.
Nachdem ich mich nach diesem Vorfall habe ich mich noch in der Wiener Taxi-, Mietwagen- und Gästewagen-Betriebsordnung nachgelesen.
Laut §24 liegt eigentlich eine Beförderungspflicht vor und wir erfüllten keinen Ausschlußgrund gemäß § 8 bis § 10. Wir waren weder betrunken, noch schmutzig oder sonstiges was in diesen drei Paragraphen angeführt war.
Vielleicht sollte man in Zeiten wie diesen, wo man sich vielleicht ein Taxi nehmen will um nicht in der Nacht, wie es der „freundliche“ Lenker meinte 100 Schritte zu gehen (bei 1,4 km wären das Schritte von 100 m je Schritt, aber das ist nebensächlich) oder 20 – 25 in der Kälte zu stehen um auf den Nachtautobus zu warten.
Eines bin ich mir sicher, wenn man als nichtalkoholisierte, saubere und zahlungswillige Fahrgäste nicht transportiert wird, muss anscheinend bei diesem Fahrer ein Bittgesuch eingereicht werden, um transportiert zu werden. Es ist schade, dass solche Fahrer den Ruf aller Taxifahrer in Mitleidenschaft zieht. Und als Info für den Lenker des Taxis W-7576 TX:
1. Haben wir noch nie € 4,80 für diese Strecke gezahlt, sondern sind nie unter € 7 – € 7,50 gefahren.
2. Wenn Fahrgäste bitten transportiert zu werden, auch wenn es nur eine Kurzstrecke ist, hat das wahrscheinlich seine Gründe (Gesundheit, Müdigkeit, Sicherheit)
3. Eines Strecke von 1,4 km durch einen schlecht beleuchten Park bzw. 1,7 km über eine beleuchtete Straße sind nicht mit 100 Schritten erledigt.
4. Vielleicht sollten Sie ein Schild anbringen, worauf steht „Ich fahre erst ab einer Fahrtstrecke von mindestens 5 km“
5. Man sieht sich im Leben immer zweimal und ich bin mir sicher, das selbst wenn sie das einzige Taxi in näherer Umgebung sind, werde ich ein gesondertes Fahrzeug bestellen auch wenn dies höhere Kosten für mich bedeutet.
Leider musste ich auf der Homepage wien-konkret feststellen, dass es offensichtlich schon einmal eine Beschwerde gegen diesen Fahrer und eine andere Beschwerde über den Transport von Hütteldorf zu unserer Zieladresse gab. (Die Adresse Utendorfgasse 3 ist nur 5 Meter weiter.)
Ich verbleibe hiermit mit freundlichen Grüßen
und hoffe zumindest auf eine Reaktion auf dieses Schreiben.
Michael K. 1140 Wien 22. Nov.2014





Auch ich wurde Opfer dieser Airportangel.

Sehr geehrte Damen und Herren !
Auch ich wurde Opfer dieser Airportangel.
Hatte Mitte Oktober 2014 für 4:30 früh ein Airport Taxi von Airportangel bestellt.
Bekam auch eine e-mail Bestätigung dass der Fahrer zum angeführten Zeitpunkt am angeführten Ort erscheinen wird.
Ich ging auf Nummer sicher und war 10 min früher vor meinem Haus.
Tja, es kam nur leider niemand, nach 10minütiger Wartezeit habe ich ein Flughafentaxi über die Taxizentrale bestellt.
Ein Anruf bei der angeführten Nummer bei Airportangel blieb erfolglos da niemand abhob bzw. immer die Mobilbox dran war.
Heute rief ich bei Airportangel an fragte nach ob es deren Geschäftspolitik sei, wenn man ein Flughafentaxi bestellt und keiner kommt.
Antwort O-Ton: „Ja, ganz genau das ist unsere Geschäftspolitik“ und ich wurde auch des weiteren wüst beschimpft.

FAZIT: NIE WIEDER AIRPORTANGEL……………..

Mit freundlichen Grüßen
Gabriele B. 20. OKt. 2014





Vorsicht vor "Total Taxi" !!!

Wir haben für eine Fahrt zum Flughafen "Total taxi" 2 Tage vorher gebucht.. war der billigste Anbieter...
Sollte uns um 6 Uhr abholen - jedoch nicht aufgetaucht!!
Angerufen - keiner abgehoben - auf Mobilbox gesprochen..
nach 20 Minuten noch immer kein Rückruf - haben anders taxi organisiert und sind gott sei dank noch pünktlich zum Abflug gekommen!!
Nochmals auf mailbox gesprochen - bis heute keine Rückmeldung dazu erhalten?!
So etwas haben wir bei unseren vielen Flügen noch nie erlebt!
V. 15. Oktober 2014





Taxistandplatz, 1030 Wien, Landstraße 1 - Horde aggressiver Taxifahrer.....

Ich war gerade aus dem Shoppingcentrum gekommen, bepackt mit 4 großen Taschen - alles voll Geschirr.... das wiegt.....
Es ist vom Shoppingcentrum ein Stück zu gehen bis zum Taxistandplatz.
Mein Fahrziel war der zweite Bezirk.
Ich wollte in das letzte Taxi der Reihe einsteigen. Das wäre aus 2 Gründen sinnvoll gewesen:
1) um den anstrengenden Weg mit dem schweren Geschirr abzukürzen.
2) damit nicht das vorderste Taxi die unlukrative kurze Wegstrecke gehabt hätte.

Das letzte Taxi war voll besetzt mit 3 Taxifahrern.
Ich gehe also zum vorletzten, will einsteigen....
Die 3 Taxifahrer aus dem letzten Taxi beginnen zu schreien: "Vorne einsteigen"
Ich antworte: "Wenn Sie meine Taschen tragen?!"
Die 3 Taxifahrer werden jetzt aggresiver & lauter & höhnischer!! Ein Gekreische ohne Ende, indem sie meine Stimme imitiert haben....°)
Ich steige also in das vorletzte Taxi ein.
Kaum sitze ich drinnen, kommt von einem vorderen Taxi ein .....Taxifahrer zu meinem Taxi gerannt -
macht meinem Taxifahrer sehr aggresiv Vorhaltungen, schreit mich an, daß ich vorne einsteigen soll.....

Fazit: Wo sind wir hier?? Langsam reicht es!
Hilfsbereitschaft Kunden gegenüber gleich Null.
Respekt Frauen gegenüber gleich Null.°)
Ist das Dienst am Kunden??
Die genannten 4 Fahrer (vermutlich aus dem nahen Osten) die um diese Zeit beim Taxistandplatz waren, waren eine Horde wilder, aggressiver Typen.
Wenn man solche Fahrer einstellt, so soll man ihnen vorher klarmachen, wie man sich benimmt.
Wenn diese Fahrer alle selbständig waren, so schaden sie dem Berufsstand und wird hoffentlich die Innung etwas unternehmen!

Ich fahre viel Taxi und habe verschiedenste Erfahrungen gemacht.
Aber, daß man Fahrgäste förmlich bedroht ist mir in 20 Jahre noch nicht untergekommen.....
J. 25. Sept. 2014





Zuwenig Trinkgeld für den Taxifahrer?

Heute hat sich ein Wiener Taxi Fahrer extrem daneben benommen:
W 9325 TX oder W 3925 TX oder ähnlich.
Junger Fahrer um die 25-30, Schwarze Haare, Bart, Wiener Dialekt.
Wir waren am Prater, fragen freitag 1. august um ca 23.30 freundlich ob Taxi frei ist. Taxifahrer am iPad bedienen. Winkt uns rein. Wir nennen Fahrziel Kaiserwasser, er verzieht bereits das Gesicht. Extrem ruepelhafter start, mit schwarzen spuren am boden. geht wahrscheinlich bei rot ueber die kreuzung. jedes rotlicht, wird heftigst beschleunigt, x-fach geschalten.
beim ziel nennt er den preis, 7.70. ich gebe gebe ihm 8 euro und sage es passt. er schnauzt mich an, das sei viel zu wenig. ich solle doch naechstes mal kein taxi nehmen. ich kontere und sage ihm wie unfreundlich er sei und verlange seine taxi nummer, er meint das gehe mich nichts an, wirft mich, meine frau und die zwei kids aus dem taxi und fährt mit ca 70 kmh vom hotelvorplatz weg und zeigt den stinkefinger.
ich hoffe sie ziehen solch unfreundliche personen aus dem verkehr. ein solch schöne stadt wie wien verdient anständige taxifahrer.
gruss marco k. (tourist aus zuerich) 2.8.2014





Taxifahrt Wien Airport -=> Wien 2. Bezirk

Liebe R‎edaktion,
Heute sind wir um 16:10 in Wien gelandet und danach zum "regulären" Taxistand gegangen. Leider haben wir (Paar, ein Kind, zwei grosse Koffer, Kinderwagen) das erste Warnsignal übersehen: Der Taxler wollte uns nicht mitnehmen und hat erst mal mit mit dem Koordinator diskutiert. Seine Begründung: Es ist zuviel Gepäck...
Leider sind wir doch eingestiegen. Die Kindersicherung an der Tür wurde nicht aktiviert, die Kreditzahlung hat nicht funktioniert, und eine Rechnung haben wir trotz Nachfrage nicht bekommen. Dafür hat er sich während der Fahrt intensiv um sein Fenerbahce-Handy‎ gekümmert. Und unfreundlich war er auch.
Insgesamt "mal wieder"‎ eine insgesamt negative Familientaxifahrt mit den weißen Taxen. Fuer uns die letzte!
LG D.B. 11. Mai 2014





Taxifahrer fahren sehr gerne Umwege

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin letzte Woche am 9.4.2014 gegen 20 Uhr mit dem Taxi W-6162 TX gefahren und möchte mich über diese Fahrt beschweren. An sich sollte man sich ja darauf verlassen können, dass man in ein Taxi einsteigt und dass einem der Taxifahrer auf schnellsten bzw kürzesten Weg zum Wunschzielort befördert. Mir ist nur schon oft aufgefallen, dass Taxifahrer sehr gerne Umwege fahren, um sich einen höheren Preis „erschleichen“ zu können – und das ist schlichtweg eine Frechheit.
Ich bin an oben genannten Abend nach einer Firmenfeier im Flanagans am Schwarzenbergplatz runter Richtung Ring gegangen, etwas angetrunken ins Taxi eingestiegen und wollte in die Märzstrasse 55 im 15. Bezirk. Da wir öfters in diesem Lokal unsere Firmenfeiern abhalten, weiß ich somit aus Erfahrung und laut taxirechner.de/at (http://www.taxi-rechner.de/lokal.php?country=at&city=Wien), dass man für diese Strecke nie mehr als 11 bis 12 Euro zahlen muss.
Da aber der Taxifahrer offensichtlich meinen angetrunkenen Zustand ausgenutzt hat, ist er vorerst beim Karlplatz über irgendwelche Seitengassen über die Wienzeile gefahren, auf Höhe der Gumpendorferstrasse rechts raufgebogen und in weiterer Folge erst beim Urban-Loritz-Platz links abgebogen, um dann über Seitengassen auf die Märzstrasse zu gelangen (anstatt die kürzere Variante über die Felberstrasse zu nehmen), womit ich effektiv 18 Euro zahlen musste. Als ich den Taxifahrer darauf angesprochen habe, hat er mir nur unfreundlich entgegengebafft, dass der solche Gäste wie mich oft genug hat und sich gerade von mir nichts sagen lassen muss.
Ich möchte mich darauf verlassen können, dass ein Taxilenker Fahrgäste sicher und auf kürzesten Weg heimbringt, und sie nicht veräppelt, indem er Umwege fährt – was dieser Taxilenker nun mal getan hat; und das nun mal dieser Taxilenker damit konfrontiert wird, dass er solche Scherze in Zukunft nicht mehr durchzieht.
Eine verärgerte Kundin
Anna M. 17. April 2014





Taxifahrer W 9333 TX Lehnte meine frau 72 J u. mich 76 J ohne Gründe ab.

Sehr geehrte Damen und Herren !
Liebe Redaktion,
Taxifahrer W 3933 TX lehnte meine frau 72 J u. mich 76 J ohne Gründe ab.
Jeden zweiten Montag fahre ich mit meiner Frau vom Taxistandplatz Bahnhof Hütteldorf in die Utendorfgasse 3, da wir schon etwas älter sind meine frau ( 72 J ), ich ( 76 J ) und schlecht gehen können. Es war Montag 24.03.2014 23.40 h Wir gingen zum erstem Taxi ich sagte schönen Abend wir müssen in die Utendorfgasse 3,
Seine laude Antwort wahr das ist leider nicht meine Richtung.

Dan gingen wir halt zum nächsten Taxi W ... TX . Der uns erstens freundlich begrüßte und zweitens behilflich war beim Einsteigen u. Aussteigen.
Ich denke das Taxigewerbe ist ein Dienstleistungsgewerbe da sollte man nicht so mit älteren und gebrechlichen Personen umgehen. Ist das so üblich das sich ein Taxilenker der erster am Standplatz steht. Sich die Richtung und die Fuhren aussuchen kann ? Wenn ja dann wussten wir das leider nicht.
Wir sind erschüttert über das Verhalten dieses Lenkers.
Bei diesem Lenker wäre eine Nachschulung im höflichem Umgang mit Fahrgästen sehr angebracht.
Wir hoffen, dass das Konsequenzen für den Fahrer hat und er seine Fahrgäste in Zukunft mit Respekt behandelt!
Mit freundlichen Grüße
Stefan E. 27. März 2014





Das Taxi als „Waffe“

Sehr geehrte Damen und Herren,
wurde heute Zeuge und dann Betroffener einer unglaublich Aktion eines Wiener Taxifahrers. Nachdem eine Frau mit Ihrem PKW beim Linksabbiegen aus der Gumpendorferstrasse am Gertreidemarkt ein aus der Eschenbachstrasse kommendes, rechts abbiegendes Taxi zum kurzen Abbremsen veranlasste, war sich der Fahrer des Taxis nachfolgend nicht zu schade, die Dame an der darauffolgenden Ampel zur Rede zu stellen und mit eindeutigen Handzeichen zu beschenken, nein, nachdem es Grün wurde setzte sich das Taxi (quetschte) sich vor die Frau (die bis dahin KEINE böse Reaktion gezeigt hatte) ud bremste Sie OHNE jeglichen Bedarf aus – nachdem ich den Taxifahrer mittels Licht- und Hupzeichen auf sein gefährliches Verhalten hinwies, hatte er mich ebenfalls mit netten Handgesten beschenkt und diesselbe grenzwertige Ausbremsaktion vor mir veranstaltelt…..
Dieses Verhalten ist bösartig und meines Erachtens auch verkehrswidrig und gehört eigentlich bestraft. Ich bin fassunglos was das Verhalten um 08:20Uhr an einem normalen Morgen in Wien im Strassenverkerh von diesem Rowdy an den Tag gelegt wird.
Das Kennzeichen, Datum und Uhrzeit liegen vor.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang S. 5.3.2014

Anmerkung Wien-konkret: Am besten den Fall bei der Wiener Taxiinnung einbringen und an Wien-konkret das Ergebnis melden. Wir veröffentlichen das gerne. beschwerde.taxi@wkw.at mit Datum, Uhrzeit, Kennzeichen, Beschreibung des Vorfalls.





Geschäftsschädigung Ihrer Rubrik Taxi !

S.g. Damen und Herren
Sind Sie sich eigentlich darüber bewußt, dass Sie sich mit ihren Beträgen auf http://www.wien-konkret.at/verkehr/taxi/ auf gemeinste Art und Weise unbeliebt machen?
Ihr Bericht ist derart geschäftsschädigend und niederträchtig, dass kleine Unternehmen wie meines, ganz schön mit solchen negativen Aussagen zu kämpfen haben.
Was möchten Sie mit diesem Geschreibe erreichen? Dass keiner mehr ein Taxi benützt, oder dass niemand mehr ein “Flughafentaxi” vorbestellt?
Ich bin seit 1990 als Taxi & Mietwagenunternehmerin selbständig. Konflickte und “Reibereien” gabs damals schon und sind heute schlimmer denn je. Mit solchen Beiträgen werden Kunden mehr als verunsichert und die Unternehmen in den Dreck gezogen. Die Auftragslage ist, bedingt durch viel Konkurenz und Preisdumping, mehr schlecht als recht und wird durch solche Beiträge nicht besser werden.
Man kann doch nicht allen Kunden davon abraten ein Flughafentaxi zu benüzten, nur weil es ihrer Meinung nach zu teuer ist, oder weil Vereine wie Taxi-Angel unter jeder Kritik sind.
Sie stellen hier alle auf unterstes Niveau.
Das möchte und will ich mir hier nicht gefallen lassen. Es ist eine Frechheit sondergleichen, wie sie ein Gewerbe beschmutzen.
Sie können mir gerne bis zu meiner Pensionierung (Ende 2017) meine Pension bezahlen. Dann bin ich jederzeit bereit, das Schlachtfeld Straße zu verlassen und sie hätten ein Unternehmen weniger, welches sie mit ihren Worten als minderwertig betrachten.
Die Kunden tanzen uns auf der Nase herum, Stornos werden in den seltensten Fällen bezahlt, bei Problemen ist sowieso nur der Taxler schuld, und außer tut mir leid, kriegt man nichts zu hören. Wer schützt uns eigentlich vor den Kunden? Man wird teilweise beleidigt, beschimpft, herablassend behandelt und auch bedroht. Einige der Kunden glauben, wenn sie einen Transfer bestellen, dass sie mit dem Fahrpreis das Unternehmen kaufen. Ich mußte mir in den vielen Jahren meiner Selbständigkeit schon so manche Gemeinheit von “Kunden” anhören. Ich wurde mit den miesesten Schimpfwörtern bedacht, die man einer Frau sagen kann, mit dem “Erschlagen” bedroht, weils auf der Autobahn mal wieder staut und als unfähiger Trottel hingestellt, weil jemand seinen Flug versäumt hat und ich nicht in der Lage war, seine 30 minütige geplante Anfahrtszeit zum Airport einzuhalten.
Wie gesagt, mit einem solchen Betrag verbessern Sie in keiner Weise die Problematik. Im Gegenteil. Jeder der ein Taxi, oder einen Mietwagen bestellt, sitzt mit einem Hass im Wagen und wartet nur drauf, dass was passiert. Und dann explodieren die Beschwerden. Der hat das gemacht, das Auto ist dreckig, der Fahrer betrügt, oder was auch immer. Sie sollten schlicht und einfach bei der Wahrheit bleiben. Es gibt sie leider – die scharzen Schafe. Und die werden auch Sie nicht von der Straße kriegen. Und die Fachgruppe ebenso wenig. Und mit solchen negativen Beiträgen – man soll ja kein Taxi benützen, bzw. Flughafentaxis sind zu teuer, und die Leute sollen die Öffis benützen (womöglich mit 2 großen Koffern und Handgepäck, Kind und Kinderwagen) schaden Sie dem Gewerbe mehr als einem lieb sein kann.
Ich erwarte mir hier eine Stellungnahme mit welcher Begründung Sie hier agieren und warum Personen mit Handycap oder Familien mit Kindern Öffis zum Airport benutzen sollen.
Fa. Ilse Ernst 22.1.2014

Anmerkung Wien-konkret: Wir werden Kundenbeschwerden über Wiener Taxis auch in Zukunft online stellen. Aber wir stellen auch gerne die Stellungnahme von Taxiunternehmen online. Der Leser soll sich selbst seine Meinung machen können.





Welche Rechte habe ich als Fahrgast ??

Sehr geehrte Damen und Herren !!
Mein Posting ist gleichzeitig eine Anfrage !!!
Welche Rechte habe ich als Fahrgast ??

Die Pflichten eines. Fahrgastes sind :
Nicht Essen !!
Nicht Rauchen !!!
Nicht zu stark alkoholisiert !!
Anschnallen !!!
Keine 200€ und 500€ Scheine !!

Ich bin mit allem Einverstanden !
Sachverhalt :
Ich rufe freundlichst in der Zentrale an oder steige bei einem Standplatz zu. Gebe Höflichst mein Ziel bekannt und muss für die Fahrt einen Errechneten Preis bezahlen. Alles ok und gerechtfertigt !!
Und jetzt meine Frage: Ist es nicht die Pflicht eines Taxifahrers der eine Dienstleistung anbieten die Pflicht das gewünschte Fahrziel ( außer Seitengassen ) zu kennen und den kürzesten Weg zu fahren , nicht während der Fahrt telefonieren , nicht an der Ampel einschlafen , nicht an Kreuzungen das Fenster runterlassen und sich mit Kollegen austauschen !!
Ich muss sehr viel mit dem Taxi fahren und alle Punkte sind Tatsachenberichte !!!!
Also zum Abschluss wie verhalte ich mich wen wieder einer der obigen Punkte eintreffen ???
Oder ist mein Fahrgast recht .... dann geh halt zu Fuß !!!

Vielen Dank für Ihre Antworten
Alex 18. Jänner 2014





Taxifahrer bestahl meine 88-jährige Schwiegermutter

Betr.: Vorfall mit unbekannten Taxi und Taxilenker am 16.1.2014 um ca. 22 Uhr bis 22 Uhr 35 > Fahrt Musikverein 1010 Wien, Bösendorferstrasse 12 nach 1140 Wien, Flötzersteig 244/Stg..../..., Diebstahl der Geldbörse in der Wohnung

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte ihnen folgenden Vorfall und Diebstahl eines unbekannten Taxilenkers (laut Gespräch mit ihm > Kroatische Wurzeln aber in Wien geboren) berichten, den meine Schwiegermutter, 88 Jahre und mit Parkinson stark mobil eingeschränkt, vom Musikverein nach Hause und dort bis zur Wohnungstür gebracht hat, aber dann auch in die Wohnung mitgegangen ist!!!
Die Schwiegermutter hat eigentlich für 21Uhr45 einen Fahrtendienst von den Wiener Verkehrsbetrieben bestellt, der aber aufgrund eines Staus von vielen haltenden Taxis in der Bösendorferstrasse, rückreichend bis in die Canovagasse nicht vorwärtskam.
Sie kam um ca. 21Uhr50 aus dem Musikverein auf die Bösendorferstrasse und hat dann Richtung Künstlerhaus einen weissen Wagen gesehen. Sie ist aufgrund des Staus in diese Richtung gegangen, der Wagen war aber nicht vom Fahrtendienst. Auf diesem Weg hat sie schon ein Taxifahrer zum Mitfahren angesprochen, sie hat aber abgelehnt. Beim Rückweg um ca. 22 Uhr ist sie nochmal angesprochen worden, der Stau war noch nicht weniger und der Fahrtendienst nicht in Sicht.

Da sie schon sehr erschöpft war, hat sie dann doch das Taxi bestiegen (leider keine Marke oder Nummer oder Funkzugehörigkeit gemerkt) und der Lenker hat mit ihr 25 Euro ohne Taxameter ausgemacht.
Sie ist dann um 22Uhr20 zu Hause angekommen, hat gezahlt und den Fahrer gebeten, sie noch bis zur Wohnungstür zu begleiten. Er hat ihr die Handtasche getragen, ihr zwei Stockwerke hinauf geholfen, ist aber mit in die Wohnung ins Vorzimmer gegangen und hat die Handtasche an die Türe gehängt. Offensichtlich hat er gemerkt, dass sie alleine wohnt und ist hinaus gegangen.
Sie hat uns um 22Uhr25 angerufen, dass sie gut angekommen, aber mit dem Taxi gefahren ist und der Lenker ihr bis in die Wohnung geholfen hat. Ich habe ihr schon gesagt, was macht ein Fremder in der Wohnung und hast du noch alle Wertsachen? Sie hat gesagt, ja es ist alles da (Geldbörse in der Handtasche).
Sie hat uns dann aufgeregt um 22Uhr35 nochmal angerufen und folgendes berichtet:
Der Taxilenker hat nach ca. 5 Minuten noch einmal an der Wohnungstüre angeläutet, meine Schwiegermutter hat leider aufgemacht und er hat gesagt, dass der Wagen abgeschleppt wurde, ausserdem muss er noch mit dem Fahrtendienst über die Verrechnung reden und ist am eigenen Handy sprechend in das Vorzimmer gegangen. Er hat mit seinem Handy telefonierend die Schwiegermutter Richtung Küche gedrängt, sodass sie ihre hängende Handtasche nicht mehr im Auge hatte. Nachdem sie ihm gesagt hat, dass sie auch mit dem Fahrtendienst reden will hat er abgewunken und rasch und ohne Begründung die Wohnung wieder verlassen.
Leider vermisste dann meine Schwiegermutter ihre Geldbörse mit diversen Karten, Führerschein, Marcoumarpass und ca. 70 Euro restliches Bargeld. Die Geldbörse, mit einigen Karten, wurde am nächsten Tag auf dem Flötzersteig, 1140 Wien, Eingang Kinderspital, kurz nach der Bushaltestelle von einem Bus-Chauffeur Linie 48 gefunden und wurde uns heute, bei der Endstation Bus 48A, übergeben. Ein weiterer Fussgänger hat bei der Schwiegermutter angerufen, dass er in der Nähe dieser Haltestelle den rausgefallenen Marcoumarpass gefunden hat und ihn ihr aus Zeitgründen zusendet.
AUSSER Spesen (Bankomat usw.), LEIDER nichts Gewesen!!!
Wir nehmen an, dass dieser Taxilenker nicht ausgeforscht werden kann, wollen aber andere Taxibenützer davor warnen, auf diesen miesen Trick hereinzufallen.
Mit freundlichen Grüssen
Familie S...
1230 Wien
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Verfasst am:     Titel: Anzeige

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rickson
User


Anmeldungsdatum: 06.11.2012
Beiträge: 121
Wohnort: 1050

Beitrag Verfasst am: 02.02.2015, 03:08    Titel: Antworten mit Zitat

Kenne die Webseite auf der das steht!Wurde hier auch schon mal erwähnt.
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Taxman
caesar collationum


Anmeldungsdatum: 19.06.2008
Beiträge: 3939
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 02.02.2015, 08:07    Titel: Antworten mit Zitat

Wobei 7576 ist dort, berechtigt, Stammkunde. Leider ohne Konsequenz, weil der "Kollege" ist tatsächlich permanent so unterwegs. Leider kein Einzelfall. :-(
_________________
!!!MAN MUSS NICHT ZWINGEND IMMER ALLES SO MACHEN WIE ES SCHON IMMER WAR!!!
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Thomas1979
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 18.03.2010
Beiträge: 747
Wohnort: Oberhausen

Beitrag Verfasst am: 03.02.2015, 10:47    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist traurig.
Bitte 3x pro Stunde Kurzfahrten um 5-10 Euro und wir gehen jeden Tag mit 200-300 Umsatz Heim und haben einen Super Meter wo sich die Finanz echt freut.
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