Unglaublich: Uber Lobby

[wolfi]

[Google]

[rickson]

http://m.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/a-1121067.html#spRedirectedFrom=www

[RosebudVIE]

und den unternhemern zum tarif gem. tarifrechner abgelten, was hindert norman? ist die frage ob das wirklich sinnvoll ist, was nichts kostet ist nichts wert, das kenne ich aus der ehrenamtlichen tätigkeit. mittel gegen uber muss sich schon die unternehmerseite einfallen lassen, gerne helfen wir mit einer rigorosen anzeige von vergehen wenn die wk die kosten zur gänze trägt, mit dem finger auf die eigenen mitarbeiter zeigen und sagen ihr seit an uber schuld, das kann wirklich nichts.

[Azrael]

[feinwiese]

Zwei mal Drei ist ist vier widewidewit und zwei macht neune.....

So, oder so ähnlich funktioniert laut Pipi Langstrumpf und Reaganomics die Wirtschaftswelt. Dies untemauert einmal mehr ein grenzgenialer Artikel der Uberlobby, den man nur ganz schwer zwischen Genie und Wahnsinn einordnen kann.
Zusammengefasst geht es um eine "wissenschaftliche" Untersuchung (von Daten die Uber zur Verfügung stellt) des Fahrverhaltens von Ubernutzern. In einem genialen Zirkelschluss wird dabei festgestellt, dass das Bestellvolumen nicht zurückgeht, wenn Uber die Preise erhöht.
Als Ergebnis liefert die Studie also die Erkenntnis, dass die Fahrgäste scheinbar noch mehr bereit sind zu zahlen, als Uber in teuren Stunden verlangt und die Fahrgäste sich also noch etwas ersparen.
Wer hier mit einem HÄHHH? antwortet , hat zwar mein Verständnis, aber die Studie geht noch weiter. Diese Ersparnis(???) ist wesentlich größer, als der Schaden, den das Taxigewerbe hat und daher ist der Markt sofort dezuregulieren.

Genial, oder? Unten der Originalartikel und nicht vergessen, zwei mal drei ist vier.......

https://www.welt.de/wirtschaft/article158355511/Uber-Studie-zeigt-wie-egal-Nutzern-das-Uber-Modell-ist.html

Die genialen Studionanten gehören wahrscheinlich der Spezies Wirtschaftsexperten an, die Leuten mit Geldknappheit raten, hinter einem Taxi herzulaufen, weil sie sich dann viel mehr ersparen, als wenn sie hinter einem Öffi nachhetzen. Mit der Differenz können sie ihre Rechnungen zahlen. Einfach genial, genial einfach, oder?


lg

feinwiese
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Geld allein macht nicht glücklich, aber es ist besser, in einem Taxi zu weinen als in der Straßenbahn.
Marcel Reich-Ranicki

[Taxman]

Wenns jetzt hier endlich einen "Gefällt mir"-Button gäbe, würde der von mir für dieses Statement gedrückte ungefähr drei Bildschirme ausfüllen. ;-)

Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen möchte, wenn ich solche hirnverbrannten, von der gekauften Journaille verbreitete, Artikel lese. Hier wird der "geschätzte" Leser sowas von hinters Licht geführt, daß der Straftatbestand "wider die guten Sitten" allemal erfüllt wird.
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!!!MAN MUSS NICHT ZWINGEND IMMER ALLES SO MACHEN WIE ES SCHON IMMER WAR!!!

[TomBlack]

Selbst wenn die Tarife freigegeben werden, kann sich das FA neu orientieren, denn dann können sie sich die Taxamterdaten i.B. auf Km aufzeichnen und in etwas schätzen, was ein Unternehmer in einer Schicht machen kann, oder gibt es da ein anderes Rechenmodell?
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Neid muss man sich erarbeiten!

[Taxman]

Eine ganz andere Möglichkeit wäre die Abgabenpauschalierung. Pro aktiver Konzession zahlst du monatlich einen zu definierenden Betrag x an Abgaben.

Die Gehaltszahlungen sind per Banküberweisung auf das Arbeitnehmerkonto zu belegen und haben gleichlautend mit jenen in der Buchhaltung zu sein.

Das in Zusammenhang mit einem realistischen Kilometerschnitt sollte Basis genug sein, eine korrekte Abrechnung zu gewährleisten.
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