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Taxi-Driver Das Original
Anmeldungsdatum: 21.12.2007 Beiträge: 2866 Wohnort: A:\Niederoesterreich\2301\..
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Verfasst am: 01.02.2017, 23:00 Titel: Telefonieren verboten |
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Hier eine Frage an´s werte Publikum.
Soeben habe ich a Gschichterl eines Freundes und Kollegen erzählt bekommen die ich nicht voerenthalten möchte.
Dieser hatte einen FG (Dame etwa 25 Jahre jung) Fahrt Raum 5. Bezirk
Sie hat Ihn rangewunken und Ihn gleich nach Fahrzielangabe gefragt ob denn telefonieren im Taxi nun auch schon verboten wäre.
Ein anderer "Kollege" hatte sie kurz zuvor rausgeschmissen.
Dieser hatte einen Aufkleber mit durchgestrichenem Mobiltelefon am Armaturenbrett, welches aus dem Fond nicht sichtbar war.
Nach einer schroffen Ermahnung seinerseits mitells lauten "Psssssssssst" war die Fahrt auch schon wieder beendet.
Grund der Nachfrage - Steht dieser Ablehnungsgrund in der Betriebsordnung ?
Natürlich hat der Kollege der mir mir das erzählt hat prompt Werbung für den Plusfahrer gemacht und die Kundin hat sich über die Info und die angenehme Fahrt gefreut und obendrein ein gutes TG gegeben.
Was sagt man dazu... _________________ ~~~ Taxi-Driver ~~~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wer ned wirbt, der stirbt
https://www.medmassage.at/ |
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Verfasst am: Titel: Anzeige |
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madeira Forums Profi
Anmeldungsdatum: 20.12.2015 Beiträge: 2547 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 02.02.2017, 00:15 Titel: Re: Telefonieren verboten |
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Taxi-Driver hat Folgendes geschrieben: | Hier eine Frage an´s werte Publikum.
Soeben habe ich a Gschichterl eines Freundes und Kollegen erzählt bekommen die ich nicht voerenthalten möchte.
Dieser hatte einen FG (Dame etwa 25 Jahre jung) Fahrt Raum 5. Bezirk
Sie hat Ihn rangewunken und Ihn gleich nach Fahrzielangabe gefragt ob denn telefonieren im Taxi nun auch schon verboten wäre.
Ein anderer "Kollege" hatte sie kurz zuvor rausgeschmissen.
Dieser hatte einen Aufkleber mit durchgestrichenem Mobiltelefon am Armaturenbrett, welches aus dem Fond nicht sichtbar war.
Nach einer schroffen Ermahnung seinerseits mitells lauten "Psssssssssst" war die Fahrt auch schon wieder beendet.
Grund der Nachfrage - Steht dieser Ablehnungsgrund in der Betriebsordnung ?
Natürlich hat der Kollege der mir mir das erzählt hat prompt Werbung für den Plusfahrer gemacht und die Kundin hat sich über die Info und die angenehme Fahrt gefreut und obendrein ein gutes TG gegeben.
Was sagt man dazu... |
'Von der Strahlenbelastung her ist es schon ein Wahnsinn. Das Auto ist wie ein Käfig. |
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wolfi Amateur
Anmeldungsdatum: 20.08.2016 Beiträge: 471 Wohnort: marchfeld
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Verfasst am: 02.02.2017, 02:06 Titel: Re: Telefonieren verboten |
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madeira hat Folgendes geschrieben: | Taxi-Driver hat Folgendes geschrieben: | Hier eine Frage an´s werte Publikum.
Soeben habe ich a Gschichterl eines Freundes und Kollegen erzählt bekommen die ich nicht voerenthalten möchte.
Dieser hatte einen FG (Dame etwa 25 Jahre jung) Fahrt Raum 5. Bezirk
Sie hat Ihn rangewunken und Ihn gleich nach Fahrzielangabe gefragt ob denn telefonieren im Taxi nun auch schon verboten wäre.
Ein anderer "Kollege" hatte sie kurz zuvor rausgeschmissen.
Dieser hatte einen Aufkleber mit durchgestrichenem Mobiltelefon am Armaturenbrett, welches aus dem Fond nicht sichtbar war.
Nach einer schroffen Ermahnung seinerseits mitells lauten "Psssssssssst" war die Fahrt auch schon wieder beendet.
Grund der Nachfrage - Steht dieser Ablehnungsgrund in der Betriebsordnung ?
Natürlich hat der Kollege der mir mir das erzählt hat prompt Werbung für den Plusfahrer gemacht und die Kundin hat sich über die Info und die angenehme Fahrt gefreut und obendrein ein gutes TG gegeben.
Was sagt man dazu... |
'Von der Zitat: | Strahlenbelastung her | ist es schon ein Wahnsinn. Das Auto ist wie ein Käfig. |
jo, und des christkinderl leidet.... |
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Wien23 User
Anmeldungsdatum: 16.01.2017 Beiträge: 137 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 02.02.2017, 09:10 Titel: |
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Ich würde der Dame empfehlen, beim nächsten Mal € 2,80 zusätzlich zu investieren, um ein Funktaxi zu ordern.
Sollten es dann Probleme bei der Taxifahrt geben, ein kurzer Anruf in der Funkzentrale, um den Unmut kundzutun.
Der Funkleiter bzw. die Funkleitung, egal ob bei blau oder gelb, werden den betreffenden Lenker zu einem klärenden Gespräch einladen.
Zeigt er sich einsichtig, das es so nicht geht, ist die Welt wieder in Ordnung. Sollte er beratungsresident sein, und nicht einsehen wo sein wollen, wo sein Fehler lag, wird es für den Lenker vermutlich Konsequenzen nach sich ziehen.
Dann gibt's eine Entschuldigung im Namen der Funkzentrale an den Beschwerdeführer, und ev. einen kleinen Gutschein für die nächste Fahrt als Entschädigung für die Unannehmlichkeiten.
Und schon ist wieder ein zufriedener Stammkunde für die Zentrale gewonnen _________________ Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert. (Albert Einstein) |
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taxibaron Forums Profi
Anmeldungsdatum: 10.12.2009 Beiträge: 809 Wohnort: wien
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Verfasst am: 02.02.2017, 11:36 Titel: |
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Wien23 hat Folgendes geschrieben: | Ich würde der Dame empfehlen, beim nächsten Mal € 2,80 zusätzlich zu investieren, um ein Funktaxi zu ordern.
Sollten es dann Probleme bei der Taxifahrt geben, ein kurzer Anruf in der Funkzentrale, um den Unmut kundzutun.
Der Funkleiter bzw. die Funkleitung, egal ob bei blau oder gelb, werden den betreffenden Lenker zu einem klärenden Gespräch einladen.
Zeigt er sich einsichtig, das es so nicht geht, ist die Welt wieder in Ordnung. Sollte er beratungsresident sein, und nicht einsehen wo sein wollen, wo sein Fehler lag, wird es für den Lenker vermutlich Konsequenzen nach sich ziehen.
Dann gibt's eine Entschuldigung im Namen der Funkzentrale an den Beschwerdeführer, und ev. einen kleinen Gutschein für die nächste Fahrt als Entschädigung für die Unannehmlichkeiten.
Und schon ist wieder ein zufriedener Stammkunde für die Zentrale gewonnen | Aha, sehr interessante Auffassung die du da vertrittst, der Lenker ist also in jedem Fall schuld oder wie? _________________ Mfg
Der Baron
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Erfahrungen sind Maßarbeit.Sie passen nur dem,der sie macht.(Oscar Wilde) |
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Taxman caesar collationum
Anmeldungsdatum: 19.06.2008 Beiträge: 3939 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 02.02.2017, 11:46 Titel: |
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Herr Baron, von Schuld ist da gar nichts zu lesen.
Daß der Rauswurf mMn. eher fragwürdig ist, steht wohl außer Zweifel und die mangelhafte Kundendienstorientierung dieses Lenkers wohl ebenfalls. _________________ !!!MAN MUSS NICHT ZWINGEND IMMER ALLES SO MACHEN WIE ES SCHON IMMER WAR!!! |
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taxibaron Forums Profi
Anmeldungsdatum: 10.12.2009 Beiträge: 809 Wohnort: wien
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Verfasst am: 02.02.2017, 12:33 Titel: |
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@Taxman
Wenn die Geschichte tatsächlich oder überhaupt so passiert ist...man könnte jetzt wunderbar mutmaßen was vorgefallen sein KÖNNTE aber da niemand wirklich dabei war, ist das unnötig und führt zu nichts.
Was ich aus dem Kommentar von Wien23 nicht raus lesen kann ist die gebotene, notwendige Objektivität und Distanz mit der solche Storys betrachtet werden sollten, sondern Vorverurteilung gegenüber dem Lenker und die ist immer schlecht.
Ich könnte jetzt einige Beispiele nennen welche Fahrgäste mir bereits erzählt haben über Vorkommnisse diverser Taxifahrten die so nie und nimmer stattgefunden haben können ( oder würdest du unbesehen das Gschichterl glauben das es von der Rotenturmstr. in die Dresdner Straße 45,-€ ausmacht vor allem wenn die Antwort auf Frage "Wie seid ihr denn da gefahren - weiß ich nicht ich hab ned aufpasst " ist? ) aber du bist lange genug dabei um zu wissen das so manche Geschichte im Original zu wenig hergibt so das selbige ein wenig aufgepeppt werden muss um Aufmerksamkeit zu erlangen. _________________ Mfg
Der Baron
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Erfahrungen sind Maßarbeit.Sie passen nur dem,der sie macht.(Oscar Wilde) |
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Wien23 User
Anmeldungsdatum: 16.01.2017 Beiträge: 137 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 02.02.2017, 13:33 Titel: |
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Zitat: | Dieser hatte einen Aufkleber mit durchgestrichenem Mobiltelefon am Armaturenbrett, welches aus dem Fond nicht sichtbar war. |
Der Lenker kommt auf Grund einer Kundenbeschwerde mit dem Auto in die Zentrale. Dort sieht man nach, gibt's den Aufkleber wirklich, dann hatte die Dame Recht.
So einfach sind Gschichterln, die es zweifelsohne gibt, zu überprüfen. _________________ Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert. (Albert Einstein) |
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Webmaster Site Admin
Anmeldungsdatum: 29.04.2006 Beiträge: 1406 Wohnort: Unterwaltersdorf
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Verfasst am: 02.02.2017, 13:41 Titel: |
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der Rauswurf war 2 min bevor das neue Taxi angehalten wurde, da gibts ka aufpeppen sondern nur den Ärger und den Unmut über das gerade vorgefallene
Es ist zwar sehr nett , das ihr dauernd unsere Kollegen verteidigt -- @Taxibaron und madeire , aber ihr solltet mal eure Augen öffnen und über den euch bekannten TellerKollegenrand hinausschauen - und die Realität zur Kenntnis nehmen , das die Mehrheit der Kollegen abzockt bzw ein sehr fragwürdiges Service bietet
einer meiner Stammkunden wurde unlängst für eine Strecke die normalerweise ca 14,-- - 15,-- € kostet 20,-- verrechnet (bei 40100 bestellt)
solche Sachen werden mir pausenlos erzählt
mfg
Webmaster |
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Webmaster Site Admin
Anmeldungsdatum: 29.04.2006 Beiträge: 1406 Wohnort: Unterwaltersdorf
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Verfasst am: 02.02.2017, 13:46 Titel: |
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Wien23 hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | Dieser hatte einen Aufkleber mit durchgestrichenem Mobiltelefon am Armaturenbrett, welches aus dem Fond nicht sichtbar war. |
Der Lenker kommt auf Grund einer Kundenbeschwerde mit dem Auto in die Zentrale. Dort sieht man nach, gibt's den Aufkleber wirklich, dann hatte die Dame Recht.
So einfach sind Gschichterln, die es zweifelsohne gibt, zu überprüfen. |
er hat ihr Telefonat unterbrochen, auf sein Pickerl zeigend bei Ihm sei telefonieren verboten, da es um ein wichtiges Gespräch ging und die Dame ihr Gespräch nicht sofort beendete wurde sie hinausgeworfen, es war übrigens kein Inländer |
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Wien23 User
Anmeldungsdatum: 16.01.2017 Beiträge: 137 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 03.02.2017, 12:51 Titel: |
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Zitat: | er hat ihr Telefonat unterbrochen, auf sein Pickerl zeigend bei Ihm sei telefonieren verboten, da es um ein wichtiges Gespräch ging und die Dame ihr Gespräch nicht sofort beendete wurde sie hinausgeworfen, es war übrigens kein Inländer |
Dann ist die Sachlage noch klarer.
Wäre es ein funkbestelltes Auto gewesen, hat das im Falle einer Kundenbeschwerde Konsequenzen für den Lenker. Dann gibt's auch kein Schönreden, dass immer nur der Lenker der Böse ist.
Die Kundenbeschwerde liegt am Tisch, in der Funkzentrale wird der Lenker gehört, er kann seine Meinung zu dem Vorfall erklären, und dann wird entschieden, ob es eine Funksperre oder ähnliches für den Lenker gibt.
Demokratischer Vorgang, beide Seiten wurden angehört, und der Lenker wird nicht automatisch vorverurteilt, so wie das manchmal unterstellt wird.
Problematisch, wenn es sich um ein funkloses Auto gehandelt hat, wo soll sich der Fahrgast beschweren? In der Fachgruppe? Dort gibt es, wenn der Lenker überhaupt erscheint, eine nette Ermahnung, und das wars. _________________ Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert. (Albert Einstein) |
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TomBlack Forums Profi
Anmeldungsdatum: 28.02.2012 Beiträge: 3861 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 03.02.2017, 14:56 Titel: |
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Dann sind die FG selber schuld, weil sie meistens keinen Zettel annehmen! _________________ Neid muss man sich erarbeiten! |
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