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unlauterer Wettbewerb

 
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madeira
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 12.02.2017, 09:10    Titel: unlauterer Wettbewerb Antworten mit Zitat

Dr.Ernst-Peter Lagler
Josef Palme Platz 1
A-1140 WIEN
Mobil: 0664-16 24 24 0

An das
Bundesministerium für Wirtschaft

Stubenring 1
1010 Wien
z.Hd. Herrn Vizekanzler Dr. Mitterlehner!

Betr.: Firma Uber – Vermittlung von Taxifahrten – unlauterer Wettbewerb!

Wien, am 4.2.17

Sehr geehrter Herr Vizekanzler Dr. Mitterlehner!

Nachdem die zuständigen Institutionen und Organisationen wie Taxiinnung ( Dr. Andreas Curda – Geschäftsführer der Taxiinnung oder Herr Mag. Hannes Seidelberger, der Geschäftsführer des Schutzverband gegen unlauteren Wettbewerb) sich konstant weigern gegen die Praktiken der Firma UBER vorzugehen, wende ich mich an Sie als Wirtschaftsminister um Hilfe!

Die Firma UBER ist einer Tochtergesellschaft von Google, welche das Taxigewerbe, wie dies bei Großkonzernen nicht unüblich ist, zu ruinieren versucht um dann selbst dieses Gewerbe dominieren zu können.

Vorweg: Das Betreiben einer Funkzentrale welche in Östereich als freies Gewerbe definiert ist, steht nicht zur Diskussion und dagegen ist auch nichts einzuwenden! Eine weite Funkzentrale auf Basis einer Internetapplikation soll auch nicht verhindert werden. Allerdings sehr wohl dann, wenn sich diese Firma an die Regeln des Taxigewerbes nicht hält! Bei Waffengleichheit ist nichts gegen einen zusätzlichen Mitbewerber einzuwenden!!

Der unlautere Wettbewerb besteht im Folgenden:

a.) Die „dynamische Preisgestaltung“ und das Unterbieten des jeweils festgelegten und durch den Bürgermeister Wiens verlautbarten Taxitarif, welcher durch einen geeichten Taxameter gewährleistet ist, im gegenständlichen Fall um 30 % und mehr!!, an welchen sich das Taxigewerbe in Wien halten muß, wird laufend unterboten und stellt die eigentliche Attraktivität für Fahrgäste dar! Der Taxitarif stellt aber auch die Sicherheit für die Fahrgäste dar nicht übervorteilt zu werden wie dies bei erhöhtem Bedarf bei der Firma UBER der Fall ist und z.B. zu Silvester mehr als 100% Aufschlag verrechnet!
b.) Die Firma UBER bedient sich überwiegend der Mietwagen und Mietwagenfahrer aus Schwechat welche als Taxis keine Zulassung besitzen ferner verfügen diese Mietwagenfahrer über keinen Taxilenkerausweis und damit auch nicht über die notwendigen Ortskenntnisse und Bestimmungen des Taxigewerbes. Zwischenzeitlich fahren in Wien täglich bereits ca 700 Mietwagen aus Schwechat!!
c.) Auch sind die eingesetzten Mietwägen aus Schwechat nicht in der gleichen Weise versichert, wie die im Taxigewerbe zugelassenen Autos. Daher stellt eine Fahrt in diesen Mietwagen ein erhöhtes Risiko für den Fahrgast dar!
d.) Die Mietwagen stellen sich auch außerhalb von Taxistandplätzen in Wien auf um auf Aufträge via der UBER Applikation annehmen zu können, was Taxis untersagt ist!

Da im Wesentlichen das Taxigewerbe all diese kommerziellen Vorteile dem Fahrgast nicht bieten darf besteht in der Vermittlung von Taxifahrten durch UBER ein unlauterer Wettbewerb!!

Am Rande sei noch erwähnt, daß die Firma UBER sehr wohl ein Büro in Wien unterhält und den Sitz seiner Zweigniederlassung in A-1010 Wien Gonzagagasse 19 beziehungsweise A-1090 WIEN Spttelauer Lände 9. hat.

Um dringende Stellungnehme wird gebeten, da das Unternehmen UBER mit derzeit etwa 700 Autos, welche Taxifahrten in Wien ausführen täglich zu wesentlichen Umsatzeinbußen im Taxigewerbe geführt haben und die Anzahl der Autos (Mietwagen) laufend weiter ausgebaut werden!

Mit freundlichen Grüßen
Dr.Ernst-Peter LAGLER


Zuletzt bearbeitet von madeira am 12.02.2017, 18:52, insgesamt 2-mal bearbeitet
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madeira
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 12.02.2017, 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

Die Attraktivität der offiziellen Wiener Taxis liegt auch darin Busspuren -Taxisonderspuren wie etwa Neustiftgasse mitzubenützen was vor allem in der Stoßzeit für den Kunden von Vorteil ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin das Taxis Abkürzungen in der Inneren Stadt und gegen so manche Einbahn fahren dürfen. z.B. durch die Hofburg
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madeira
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 12.02.2017, 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.schutzverband.at/
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wolfi
Amateur


Anmeldungsdatum: 20.08.2016
Beiträge: 471
Wohnort: marchfeld

Beitrag Verfasst am: 12.02.2017, 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

guter Ansatz, gratuliere

aber um erfolg zu haben, musst du dem mitterlehner schon auch die §en gleichsam vorgekaut mitliefern, sonst kriegts der net auf die reihe
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TomBlack
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 28.02.2012
Beiträge: 3861
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 12.02.2017, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Naja er hat ja einen Chauffeur, aus unseren Reihen, der könnte ihm ein bisserl was erzählen . . . .
_________________
Neid muss man sich erarbeiten!
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madeira
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 12.02.2017, 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

Der Mitterlehner kommt ursprünglich aus Helfenberg im Mühlviertel ist ganz oben an der tschechischen Grenze hat dort ein Haus wohnt aber auch in Glanzing.
Weiß jemand die genaue Adresse in Glanzing weil dann kann man ihm das ins Postfach werfen.
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tomtom
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 21.09.2008
Beiträge: 528
Wohnort: Wien, Wien nur du allein!

Beitrag Verfasst am: 12.02.2017, 21:45    Titel: Antworten mit Zitat

madeira hat Folgendes geschrieben:
kann man ihm das ins Postfach werfen.


was die netten herren in der dunklen limousine vor der haustür wohl eher verhindern werden mr_green
_________________
Nix zu danken, meine Weisheiten gibt's für alle gratis ... Smile


Zuletzt bearbeitet von tomtom am 12.02.2017, 22:00, insgesamt einmal bearbeitet
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 12.02.2017, 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe unlängst den Kurz gefahren. Wohnt iganz unscheinbar in einem Mehrparteienhaus im Meidling. Ganz leger angezogen von einer Zechtour.
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madeira
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 13.02.2017, 02:49    Titel: Antworten mit Zitat

https://kurier.at/chronik/wien/uber-oesterreich-chef-andreas-weinberger-im-interview-wir-umgehen-in-wien-keine-gesetze/245.898.326
Der Fahrtendienst Uber wächst auch in Wien. Zum Missfallen von Taxifahrern, die über unfaire Rahmenbedingungen klagen: Preise bei Uber sind rund 30 Prozent geringer als der Taxitarif. Uber-Österreich-Chef Andreas Weinberger im Interview.

KURIER: Herr Weinberger, was sagen Sie zur Kritik der Taxifahrer, dass niedrige Uber-Preise ihre Existenz gefährden?

Andreas Weinberger: Zunächst: Wir arbeiten nur mit lizensierten Unternehmen, die es lange vor uns in Wien gab. Ja, unsere Preise sind günstiger. Aber wenn man das Service günstiger anbietet, steigt die Nachfrage und die Fahrer machen mehr Umsatz.

Es ist Ihnen also egal, dass Sie dem Taxigewerbe das Geschäft dabei abgraben?

Das ist kein Gegeneinander, sondern ein Miteinander. Wir erschließen mit Uber eine neue Kundengruppe. Junge, denen Taxis zu teuer waren.

Wie belegen Sie das?

Durch anekdotische Erzählungen und Umfragen.

Sie wollen also sagen, Sie sind kein Konkurrent?

Auf keinen Fall. Auch Taxiunternehmen können sich auf der Uber-Plattform freischalten. Wir sind ein Freund von "Gleiche Regeln für alle".

Aber es gibt nicht die gleichen Regeln. Taxifahrer müssen sich an den Taxitarif halten.

Das hat der Gesetzgeber aber so festgelegt. Dafür dürfen Taxis an zentralen Punkten der Stadt stehen und Taxispuren nutzen. Bei Mietwagen, hat der Gesetzgeber gesagt, dass man den Preis frei verhandeln kann.

Die Stadt hat den Taxitarif nicht ohne Grund festgelegt. Haben Sie kein Problem, das Gesetz zu umgehen?

Wir umgehen keine Gesetze. Die Preisbindung gilt für Mietwagen nicht. Das Gelegenheitsverkehrsgesetz stammt aus den 60er-Jahren Damals hat es sicher Sinn gemacht, bestimmte Dinge festzulegen. Heute ist man flexibler. Da machen dynamische Preise mehr Sinn.

An Tagen mit sehr großer Nachfrage, etwa an Silvester, ist Uber dafür bekannt, die Preise stark anzuheben. Nutzt man damit nicht die Kunden aus?

Unser Hauptziel ist es, eine zuverlässige Fahrt zu generieren. Bei sehr großer Nachfrage geht der Preis nach oben. So überlegt es sich der Fahrgast, ob er wirklich fahren muss. Gleichzeitig haben die Fahrer aufgrund der höheren Preise einen Anreiz, online zu gehen. So pendelt sich der Markt wieder ein.

Testen Sie nicht aus, wie viel es dem Gast wert ist?

Wir werden auf keinen Fall den Preis höher setzen, als er irgendwie sein müsste.

Es gab Artikel, dass die Uber-App auf den Akkustand des Fahrgasts zugreifen und bei niedrigem Stand teurer werden könnte.

Davon weiß ich nichts. Lassen Sie mich noch einmal klarstellen: Ein günstiger Preis ist eines unserer Kernversprechen.

Ein Uber-Fahrer hat dem KURIER erzählt, er habe Fahrten nicht bezahlt bekommen, weil sich Kunden bei Uber beschwert hätten. Er selbst habe die Fahrten positiv in Erinnerung. Wie kann das passieren?

Generell haben wir ein Bewertungssystem. Das heißt, der Fahrer bewertet den Fahrgast und umgekehrt. Das schätzen viele, weil das Gegenüber freundlicher wird. Warum in diesem Fall Fahrten nicht bezahlt worden sein sollte, kann ich nicht nachvollziehen. In der Regel nehmen wir mit beiden Seiten Kontakt auf und versuchen, den Sachverhalt aufzuklären.

Wiens Taxifahrer ärgern sich auch darüber, dass Mietwagenfahrer aus ganz Österreich in Wien als Uber-Fahrer mitmischen würden. Eigentlich muss ein Mietwagenfahrer nach dem Auftrag zurück an ihren Heimatort. Wird das kontrolliert?

Die Fahrer fahren ja zurück. Die Sache ist aber: Wenn er auf seinem Rückweg einen weiteren Auftrag bekommt, dann kann er diesen annehmen. Das ist aber kein Spezifikum von Uber.

Wie viele Fahrer gibt es derzeit eigentlich in Wien?

Das kann ich leider nicht sagen.

Warum?

Wir sind noch keine börsennotierte Firma und haben weltweit viel Konkurrenz. Wir können sagen, dass wir die Wartezeit im vergangenen Jahr von acht auf unter fünf Minuten senken konnten.

Es war die Rede davon, dass UberPool (ein Art Sammeltaxi) heuer in Wien starten soll?

Das ist langfristig unser Ziel.

Bei UberPool teilen sich Personen, die in dieselbe Richtung fahren, eine Fahrt. Dadurch zahlen Kunden weniger, im Endeffekt gibt es für die Fahrer doch weniger Umsatz?

Das Gegenteil ist der Fall. Ein geteilter und damit noch günstigerer Fahrpreis generiert noch mehr Nachfrage. Die Leerzeiten sinken dramatisch und die sind ein großes Thema. Taxis, zum Beispiel, stehen mehr als 70 Prozent der Zeit. Unsere Technologie hilft uns, die Auslastung zu erhöhen. Wir sind klar mehr als ein billiges Taxi.

Nämlich?

Wir sind eine Technologieplattform, die Effizienz in die Mobilität bringt. Tausende Programmierer tun den ganzen Tag nichts anderes, als die App verbessern.

In Pittsburgh werden selbstfahrende Uber-Autos getestet. Ist das auch ein Ziel für Wien?

Selbstfahrende Autos werden den Straßenverkehr sicher machen. Daher, ja, das ist langfristig ein Ziel.

Dadurch würden Arbeitsplätze wegfallen.

Das selbstfahrende Auto kommt auch unabhängig von Uber. Jetzt testen wir die Technik erst einmal. Und es ist ja nicht so, als würden wir einen Schalter umlegen und alle Autos wären fahrerlos. Das zieht sich über Jahrzehnte.

Noch einmal nach Amerika: In Seattle soll Uber gerichtlich gegen Fahrer vorgehen, die sich gewerkschaftlich organisiert haben. Was sagen Sie dazu?

Der Fall ist mir nicht bekannt. Dazu kann ich also nichts sagen. Generell hören wir unseren Partnern natürlich zu. Wir machen regelmäßig Umfragen. Wir wissen etwa, dass die Fahrer die Flexibilität schätzen, dass sie die Arbeit um das Leben planen – und nicht umgekehrt.

Andreas Weinberger

ist theoretischer Physiker. Er hat fünf Jahre in den USA bei Daimler an Brennstoffzellenfahrzeugen gearbeitet. Danach wechselte er zu Boston Consulting und war Berater für die größten Automobilhersteller. Seit Dezember 2015 ist er General Manager von Uber-Österreich
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nerdfilms
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 11.03.2008
Beiträge: 833
Wohnort: Berlin

Beitrag Verfasst am: 13.02.2017, 05:04    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Die Fahrer fahren ja zurück.
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TomBlack
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Anmeldungsdatum: 28.02.2012
Beiträge: 3861
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 13.02.2017, 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

Die Fahrer werden sich noch wundern - bei der nächsten Betriebsprüfung, können sie dann erzählen, wie der Umsatz zu den vielen Leerkilometern passt!
_________________
Neid muss man sich erarbeiten!
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TomBlack
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 28.02.2012
Beiträge: 3861
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 13.02.2017, 13:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ich frage mich nur, was die grosse Kunst ist, um 30% billiger als ein Taxi zu sein?????? Wenn man an keinen verbindlichen Tarif gebunden ist! Woher kam diese Erleuchtung?
_________________
Neid muss man sich erarbeiten!
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wolfi
Amateur


Anmeldungsdatum: 20.08.2016
Beiträge: 471
Wohnort: marchfeld

Beitrag Verfasst am: 13.02.2017, 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

vor allem, wenn man Fahrer hat, die um jeden preis fahren und keinen taxischein haben
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Taxi00
Newbie


Anmeldungsdatum: 19.09.2007
Beiträge: 43
Wohnort: Wien 1230

Beitrag Verfasst am: 14.02.2017, 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

Solange AMS und Socialamt gibts , U B E R lebt.
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wolfi
Amateur


Anmeldungsdatum: 20.08.2016
Beiträge: 471
Wohnort: marchfeld

Beitrag Verfasst am: 14.02.2017, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

madeira hat Folgendes geschrieben:


Junge, denen Taxis zu teuer waren.

]



das sehe ich auch so...

die meisten jungen, ich war auch mal jung, leisten sich kein taxi, die gehen lieber zu fuss
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madeira
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 15.02.2017, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Jeder von uns könnte obigen Text mit seinem Namen als Kopiervorlage benutzen (copy-paste) und selbst nochmals an den Wirtschafts- und an den Verkehrsminister mailen.
Je mehr Mails von verschiedenen Personen ankommen desto nachdrücklicher wird die Angelegenheit bearbeitet. Wenn immer nur einer schreibt wie unser Herr Dr. Lagler dann kommt er als Querulant rüber.

Zuständige Ansprechpartnerin:
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
Radetzkystraße 2, 1030 Wien

Sylvia Funk-Poppe
Abteilung IV/ST 4 Personen- und Güterverkehr
Telefon: +43 (0) 1 711 62 Durchwahl 65 5883
Fax: +43 (0) 1 711 62 Durchwahl 65 5866
E-Mail: Sylvia.Funk-Poppe@bmvit.gv.at
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