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€ 1.500,-- Mindestlohn
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Wien23
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Anmeldungsdatum: 16.01.2017
Beiträge: 137
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 31.01.2017, 09:54    Titel: € 1.500,-- Mindestlohn Antworten mit Zitat

Im neuen Arbeitsübereinkommen haben die Regierungsparteien den Sozialpartnern (Wirtschaftskammer und Gewerkschaft) die Aufgabe übertragen, Mindestlöhne kollektivvertraglich neu zu regeln. Bis Ende Juni 2017 soll das umgesetzt werden.

Sollten es die Sozialpartner kollektivvertraglich geregelt nicht schaffen, wird der Mindestlohn in Österreich per Gesetz geregelt, soweit die Vorgabe.

Es geistert als Mindestlohn € 1.500,-- durch die Medienlandschaft.

Was bedeutet ein angenommener Mindestlohn von € 1.500,-- das für das Taxigewerbe:

Unsere Lenker würden pro Jahr ca. € 2.600,-- netto mehr Lohn erhalten, als beim derzeitigen KV-Lohn. (€ 1.200,-- + Urlaubs- und Weihnachtsgeld + Diäten)

Die Unternehmer hätten Mehrkosten in Höhe von ca. € 5.500,-- jährlich pro Lenker. (höhere Lohnzahlung, mehr Abgaben, Lohnnebenkosten)

Die Zahlen kann jeder gerne, mit diversen Brutto/Nettorechnern die es im Netz gibt, nachvollziehen.

Sollte das umgesetzt werden, wird es sich mit dem derzeit gültigen Taxitarif für den Unternehmer von der Kostenseite nicht mehr ganz ausgehen.
Confused Confused Confused Confused

Aber, noch ist nichts beschlossen, sicherheitshalber sollten wir uns aber darauf vorbereiten. Der nächste Sommer kommt schneller als wir denken, schau ma einmal Rolling Eyes
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Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert. (Albert Einstein)
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bonafide
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Anmeldungsdatum: 10.08.2013
Beiträge: 983
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 31.01.2017, 11:06    Titel: Antworten mit Zitat

Gesetzlich heißt dann aber auch mit Definition der Arbeitszeit

Soll heißen mit 1500 wird man dann nicht auskommen.

Da wäre dann das Ende der Mehrlenkerbetriebe
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Taxman
caesar collationum


Anmeldungsdatum: 19.06.2008
Beiträge: 3939
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 31.01.2017, 11:55    Titel: Antworten mit Zitat

Bei der Arbeitszeit, denk ich mal, wird sich eine Lösung, wie schon jetzt, finden lassen.
Und dann bedenken wir noch: Was hilft der Mindestlohn, wenns keine Arbeitsplätze mehr gibt? Ich denke, daß das nicht nur bei uns ein Thema sein wird. Etliche Branchen sind davon betroffen.

Das Drama bei uns ist, daß wir an den Tarif gekettet fahren MÜSSEN. Ich kann als Unternehmer nicht sagen, o.k. es geht sich nicht aus, also ziehen wir die Preise an. Der Lenker, der mitdenkt, kann auch die Fahrgäste nicht mit dem sprichwörtlichen Fahrgastlasso einfangen, um so genügend Umsatz zu generieren, daß er sich und sein Arbeitsgerät samt Nebenkosten rechnet.

Also nicht zu früh jubeln. das wird eine harte Nummer.
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!!!MAN MUSS NICHT ZWINGEND IMMER ALLES SO MACHEN WIE ES SCHON IMMER WAR!!!
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bonafide
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 10.08.2013
Beiträge: 983
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 31.01.2017, 12:27    Titel: Antworten mit Zitat

Tax

Die Lösung mit der arbeitszeit im Kollektivvertrag ist jetzt schon sehr bedenklich.

gesetzlicher Mindestlohn bei 40 STD. heisst auch gesetzlicher Stundenlohn aus und fertig.

Da kämen dann alle auf die Idee mit einer höheren normalarbeitszeit.

Da wirds dann halt nur mehr halbwegs gutverdienende EPus oder oder 1 oder 2Flotten mit hundert Autos plus von einer Sorte geben die in der Beschaffung und Wartung und Einkauf dermaßen viel Sparpotential generieren um einen kleinen Ertrag zu erwirtschaften.

Kleinere Mehrwagenbetrieb werden so nicht mehr finanzierbar sein.


Zuletzt bearbeitet von bonafide am 31.01.2017, 12:34, insgesamt einmal bearbeitet
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TomBlack
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Anmeldungsdatum: 28.02.2012
Beiträge: 3861
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 31.01.2017, 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

. . . . dann wird es halt noch mehr alleinfahrende Unternehmer geben!
Und Kontrolldienst für den Staat darfst auch machen!
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Neid muss man sich erarbeiten!
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bonafide
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 10.08.2013
Beiträge: 983
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 31.01.2017, 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

TomBlack hat Folgendes geschrieben:
. . . . dann wird es halt noch mehr alleinfahrende Unternehmer geben!
Und Kontrolldienst für den Staat darfst auch machen!


Meinst damit die Ausweiskontrolle ?

Wie oft hast eine Fahrt über die Grenze ?
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Taxman
caesar collationum


Anmeldungsdatum: 19.06.2008
Beiträge: 3939
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 31.01.2017, 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

Schau Bonafide, klar, kann man fordern, fordern fordern. Und klar, so dumm es klingt, ich zahl gern mehr. Nur muss es auch reinkommen.

Das Einkommen ist nun halt mal in der Branche direkt mit dem Tarif verbunden. Egal wie du es jetzt drehst und wendest. Und glaub mir eines, selbst wenn, es so kommen sollte, wirds nicht lustig, weil du hast nur ein gewisses Zeitkontingent in dem du besetzt unterwegs sein kannst. Wie hoch müsste dann der Tarif sein? MMn. in so schwindelnden Höhen, daß kein Fahrgast mehr einsteigt.

Die Frage ist, auf wessen Kosten gehts. In dem Fall würden Existenzen vernichtet und auch Arbeitsplätze. Ob das so gut ist?

Wie sich das mit den ganz Großen rentiert, kannst du regelmässig in der Ediktdatei nachlesen. ;-)
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wolfi
Amateur


Anmeldungsdatum: 20.08.2016
Beiträge: 471
Wohnort: marchfeld

Beitrag Verfasst am: 31.01.2017, 14:59    Titel: Antworten mit Zitat

Gott bewahre uns vor Mindestlöhnen

dann sind wir lohnsteuerpflichtig, die UN zahlen jede menge KKbeiträge und uns bleibt unterm strich weit weniger im börserl, weil der Umsatz deswegen ja noch lang nicht steigt

auch eine Tariferhöhung wäre kontraproduktiv, da dann viele FG, die heut noch mit uns fahren, dann wirklich zu uber wechseln würden...

ich hab mir meine Arbeitsbedingungen immer selbst ausgemacht, da brauch niemand anderen
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TomBlack
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 28.02.2012
Beiträge: 3861
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 31.01.2017, 15:03    Titel: Antworten mit Zitat

bonafide hat Folgendes geschrieben:
TomBlack hat Folgendes geschrieben:
. . . . dann wird es halt noch mehr alleinfahrende Unternehmer geben!
Und Kontrolldienst für den Staat darfst auch machen!



Wie oft hast eine Fahrt über die Grenze ?


Mehr als Du vermuten würdest!
Allerdings meist Stammkundengeschäft und Empfehlungen.
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Wien23
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Anmeldungsdatum: 16.01.2017
Beiträge: 137
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 31.01.2017, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

@Wolfi

der derzeitige KV-Lohn ist noch lohnsteuerfrei,

bei den angesprochenen € 1.500,-- wird bereits Lohnsteuer fällig Confused
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wolfi
Amateur


Anmeldungsdatum: 20.08.2016
Beiträge: 471
Wohnort: marchfeld

Beitrag Verfasst am: 31.01.2017, 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

Wien23 hat Folgendes geschrieben:
@Wolfi

der derzeitige KV-Lohn ist noch lohnsteuerfrei,

bei den angesprochenen € 1.500,-- wird bereits Lohnsteuer fällig Confused


sag ich ja...
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TomBlack
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Anmeldungsdatum: 28.02.2012
Beiträge: 3861
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 31.01.2017, 15:23    Titel: Antworten mit Zitat

wolfi hat Folgendes geschrieben:


auch eine Tariferhöhung wäre kontraproduktiv, da dann viele FG, die heut noch mit uns fahren, dann wirklich zu uber wechseln würden...


. . . nur jeder von uns hat irgendeine Versicherung, Strom und Gas, Abwasser, Müll werden teurer, aber man hat keine Möglichkeit dies zu kompensieren!

Ok von mir aus braucht der Tarif nicht steigen, dann müssen aber die Abgaben bei SVA und EKSt. dementsprechend nach unten angepasst werden.

.... macht vielleicht die Preise, nur mit der Kalkulation eines WIRLICHEN Preises, der zum KFZ, Lenker und Abgaben passt, hat er sich nie auseinander gesetzt, denn täte er das und müsste er dies aus der eigenen Tasche zahlen,
käme ihm sehr schnell das Kotzen!

So braucht er sich nur ein paar suchen, die an der Nadel hängen und Dankbar für jeden Monat sind, sodass sie ihr geliebte Karre nicht hergeben müssen!
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 31.01.2017, 15:44    Titel: Antworten mit Zitat

Einerseits gut um gegen Uber vorzugehen.
Die Geschichte ist der beste Lehrmeister.
In anderen Branchen hat es auch immer wieder irgendwelche gegeben die mit dem Diskontpreis einen ganzen Berufsstand vernichtet haben.
Z.B. als Libro gekommen ist und dann später insolvent wurde. Der Diskonter hat viele "Klleine" vernichtet und dann ist er ebenfalls krachn gegangen.
Hartlauer hat auch eine Diskontpreispolitik geführt und die Kleinen venichtet und schließlich ist er krachen gegangen.
Die Supermärkte haben durch ihre Diskontpreispolitik beim Fleisch die kleinen Fleischer vernichtet. Ein Diskonter hat es in Kauf genommen im Jahr 15 Millionen Euro Verlust zu machen um Kunden zu gewinnen.
Hier ein paar aktuelle Fälle zum Nachdenken unter dem Stiochwort "wir haben rechtzeitig die Reißleine gezogen" Marktlage und behördliche Auflagen zwingen uns dazu
"Wenige Einkäufer bestimmen über 95 Prozent des Umsatzes"


http://www.noen.at/amstetten/endgueltiges-aus-amstettner-traditionsbetrieb-schliesst/35.727.491
Marktlage und behördliche Vorgaben als Hauptgrund
Die Wertigkeit von Lebensmitteln wurde in vielen Bereichen stark verschoben und Fleisch ist immer mehr zum Diskontartikel geworden, bei dem der Preis über der Qualität steht. Komplettanbieter liefern Fleisch ohne Fachberatung und Know-how“, resümiert Hochleitner.
http://diepresse.com/home/leben/ausgehen/5132215/Truenkel_Das-Ende-einer-FleischTradition
„Wir haben rechtzeitig die Reißleine gezogen“,


Zuletzt bearbeitet von madeira am 31.01.2017, 15:56, insgesamt einmal bearbeitet
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 31.01.2017, 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

Dann wird die Zahl der Geringfügigen Lenker sich exponentiell mit einem Schlag erhöhen. Es gibt ja schon jetzt Taxifirmen wo die Lenker bei der Abrechnung ein paar Euro SV Beiträge ins Kuvert reinlegen müssen für die Anmeldung
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Wien23
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Anmeldungsdatum: 16.01.2017
Beiträge: 137
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 31.01.2017, 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

@Madeira...

großer Irrtum, die Anzahl der geringfügig angemeldeten Lenker wird sich mit 1. April 2017 dramatisch nach unten revidieren.

Ab diesem Zeitpunkt muss auf jedem ausgedruckten Barbeleg die Uhrzeit draufstehen = Arbeitszeit wird somit dokumentiert = Schluss mit geringfügig angemeldet aber Vollzeit fahren Very Happy
_________________
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 31.01.2017, 16:15    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit der Uhrzeit war bisher nur in der Steiermark so.
Das wollen die meisten Kunden aber nicht.
Beispiel von heute früh "Jägerball" Hofburg.
Ich hatte 4 Auswertsfahrten. Einmal zum Bitzinger Zwischenstation in den 23igsten Zwischenstation und dann nach Gablitz.
Mit der Maut 60,00 Euro war so 4 Uhr früh. Geben Sie mir ein Zettel ohne Uhrzeit sagte der Baulöwe vor seiner geschätzten 5 Millionen Eurovilla.
Eine Fuhr nach Enzersdorf an der Fischa. Geben sie eine Rechnung für die Buchhaltung.
Wenn dann die Uhrzeit daraufsteht was soll das. Baustellenbesichtigung oder Spatenstich m Winter um 4 Uhr früh bei Dunkelheit?
Geschäftsessen um 3 Uhr früh?
In der Regel sind es 1-2 Kunden in der Nacht die eine Rechnung wollen. Manchmal auch nie. Versteh schon Belegerteilungspflicht.
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
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Beitrag Verfasst am: 31.01.2017, 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ein paar schlaue Kollegen machen jetzt schon doppelte Buchhaltung. Einmal für die Steuer und einmal für sich. Die haben 2 Registrierkassen im Wagen. Einmal die offizielle und einmal die für sich.
Bei Auswertsfahrten und Botenfahrten sowie Airportfahrten werden die Lenkerbetriebe ohnehin bedient.
Was ist mit der Rückfahrt die nicht am Zähler aufscheint und kassiert wird. Die landet in den Taschen der Lenker.
Müsste man alles per GPS abfragen wo der herumgurkt oder Leerkilometer verrechnen
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TomBlack
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Anmeldungsdatum: 28.02.2012
Beiträge: 3861
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 31.01.2017, 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

madeira hat Folgendes geschrieben:

Das wollen die meisten Kunden aber nicht..


Das ist mir aber soetwas von Wurscht, ob es der Kunde möchte, oder nicht. Ich stehe dann vorm Richter und da schaue ich, dass das eben nicht passiert. - und selbst wenn er mit .... fährt, hat er auch die Uhrzeit am Rechnungsbeleg!

Es gibt Spielregeln und die sind für alle zum einhalten und wenn er sich einen Transport von A nach B nicht mehr leisten kann, muss er öffentlich fahren.
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taxibaron
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Anmeldungsdatum: 10.12.2009
Beiträge: 809
Wohnort: wien

Beitrag Verfasst am: 31.01.2017, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

madeira hat Folgendes geschrieben:

Hartlauer hat auch eine Diskontpreispolitik geführt und die Kleinen venichtet und schließlich ist er krachen gegangen.

Hartlauer gibt es sehr wohl noch..du meinst wahrscheinlich Niedermeyer oder gar Herlango?
_________________
Mfg
Der Baron
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Erfahrungen sind Maßarbeit.Sie passen nur dem,der sie macht.(Oscar Wilde)
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Taxi-Driver
Das Original


Anmeldungsdatum: 21.12.2007
Beiträge: 2866
Wohnort: A:\Niederoesterreich\2301\..

Beitrag Verfasst am: 31.01.2017, 19:44    Titel: Antworten mit Zitat

madeira hat Folgendes geschrieben:
Ein paar schlaue Kollegen machen jetzt schon doppelte Buchhaltung. Einmal für die Steuer und einmal für sich. Die haben 2 Registrierkassen im Wagen. Einmal die offizielle und einmal die für sich.
Bei Auswertsfahrten und Botenfahrten sowie Airportfahrten werden die Lenkerbetriebe ohnehin bedient.
Was ist mit der Rückfahrt die nicht am Zähler aufscheint und kassiert wird. Die landet in den Taschen der Lenker.
Müsste man alles per GPS abfragen wo der herumgurkt oder Leerkilometer verrechnen


Also des klingt abenteuerlich aber nicht unmöglich, aber obs des tatsächlich bringt bei de paar Netsch?

Der letzte Satz allerdings hat was, denn was heisst da müsste man abfragen?

Hab der Lenker zugestimmt dass sein Bewegungsprofil aufgezeichnet wird/wurde?
_________________
~~~ Taxi-Driver ~~~
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Wer ned wirbt, der stirbt
https://www.medmassage.at/
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