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Taxman caesar collationum
Anmeldungsdatum: 19.06.2008 Beiträge: 3939 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 22.11.2017, 00:40 Titel: |
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"Steuergeld in den Allerwertesten geblasen." Bessa jetzt? _________________ !!!MAN MUSS NICHT ZWINGEND IMMER ALLES SO MACHEN WIE ES SCHON IMMER WAR!!! |
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bonafide Forums Profi
Anmeldungsdatum: 10.08.2013 Beiträge: 983 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 22.11.2017, 06:41 Titel: |
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noch einmal
ich glaube nicht das die Wiener Linien da etwas dazu zahlen, der ami wird halt eine menge Geld zahlen damit er die Werbung bekommt.
Die Wiener Linien nehmen ahnungslos das Angebot dankend an.
Und aus Nichttaxlersicht scheint das ja ok zu sein - weil damit wiederum der Subventionsbedarf gesenkt wird.
btw die Fachgruppe wird kaum über die nötigen Mittel verfügen um eine derartige Kampagne mit den WL zu fahren. |
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TomBlack Forums Profi
Anmeldungsdatum: 28.02.2012 Beiträge: 3861 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 22.11.2017, 08:04 Titel: |
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Nun, wenn das so ist, hat das Modell Taxi ausgedient.
Taxameter, Eichen, Registrierkasse ade, dann wird nur noch über den Daumen kalkuliert.
Der Umsatzkilometer muss auf 50 Cent sinken, damit auch wir
wettbewerbsfähig sind.
Diese ganzen Errungenschaften wurden mit einem Male umgeworfen, nichts hat mehr
Gültigkeit. JEDER macht was er will. Habe gestern noch Meister Ruck informiert und
die Presse, mehr kann man nicht tun.
Äh haben wir nicht einen Fachgruppenvorsteher? Was hat er in dieser Causa gemacht?
Man hört und sieht nichts. Die Gemeinde, die ihn gewählt haben, werden auch schon
draufgekommen sein, dass nichts ist was es ist. _________________ Neid muss man sich erarbeiten! |
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bonafide Forums Profi
Anmeldungsdatum: 10.08.2013 Beiträge: 983 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 22.11.2017, 08:47 Titel: |
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Tom was soll das mit den 50cent am kilometer, da glaubt dann vielleicht einer damit kann man leben.
Solche Meldungen sind in so einer Situation kontraproduktiv. |
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Cabbie Newbie
Anmeldungsdatum: 17.12.2015 Beiträge: 86 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 22.11.2017, 09:49 Titel: |
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Wir sind ja zum Teil selbst schuld an diesen Zustand, wir verlassen uns nur auf die Anderen (Fachgruppe, usw.), wir sollten wie in anderen Ländern mal selbst was auf die Beine stellen! Ordendlich Druck ausüben, z.B. in der Silvesternacht zu hause bleiben, oder es zumindest anzudrohen. Sollen alle mal teurer als Taxi Uber fahren, da sind wir gut genug wenn Uber zu teuer ist. |
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Taxman caesar collationum
Anmeldungsdatum: 19.06.2008 Beiträge: 3939 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 22.11.2017, 10:14 Titel: |
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Selbst ich als Berufsoptimist und lösungsorientierter Mensch bin schön langsam mit meinem Latein am Ende. Die Effizienz der politischen Tätigkeit in unserem Gewerbe ist endenwollend.
Hie und da ein Rülpser, aber Lösungen sind keine in Sicht. Man kann sich jetzt natürlich leicht auf die wechselnden politischen Machtverhältnisse und auf den soeben aufgetauchten Kometen ausreden. Fakt ist es gibt offensichtlich immer einen Grund nichts zu tun. Und das passiert auf unserem Rücken. Danke. _________________ !!!MAN MUSS NICHT ZWINGEND IMMER ALLES SO MACHEN WIE ES SCHON IMMER WAR!!! |
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piefke53 Amateur
Anmeldungsdatum: 14.04.2015 Beiträge: 343 Wohnort: Tulln
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Verfasst am: 22.11.2017, 13:45 Titel: |
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http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Uber-verschwieg-Daten-Diebstahl-bei-50-Millionen-Kunden;art15,2742026
Zitat: | Uber verschwieg Daten-Diebstahl bei 50 Millionen Kunden
SAN FRANCISCO. Dem Fahrdienst-Vermittler Uber sind bereits vor gut einem Jahr Daten von rund 50 Millionen Fahrgästen gestohlen worden.
Das skandalgeschüttelte Start-up verschwieg aber den Vorfall und informierte die Öffentlichkeit erst am Dienstag. Es gehe um Namen, E-Mail-Adressen und Telefonnummern von Nutzern rund um die Welt, erklärte Uber.
Außerdem hätten sich die Angreifer auch Zugriff auf Daten von etwa sieben Millionen Uber-Fahrern verschafft. Es seien nach bisherigen Erkenntnissen aber keine Kreditkarten-Daten oder Informationen zu Fahrten gestohlen worden, betonte die Firma.
Statt Behörden oder Betroffene zu informieren, bezahlte Uber den Hackern 100.000 Dollar (rund 85.000 Euro), damit sie die gestohlenen Daten vernichten, berichteten der Finanzdienst Bloomberg und die "New York Times". Die New Yorker Staatsanwaltschaft leitete ein Ermittlungsverfahren zum Hacker-Angriff ein.
Uber gehe davon aus, dass die Informationen nicht verwendet worden seien, hieß es. Die Hacker seien im Oktober 2016 durch eine schlecht geschützte Datenbank in einem Cloud-Dienst an die Daten gekommen. Uber-Sicherheitschef Joe Sullivan und ein weiterer Manager verloren ihre Jobs, wie Uber weiter mitteilte. Sullivan war zuvor Sicherheitschef bei Facebook.
Skandalgeschütteltes Start-up
Die Vertuschung wirft einen weiteren Schatten auf die Ära des langjährigen Uber-Chefs Travis Kalanick, die von vielen Skandalen um den aggressiv auftretenden Fahrdienst-Vermittler geprägt war. Uber hatte bei der rasanten internationalen Expansion in vielen Ländern gegen geltende Regeln verstoßen. Zuletzt sorgte auch eine Klage der Google-Schwesterfirma Waymo für Aufsehen, in der Uber der Einsatz gestohlener Roboterwagen-Technologie vorgeworfen wird. Kalanick räumte im Sommer unter dem Druck von Investoren den Chefposten. Der Datenklau-Skandal dürfte seine Ambitionen, irgendwann wieder an die Spitze zurückzukehren, endgültig durchkreuzen.
Der neue Uber-Chef Dara Khosrowshahi erklärte am Dienstag zum Hackerangriff und dem nachfolgenden Schweigen: "Nichts davon hätte passieren dürfen und wir werden nicht nach Ausreden dafür suchen." Er selbst habe erst vor kurzem von dem Datendiebstahl erfahren, schrieb der seit Anfang September amtierende Khosrowshahi. "Ich kann die Vergangenheit nicht ausradieren, aber ich kann im Namen aller Uber-Mitarbeiter versprechen, dass wir aus unseren Fehlern lernen werden." Uber ändere die Art, wie es sein Geschäft führe.
Ungewöhnlich langes Schweigen
Was das Ausmaß und dem Wert der gestohlenen Daten betrifft, verblasst der Uber-Hack neben anderen Fällen. So verschafften sich bei der Wirtschaftsauskunftei Equifax Unbekannte Zugriff auf die wichtigen Sozialversicherungsnummern von mehr als 40 Prozent der US-Bevölkerung. Und beim Internet-Konzern Yahoo waren 2013 Daten zu allen drei Milliarden Nutzer-Accounts gestohlen worden. Doch es ist außergewöhnlich, dass ein Unternehmen einen Datendiebstahl in dieser Dimension Behörden und Nutzern wissentlich verschwieg und einen Deal mit den Angreifern einging.
Besonders brenzlich für Uber könnte werden, dass die Hacker sich auch Zugriff auf Namen und Fahrerlaubnis-Nummern von rund 600.000 Fahrern in den USA verschaffen konnten. Führerscheine werden in Amerika oft als Ausweisdokumente verwendet, was die Daten für Betrüger wertvoll machen kann. Uber werde den Betroffenen nun helfen, nach einem möglichen Missbrauch der gestohlenen Daten Ausschau zu halten, kündigte Khosrowshahi an. Zugleich erklärte er, Uber habe seinerzeit die Zusicherung erhalten, dass die gestohlenen Daten vernichtet worden seien.
Als weitere Maßnahme engagierte Khowrowshahi einen früheren Chefjuristen des US-Geheimdienstes NSA, Matt Olsen, als Berater. Er solle dabei helfen, die Sicherheit bei Uber neu zu gestalten. |
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TomBlack Forums Profi
Anmeldungsdatum: 28.02.2012 Beiträge: 3861 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 22.11.2017, 16:14 Titel: |
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bonafide hat Folgendes geschrieben: | Tom was soll das mit den 50cent am kilometer, da glaubt dann vielleicht einer damit kann man leben.
Solche Meldungen sind in so einer Situation kontraproduktiv. |
Wieso, was glaubst Du womit die MW's unterwegs sind? _________________ Neid muss man sich erarbeiten! |
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Taxman caesar collationum
Anmeldungsdatum: 19.06.2008 Beiträge: 3939 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 22.11.2017, 17:02 Titel: |
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@ bonafide, zur Erläuterung: bei Uber kommst du auf 50 bis 60 Cent Kilometerertrag. Traurig, aber wahr. _________________ !!!MAN MUSS NICHT ZWINGEND IMMER ALLES SO MACHEN WIE ES SCHON IMMER WAR!!! |
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bonafide Forums Profi
Anmeldungsdatum: 10.08.2013 Beiträge: 983 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 22.11.2017, 19:04 Titel: |
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Es geht jo net darum mit was sie die Mws umbringen.
sondern darum was braucht man am Kilometer um ein Unternehmen seriös führen zu können.
Ich glaub kaum das man mit 60 Cent - 20 % mehr als toms Forderung -auskommst. |
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TomBlack Forums Profi
Anmeldungsdatum: 28.02.2012 Beiträge: 3861 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 22.11.2017, 20:01 Titel: |
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Da hast Du richtig gerechnet, aber wieso weiss das die andere Seite nicht?
Wo ist Chancengleichheit? Wenn Du den Mw's die Km raufsetzt angepasst
an die Taxis, was glaubst Du wird passieren?
Richtig gar nix, sie werden sich nachwievor nicht an die Gesetze halten.
Wer Gesetze verabschiedet, muss sauch in der Lage sein - sie zu kontrollieren!
Wer kontrolliert sie und viele ander nicht? Auch wieder richtig, diejenigen, die
sie verabschiedet haben. _________________ Neid muss man sich erarbeiten! |
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bonafide Forums Profi
Anmeldungsdatum: 10.08.2013 Beiträge: 983 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 22.11.2017, 20:45 Titel: |
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in keinem Gestz steht welchen Kilometerertrag du haben musst
wennst du mit 95 cent auskommst und das dem FA genau belegen kannst müssens das auch schlucken.
aber keiner von den uber kandidaten kann bis dato eine reguläre FA Prüfung gehabt haben, da der ami erst relativ kurz sein unwesen in wien treibt.
Das Gelegenheitsverkehrsgesetz und die Betriebsordnung, auf die sich alle berufen, sind auf der Technik Seite aus dem Jahre Schnee und in der Hinsicht nur mangelhaft angepasst worden. Nur mit Festnetztelefon und Funk war das damals realtiv leicht exekutierbar, mit den neuen Technologien ist das halt nicht mehr so einfach. |
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Taxman caesar collationum
Anmeldungsdatum: 19.06.2008 Beiträge: 3939 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 24.11.2017, 17:25 Titel: |
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hierzu ein Zitat aus dem Onlinespiegel:
Ein Interview mit dem deutschen Uber-Geschäftsführer Christoph Weigler:
Weigler: Ja. Aber wir betreiben die Fahrzeuge nicht selbst, sondern vermitteln die Fahrten an Mietwagenunternehmer. Die arbeiten meistens aber nicht nur mit uns, sondern auch mit anderen Anbietern und ihrer Stammkundschaft. Deshalb können die Fahrer direkt im Anschluss an den über Uber vermittelten Fahrauftrag von einer anderen Fahrtenvermittlung angefordert werden. Wenn der Fahrer zum Beispiel einen Uber-Kunden an den Flughafen gebracht hat, kann es sein, dass er unterwegs einen Auftrag von einem unserer Mitbewerber oder einem Stammkunden erhalten hat. Deshalb können wir ihm nicht vorschreiben, vorher zu seinem Betriebssitz zurückzukehren. Es ist dem Mietwagenunternehmen explizit erlaubt, sich die attraktivsten Fahrten aus unterschiedlichen Kanälen zusammenzustellen. Ob die Rückkehrpflicht eingehalten wird, kontrollieren die Behörden anhand von Fahrtenbüchern sehr genau.
Diese Aussage ist formal vollkommen richtig. Das Problem fängt nämlich tatsächlich in Wirklichkeit in unsern eigenen Reihen an. Bei den "Unternehmern", die sich einen feuchten Kehricht um die Bestimmungen scheren. Allerdings ändert das auch nichts am Eingang der Bestellung am Firmenstandort. _________________ !!!MAN MUSS NICHT ZWINGEND IMMER ALLES SO MACHEN WIE ES SCHON IMMER WAR!!! |
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bonafide Forums Profi
Anmeldungsdatum: 10.08.2013 Beiträge: 983 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 24.11.2017, 18:10 Titel: |
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Die Rückkehr zum Firmenstandort ist quasi nicht zu kontrollieren, und auch für die Bestimmung mit dem Firmenstandort gibt’s eine einfache Umgehungsmöglichkeit.Wird ja derzeit schon (nicht vom ami) praktiziert.
Auf Grund der heutigen technischen Möglichkeiten, müsste jeder Auftrag schriftlich vorhanden sein.
Parkt ein Mw irgendwo,hat keinen Auftrag vorzuweisen, ab in die Betriebsstätte. |
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bonafide Forums Profi
Anmeldungsdatum: 10.08.2013 Beiträge: 983 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 24.11.2017, 18:14 Titel: |
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Tax des mit dem Auftrag annehmen während der Fahrt ist in den Bundesländern unterschiedlich geregelt. Die Kärntner Betriebsordnung verbietet das dezidiert. |
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TomBlack Forums Profi
Anmeldungsdatum: 28.02.2012 Beiträge: 3861 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 24.11.2017, 19:51 Titel: |
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bonafide hat Folgendes geschrieben: | Die Rückkehr zum Firmenstandort ist quasi nicht zu kontrollieren, und auch für die Bestimmung mit dem Firmenstandort gibt’s eine einfache Umgehungsmöglichkeit.Wird ja derzeit schon (nicht vom ami) praktiziert.
Auf Grund der heutigen technischen Möglichkeiten, müsste jeder Auftrag schriftlich vorhanden sein.
Parkt ein Mw irgendwo,hat keinen Auftrag vorzuweisen, ab in die Betriebsstätte. |
. . . und da sind wir wieder beim Problem: WER KONTROLLIERT ES??? _________________ Neid muss man sich erarbeiten! |
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Taxi00 Newbie
Anmeldungsdatum: 19.09.2007 Beiträge: 43 Wohnort: Wien 1230
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Verfasst am: 24.11.2017, 19:55 Titel: |
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TomBlack hat Folgendes geschrieben: | bonafide hat Folgendes geschrieben: | Die Rückkehr zum Firmenstandort ist quasi nicht zu kontrollieren, und auch für die Bestimmung mit dem Firmenstandort gibt’s eine einfache Umgehungsmöglichkeit.Wird ja derzeit schon (nicht vom ami) praktiziert.
Auf Grund der heutigen technischen Möglichkeiten, müsste jeder Auftrag schriftlich vorhanden sein.
Parkt ein Mw irgendwo,hat keinen Auftrag vorzuweisen, ab in die Betriebsstätte. |
. . . und da sind wir wieder beim Problem: WER KONTROLLIERT ES??? |
Innung. 😄😄😄😄😄 |
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bonafide Forums Profi
Anmeldungsdatum: 10.08.2013 Beiträge: 983 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 24.11.2017, 20:45 Titel: |
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beim parken die parkraumüberwachung die uns jetzt auch schon bezüglich taxischien kontrollieren kann. |
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TomBlack Forums Profi
Anmeldungsdatum: 28.02.2012 Beiträge: 3861 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 24.11.2017, 21:33 Titel: |
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Schon im Rathaus nachgefragt - kein Interesse!!
Also Ihr schlauen Burschen: WER KONTROLLIERT's???? _________________ Neid muss man sich erarbeiten! |
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bonafide Forums Profi
Anmeldungsdatum: 10.08.2013 Beiträge: 983 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 24.11.2017, 23:14 Titel: |
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parkraumüberwachung gehört auch zur Polizei landesverkehrsabteilung |
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