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wilden Taxlern von Meidling

 
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madeira
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 12.07.2018, 15:45    Titel: wilden Taxlern von Meidling Antworten mit Zitat

https://derstandard.at/2000082918932/Jetzt-fahren-wir-nicht-Bei-den-wilden-Taxlern-von-Meidling
Jetzt fahren wir nicht": Bei den wilden Taxlern von Meidling
Irene Brickner
6. Juli 2018, 08:08
180 Postings
Erlebnis der besonderen Art am Bahnhof-Taxistandplatz

Wien – Taxifahrer warten auf Taxikunden, wenn ihr Wagen auf einem Taxistandplatz vorn in der Reihe steht und kein "Außer Dienst"-Schild oder unbeleuchtetes Taxidach-Emblem Gegenteiliges anzeigt. Sollte man meinen.

Mehrere Reisende, die Montag dieser Woche im Bahnhof Wien-Meidling dem aus München kommenden Zug entstiegen waren, wurden eines Schlechteren belehrt. Gegen 17.30 Uhr hatten sie den am hinteren Ende der Meidlinger Bahnsteige gelegenen Taxistandplatz erreicht. An der Einstiegsstelle standen, wie Perlen auf einer Schnur, vier Taxis (Die Kennzeichen der Autos sind dem Standard bekannt, Anm.).

Doch leider: In keinem der Wagen saß ein Fahrer. Dafür standen zwei Männer hinter dem vierten Taxi. Beim Näherkommen zeigte sich: Sie spielten auf der Ladefläche Karten mit einem Dritten, der sich im Auto auf der zusammengeklappten Hinterbank ausgestreckt hatte.

"Entschuldigung, wir brauchen ein Taxi"
Eine Reisende spricht einen der Männer an: "Entschuldigung, wir brauchen ein Taxi." Der Taxler blickt auf: "Wir haben hier drei Stunden gewartet. Jetzt fahren wir nicht." Er spielt eine Karte aus.
Reisende: "Aber Sie stehen mit Ihrem Wagen in der Taxireihe!" Taxler: "Egal." Reisende: "Warum?" Taxler: "Wir spielen."
Die Karten schnalzen. Eine zweite Reisende versucht ihr Glück: "Wenn schon Sie selber nicht fahren, so rufen Sie doch weitere Taxis her." Taxler: "Mach ma." Er zückt sein Handy und drückt auf eine Taste. Das Kartenspiel geht weiter.
Prügel liegen in der Luft
Zehn Minuten verstreichen, neue Taxis sind keine in Sicht. Dafür sind weitere Reisende aufgetaucht, etwa eine Frau im Rollstuhl. Ein älterer Deutscher wird zornig: "Hören Sie, so geht das nicht!" Der wortführende Taxler lässt die Karten fallen, drängt den Mann zur Seite. "Was willst?!" Prügel liegen in der Luft. Die Frau des Deutschen schiebt sich dazwischen.

Eine Reisende wählt den Taxiruf 40100 an, aber auf Verständnis stößt sie nicht: "Da kann man nix machen. Am Taxistandplatz stehen ist ein freiwilliges Angebot", sagt die Frau in der Funkzentrale. Der Taxi-Fachgruppengeschäftsführer in der Wiener Wirtschaftskammer, Andreas Curda, sieht das anders: "Taxler, die mit dem Auto am Standplatz stehen, haben Beförderungspflicht." Er entschuldigt sich für den Zwischenfall.

"Da regen wir uns wegen Uber auf"

Diesen kommentierte ein am Montag in Wien-Meidling zufällig vorbeifahrender Taxler, den drei der gestrandeten Reisenden schließlich aufhalten konnten, nicht ohne Bitterkeit: "Da regen wir uns wegen der Konkurrenz von Uber auf – und dann so was." (Irene Brickner, 6.7.2018
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Verfasst am:     Titel: Anzeige

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lurchpepi
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Anmeldungsdatum: 17.04.2013
Beiträge: 87
Wohnort: unterm Bett in Wien

Beitrag Verfasst am: 12.07.2018, 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

geh bitte, dieses pressegschichtln wirken doch völlig an den haaren herbeigezogen, da wird primitivstes klischeedenken zu einer story verwurstet - schließlich muss das zeilenhonorar auch verdient werden..

nafnag juni gab es in der „presse“ folgendes bonmot zu lesen:

Es war schon sehr spät, als Frau K. nach einem langen Arbeitstag ins Taxi stieg und nur mehr zwei Wünsche hatte: Schnell nach Hause kommen – und bis dahin bitte nichts reden müssen.

„Fahren Sie öfter mit dem Taxi?“, fragte sie der Taxifahrer, nachdem sie im Heck Platz genommen hatte. „Immer wieder.“ „Und fahren Sie auch mit Uber?“ „Ja, auch“, antwortete sie wahrheitsgetreu. „Haben Sie denn mit Taxis schlechte Erfahrungen gemacht?“ Bei dieser Frage klang seine Stimme irgendwie nicht mehr so freundlich wie zuvor. „Nicht oft, aber manchmal schon.“ „Und mit Uber nicht?“, forschte er weiter. „Nicht oft, manchmal schon.“ „Sie wissen aber sicher, zu welchen Bedingungen Uber-Fahrer arbeiten müssen? Sie werden wie Sklaven behandelt. Sobald Sie sich in ein Uber-Auto setzen, werden Sie auch zum Sklavenhalter. Das wissen Sie!?“ Der Rückspiegel zeigte seine beunruhigend funkelnden Augen.

So schnell wird man zum Sklavenhalter, dachte sich Frau K. Während sie noch überlegte, was sie dem Taxi-Fahrer antworten sollte, deutete ihm eine Polizistin, rechts heranzufahren.

„Sch. . .!“, sagte der Fahrer. „Auch das noch“, Frau K. zu sich. Die Polizistin wollte nicht nur den Führerschein, sondern auch seine Taxiberechtigung sehen. Während der Taxameter fröhlich weiterlief, begann der Taxifahrer eine Suchaktion im Fond des Wagens. In der Beifahrertüre, in der Mittelkonsole, unter dem Vordersitz – nirgends waren die Dokumente zu finden. „Deppert, ich habe beides in der anderen Hose vergessen“, sagte der Taxler schließlich zur Polizistin. „Das ist schlecht, sehr schlecht“, sagte sie. „Haben Sie überhaupt einen Schein?“ Seine Antwort klang irgendwie nicht wie ein „Ja!“. „Na, dann warten'S einmal hier“, sagte die Polizistin und ging zum Streifenwagen. „Sch. . .“, sagte der Taxifahrer, wartete kurz und sprang dann aus seinem Taxi. Als Frau K. wenig später ausstieg, sah sie ihn noch mit der Polizistin diskutieren. „Soll ich ein Uber rufen?“, fragte sie sich nächtens am Karlsplatz stehend.

So weit kam es nicht. Auf Taxis ist eben Verlass. Eines von ihnen kam vorbei, blieb stehen, und Frau K. stieg ein.

E-Mails an: judith.hecht@diepresse.com
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Cerosh
Amateur


Anmeldungsdatum: 24.11.2014
Beiträge: 495
Wohnort: 1050 Wien

Beitrag Verfasst am: 12.07.2018, 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

lesen sich irgendwie wie subversive werbeflugblätter von uber Smile
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RL suckt, aber Grafik is geil
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lurchpepi
Newbie


Anmeldungsdatum: 17.04.2013
Beiträge: 87
Wohnort: unterm Bett in Wien

Beitrag Verfasst am: 13.07.2018, 04:33    Titel: Antworten mit Zitat

Cerosh hat Folgendes geschrieben:
lesen sich irgendwie wie subversive werbeflugblätter von uber Smile


oder wie ein schlecht zusammengeschusterter aufsatz, thema " erlebnisse im taxi ".

so ein zufall aber auch das ausgerechnet fr. k den lenker erwischt der sie bzgl. uber anspricht und den nur wenige minuten später die gerechte strafe in form einer polizeikontrolle ereilt und der, ganz klar, keinerlei papiere mit sich führt....ja,ja karma is a f... bitch ;-)

speziell die presse ist im pro uber sektor sehr aktiv, eine andere story die anfang mai erschien:



Wien. Leopold ist außer sich. Franz, sein bester Freund, hat den ehrenhaften Berufsstand der beiden verraten – und sich ein Taxi zugelegt. Leopold, der alte Wiener Fiaker, will diesen Schritt in die neue Zeit nicht machen. Es war 1958, als Hans Moser in „Hallo Taxi“ den griesgrämigen Modernisierungsverweigerer gab. Und Paul Hörbiger den Neo-Taxiunternehmer, der die Zeichen der Zeit erkannt hat. Das Taxi stand damals für so etwas wie Modernität und Aufbruchstimmung. Ein Image, das den Wiener Taxis heute eher nicht mehr anhaftet.

Es war um die Jahrhundertwende, als die Zahl der Automobilfiaker, wie Taxis ursprünglich genannt wurden, in Wien stark nach oben ging. 409 motorisierte Taxis waren es 1909, 1913 waren es bereits 1619. Endgültig durchsetzen konnte es sich nach dem Ersten Weltkrieg, als 1926 die ersten Autorufsäulen errichtet wurden. Gebremst durch den Zweiten Weltkrieg, als Ende 1945 nur mehr rund 400 Taxis in der Stadt unterwegs waren, ging es danach schnell wieder aufwärts. Und Mitte der 1960er-Jahre waren schon wieder rund 1600 Wagen in Wien unterwegs – ausgestattet mit Funk. Wobei die erste Taxifunkzentrale 1960 wegen enormen Widerstands bald wieder eingestellt werden musste. Erst Mitte der 1970er-Jahre begann der Siegeszug der Taxifunkzentralen.

„ . . . aber es kummt ned“
Es waren gute Jahre für Wiens Taxler. Die U-Bahn war gerade erst im Entstehen. Und der öffentliche Verkehr legte noch eine umfangreiche Nachtruhe ein. „Ruaf ma a Taxi, weu i hob no an Termin, red ma ned ei, es is kans frei, weu es gibt so vü Taxi in Wien uma drei in der Nochd“, sang Georg Danzer 1976. Von lästiger Konkurrenz war man verschont – was in der öffentlichen Wahrnehmung allerdings durchaus auch seine Spuren hinterließ. „I steh' in der Kält'n und wart auf a Taxi, aber es kummt ned“ von DÖF verpackte 1983 das Lebensgefühl Wiener Taxi musikalisch. Der Kunde als Bittsteller, die Taxis als unflexible Monopolisten, dieses Bild fand damit Eingang in die Populärkultur.

Innovationen gab es im Lauf der Jahrzehnte natürlich. Die Einführung von Computern, die das Bestellen einfacher machten. Die (zumindest temporäre) Einführung der „freien Zufahrt“, dass der Taxameter also erst vor dem Haustor eingeschaltet wird, oder die GPS-Positionierung. Doch auf der anderen Seite gab es aus der Branche laufend Widerstand gegen Neuerungen (mit der Einführung der Nachtbusse am Wochenende 1986 und der Ausweitung auf täglichen Verkehr 1996 war man etwa nicht rasend glücklich) – und manch skurrile Regelung. Dass Wiener Taxis etwa zum Flughafen fahren dürfen, den Rückweg jedoch ohne Passagiere bestreiten müssen. Bei Schwechater Taxis ist es umgekehrt. Und dann war da auch noch die Einführung der Registrierkassenpflicht Anfang 2016, die die Zahl der Autos dann doch ziemlich zurückgehen ließ.

Das Duopol zweier Funkzentralen stand bei Taxlern auch immer wieder in der Kritik. Von „Knebelverträgen“ war die Rede, mit denen man Fahrer an sich binde. Und weitere Teilnehmer im Wettbewerb aus dem Geschäft heraushalten wolle. Sei das nun die App myTaxi, die das Bestellen ohne Zentrale möglich machte – oder den US-Fahrtdienstleister Uber, der 2014 nach Wien kam. Und der die Taxibranche schnell wie den alten Fiaker Leopold aussehen ließ.

Technologisch besser, aber . . .
Den Wagen per App bestellen, im Vorhinein den ungefähren Preis wissen, jede Fahrt mit Navi nachvollziehen können – technologisch hängte Uber die Taxis ab. Auch preislich lag man deutlich darunter. Auf der anderen Seite stand allerdings der Vorwurf, dass Uber-Fahrer ausgebeutet werden, sozial nicht abgesichert sind und bei Problemen selbst haften müssen.

In der Stadt bildeten sich zwei Gruppen – die Uber-Fahrer und die Uber-Hasser, beide mit teils stark emotional vorgebrachten Argumenten („Uber-Fahrer sind freundlicher, quatschen Fahrgäste nicht zu“, „Uber-Fahrer können nicht einmal Deutsch“, . . . etwa in dieser Tonart.) Und die Emotionen gingen noch stärker hoch, als die Taxifunkzentrale 40100 am Mittwoch vor Gericht eine einstweilige Verfügung erwirkte – und Uber seinen Dienst vorläufig einstellen musste. Weil die Autos der Uber-Flotte als Mietwagen firmieren und laut Mietwagengesetz Gäste nur beim Unternehmensstandort aufnehmen dürften. Ob die Taxibranche damit einen Konkurrenzen losgeworden ist? Freitagabend meldete Uber jedenfalls, man habe System umgestellt, Fahrer würden nun aktiv und nicht mehr automatisch von einem neuen Auftrag informiert, damit sei die Rückkehr an die Betriebsstätte nicht nötig – der Service stehe wieder zur Verfügung.

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tomtom
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Anmeldungsdatum: 21.09.2008
Beiträge: 528
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Beitrag Verfasst am: 13.07.2018, 04:58    Titel: Antworten mit Zitat

was man im zusammenhang mitn uber auch mal anspreche sollte, nämlich dass die funkgesellschaften sich langsam mal ein paar gute argumente zurechtlegen sollten, warum sie den angeschlossenen unternehmern für die funkvermittlung hardware um viel geld zumuten, wenn doch, wie man bei uber sieht, sich eine funktionierende funkvermittlung ohne weiters mittel smartphone und app umsetzen lässt.
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Cerosh
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Anmeldungsdatum: 24.11.2014
Beiträge: 495
Wohnort: 1050 Wien

Beitrag Verfasst am: 13.07.2018, 06:21    Titel: Antworten mit Zitat

vermittlung über handy / app gibts zumindest bei 31 300 eh schon
40100 ka ich hab, denke aber auch
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bonafide
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Anmeldungsdatum: 10.08.2013
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Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 13.07.2018, 07:28    Titel: Antworten mit Zitat

Nehme an bei 31300 ist es so wie bei 40100
Speziell programmiertes Handy oder Tablet als datenbediengerät wird mit dem Mini hub im Auto über Bluetooth verbunden und lässt sonst keine Verwendung zu.

Regkassa , bargeldlose bezahlen, kommunikation mit der Zentrale wird bei 40100 über dieses dbg und hub abgewickelt.

Gehst vom Auto mehr als 10m weg ist die Verbindung gekappt, und du wirst ausgereiht.


Zuletzt bearbeitet von bonafide am 13.07.2018, 07:43, insgesamt einmal bearbeitet
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Gasfuß
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Anmeldungsdatum: 20.07.2013
Beiträge: 336
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Beitrag Verfasst am: 13.07.2018, 07:29    Titel: Antworten mit Zitat

40100 bewirbt die App auch. Von 31300 ist wieder einmal weit und breit nichts zu sehen. Embarassed Embarassed Embarassed
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bonafide
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Anmeldungsdatum: 10.08.2013
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Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 13.07.2018, 07:47    Titel: Antworten mit Zitat

TomTom meinte mit App die Vermittlungshard- und Software die im Taxi notwendig ist um einen Auftrag abzuwickeln

Die Werbung von 40100 bewirbt die kundenseitige bestell App.
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TomBlack
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Anmeldungsdatum: 28.02.2012
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Beitrag Verfasst am: 13.07.2018, 07:50    Titel: Antworten mit Zitat

Die App- Vermittlung ist nur für den Kunden als solches ersichtlich, bei der Fahrzeugvermittlung hat sich - ausser dass dies jetzt am Handyapp vermittelt wird nichts geändert.

Die Revulotion ist das System UbER und MyTaxi. Der näherste Wagen bekommt den Auftrag, Paymentzahlungen unkompliziert. Auch mit der Paymentzahlung wäre es jetzt ein leichteres Stornojäger (Kunden) zu erziehen. Storno nach 5 Minuten kostet einen Unkostnbeitrag von € 10,-, den selbstverständlich der Fahrer erhält!
_________________
Neid muss man sich erarbeiten!


Zuletzt bearbeitet von TomBlack am 13.07.2018, 08:37, insgesamt einmal bearbeitet
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bonafide
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Anmeldungsdatum: 10.08.2013
Beiträge: 983
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 13.07.2018, 08:07    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit dem nähersten Auto ist natürlich nett, aber da wir ja nicht herumfahren dürfen, sondern uns am Standplatz aufstellen müssen, macht die Vermittlung als erst vom Standplatz natürlich schon sinn.
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
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Beitrag Verfasst am: 13.07.2018, 09:22    Titel: Kartenspieler Antworten mit Zitat

Kommt mir auch sehr unglaubwürdig vor diese Geschichte.
Habe dort noch nie jemand Kartenspielen gesehen und vor allem nicht um 8 Uhr früh.
Die Taxikennzeichen sind dem Standard bekannt, na dann werden sie ja auch der Innung bekannt sein, weil im Beitrag der Dr. Curda erwähnt wird. Müsste man den Dr. Curda anrufen und fragen ob da was dran ist.
Wenn ja, dann werden die Lenker ohnehin vorgeladen zur Disziplinarkommission.
Die Journalisten haben jetzt das berühmte Sommerloch wo wenig passiert. Die Leute sind auf Urlaub. Das Parlament hat sich in die Sommerpause verabschiedet, Gerichtsferien sind usw. also muss man was erfinden weil eine leere Zeitung verkauft sich schlecht.
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bonafide
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Anmeldungsdatum: 10.08.2013
Beiträge: 983
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 13.07.2018, 09:40    Titel: Antworten mit Zitat

Also gezockt wir dort regelmäßig Karten oder Würfel, es sind auch schon Kollegen vorgewunken worden, aber das die nicht fahren kann ich mir nur schwer vorstellen.
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TomBlack
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Anmeldungsdatum: 28.02.2012
Beiträge: 3861
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 13.07.2018, 09:56    Titel: Antworten mit Zitat

Is natürlich wieder a Super-Werbung für uns, denn leider wird das Gewerbe als Ganzes gesehen. Ist ein Fahrer Link - ist es gleich das ganze Gewerbe.

Es wird nicht differenziert, das es einer oder mehrere waren, so kommen auch diese ganzen unnötigen U... Diskussionen zustande, wo einer einmal unfreundlich war - und sogleich sind 99% aller Taxifahrer unfreundlich!
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