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TomBlack
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Anmeldungsdatum: 28.02.2012
Beiträge: 3861
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 24.11.2020, 11:55    Titel: Antworten mit Zitat

Was mir bei der ganzen Diskussion seit Jahren fehlt, ist ein Plan B! Erinnert ihr Euch an die Botenfahrtentabelle? Diese könnte man eins zu eins übernehmen. Die Stadt Wien und die Taxiinnung hecken 3 Zonetarife für Wien aus und ALLE Vermittler müssen sich an diesen Zonentarif halten, denn die Forderung von den Fahrgästen wären total erfüllt, Preise die man vorher weiss und nichts mehr dazu kommt!

. . . und es müssen Preise sein, von denen man wirtschatlich überleben kann!
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Verfasst am:     Titel: Anzeige

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cabron
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Anmeldungsdatum: 06.04.2012
Beiträge: 145
Wohnort: mittersteig

Beitrag Verfasst am: 24.11.2020, 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

Tja, da sehe ich aber ein Problem bei dem dzt. Tarif.
Während eine Fahrt von Kaisermuhlen zum Stephansplatz eindeutig überteuert ist, verhält es sich bei einer Fahrt vom Rennbahnweg nach Mauer genau umgekehrt.
Sowas kannst in einer Kleinstadt machen, ohne nennenswerten Verkehr oder einer Insel (auf Rhodos wird es z.B. so gehandhabt) aber nicht in Wien.
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madeira
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 24.11.2020, 13:14    Titel: Antworten mit Zitat

Zeit im Bild Newsroom
https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-730/12288238/ZIB-730/14072615
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TomBlack
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Anmeldungsdatum: 28.02.2012
Beiträge: 3861
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 24.11.2020, 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

@Cabron!

Wir müssen uns schön langsam von unseren Tarif verabschieden. Dieses festhalten an alten Systemen bringt uns genau dorthin, wo wir jetzt gelandet sind.
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tomtom
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Anmeldungsdatum: 21.09.2008
Beiträge: 528
Wohnort: Wien, Wien nur du allein!

Beitrag Verfasst am: 24.11.2020, 14:48    Titel: Antworten mit Zitat

sehe es wie kollege tom black!

die sache ist m.m.n. nach gegessen weil politisch gewünscht! sieht man sich zusätzlich noch im parlamentsvideo, als hafenecker von den blauen spricht, das desinteresse der parlamentarier an, so weiß man wo die reise hingeht!

das beste daraus machen, akzeptieren dass man künftig 2 handys mit uber und bolt drauf mitführt.

vöt und norman hingegen werden meiner meinung nach das zeitliche segnen, da ihre apps nahezu unbekannt sind und wohl auch bleibe werden!

ein teilsieg wurde zumindest ja errungen, nämlich die pflicht zum taxischein, was den zulauf doch etwas bremsen wird und vor allem die taglöhner aus ungarn, rumänien usw. vertreibt!
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Nix zu danken, meine Weisheiten gibt's für alle gratis ... Smile
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TomBlack
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Anmeldungsdatum: 28.02.2012
Beiträge: 3861
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 24.11.2020, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe immer wieder darauf hingewiesen, dass wir den verbindlichen Tarif nicht halten können. Lange haben wir Uber ignoriert, doch als er uns dann über den Kopf gewachsen war, hat man noch immer krampfhaft am Tarif festgehalten. Dass die Fahrgäste gerne wie im Gasthaus beim Schnitzel den Preis im voraus wissen wollten, hat man mir immer wieder sehr deutlich gesagt, was darunter zu verstehen ist. Na jetzt haben wir den Salat und keinen Plan B!

Wenn wir jetzt noch die Energie aufwenden, um höhere Mindestpreise auszuhandeln, ist das schon ein gewaltig grosser Schritt. Im weiteren muss geklärt werden, wie das mit dem Umsatzkilometer ist, bzw. ob die Beförderungspflicht noch Gültigkeit hat, nicht, dass sie nur wieder den Taxlern umgehängt wird.
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 28.11.2020, 23:45    Titel: Antworten mit Zitat

In Graz musste UBER den Markt nach
Konflikten mit der WKO aufgrund einer geringen Zahl an herkömmlichen Mietwagenunternehmen wieder verlassen. Ein weiterer Markteintritt war zunächst auch in Innsbruck geplant. Aufgrund der geplanten
gesetzlichen Neuregelungen im Personenbeförderungsbereich jedoch wohl äußerst fraglich., nun aber Realität.
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 29.11.2020, 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.unzensuriert.at/content/116518-lex-uber-schwarz-gruener-anschlag-auf-das-taxigewerbe/
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 29.11.2020, 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

Verfassungsrechtler zur Taxi-Uber-Novelle: "Gleichstellung wird über den Haufen geworfen"
Für Taxis und Mietwagen sollen künftig eigentlich dieselben Spielregeln gelten. Eine geplante Änderung im Gesetz sorgt bei Taxlern für Zorn

Nora Laufer 28. November 2020, 14:00 547 Postings

Der Streit zwischen Taxlern und Online-Anbietern geht weiter. Zuletzt demonstrierte die Branche am Mittwoch

Unter Taxlern ist Uber überwiegend unten durch. Seitdem sich der Fahrdienstanbieter vor sechs Jahren in Wien niedergelassen hat, herrscht in der Branche Zoff. Mit der Novellierung des Gelegenheitsverkehr-Gesetzes hätte das Kriegsbeil begraben werden sollen. Doch auch künftig dürften nicht dieselben Spielregeln für alle Beteiligten in der zusammengelegten Taxi- und Mietwagenbranche gelten. Neue Regierungspläne sorgen für Unmut.
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Die Novelle, die Anfang Dezember im Parlament landet, solle Transparenz schaffen und für ein "zeitgerechtes" Gesetz sorgen, erklärt der grüne Verkehrssprecher Hermann Weratschnig. Unter anderem sollen Online-Anbieter ab Jänner einen Mindestpreis verrechnen. Dessen Höhe ist noch nicht fix, man wolle den Ländern Spielraum lassen, wie es heißt. Es ist aber ein anderer Punkt, der Taxler aufregt.

Für Online-Fahrdienstanbieter – wie Uber – soll künftig ein Mindestpreis gelten.

Geplant sind zwei Arten der Preisbildung: Wer an einem Taxistand in ein Fahrzeug steigt oder ein Taxi von der Straße heranwinkt, zahlt jenen Preis, den das Taxameter am Ende der Reise anzeigt. Wer hingegen eine Fahrt über das Internet oder via Telefon bucht, kann im Voraus einen Preis vereinbaren – und zwar ohne Tarifbindung. "Die Gleichstellung wird damit über den Haufen geworfen", kritisiert Konrad Lachmayer, Verfassungsrechtsprofessor der Sigmund-Freud-Privatuniversität.

Er ortet eine ungerechtfertigte Ungleichbehandlung und eine Wettbewerbsverzerrung: "Die einen haben eine Tarifbindung, die anderen nicht", fasst er zusammen.
Die Neuregelung gelte allerdings auch für Taxibetriebe, bei denen telefonisch ein Fahrzeug bestellt werden kann, sagt Lachmayer. Nachdem die Änderungen aber erst vor rund einer Woche angekündigt wurden und mit 1. Jänner 2021 in Kraft treten sollen, sei die Umstellungszeit schlichtweg zu kurz. Der Jurist warnt zudem vor Lohndumping und möglichem Preiswucher.

Nachhaltige Gestalter*innen 2020 ausgezeichnet
Diese Woche wurden sie vom Magazin BUSINESSART und CSR-Circle gefeiert. ,,Menschen wie sie sind entscheidend, um den großen Wandel unserer Gesellschaft gut zu bewältigen'', sagt Roswitha Reisinger, Initiatorin des Awards und Herausgeberin BUSINESSART. www.businessart.at

"Nacht-und-Nebel-Aktion"
Eine Meinung, die auch die Arbeiterkammer Wien teilt. Deren Verkehrsexpertin Doris Artner nennt die geplanten Änderungen eine "Nacht-und-Nebel-Aktion". Selbst der geltende verordnete Taxitarif würde die tatsächlichen Kosten nicht oder nur eingeschränkt abdecken, zitiert sie eine von der Stadt Wien in Auftrag gegebene Studie. Eine Unterschreitung des Tarifs würde "unweigerlich zu Lohn- und Sozialdumping" führen, niedrigere Preise immer zu Kosten der Arbeitnehmer gehen. Nicht zuletzt würden Bemühungen, Schwarzarbeit zu bekämpfen, konterkariert werden, sagt Artner. Der Grüne Weratschnig spielt den Ball zurück: "Tarife sind nicht für die Gehaltssituation der Fahrer verantwortlich."

Artner versteht den Wunsch der Fahrgäste nach einem im Vorhinein vereinbarten Fahrpreis. Aber auch dieses Problem lasse sich lösen, sagt die Expertin: Der Fahrpreis könne auch auf Basis des verordneten Taxitarifs und mit dem Einsatz des Routenplaners des Verkehrsministeriums vorab berechnet werden.

FPÖ plant Klage
Wiens Taxler orten in dem Vorstoß einen erneuten Angriff auf die Branche. Unterstützt werden sie von der FPÖ. Deren Verkehrssprecher Christian Hafenecker nannte die Novelle am Freitag in einer Pressekonferenz "komplett pervertiert". Das Gesetz sei ein "Todesstoß" für Taxibetriebe. Für Hafenecker gibt es einen klaren Schuldigen: Bundeskanzler Sebastian Kurz. Dieser soll bei einem Treffen mit dem Uber-Chef in San Francisco ein Gesetz ausgehandelt haben, glaubt der FPÖ-Mann. Er will nun eine Klage gegen Kurz wegen Verdachts des Gesetzeskaufes bei der Korruptionsstaatsanwaltschaft einbringen.

Bei Uber hält man einen Mindestpreis hingegen für eine gute Lösung, wie es heißt. Die Fahrer selbst sind derzeit mit anderen Sorgen beschäftigt: Ab 1. Jänner müssen sie einen Taxischein vorweisen können, was ihnen nicht in den Kram passt. Für Montag ist eine Demo geplant. (Nora Laufer, 28.11.2020)
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 29.11.2020, 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

https://de-de.facebook.com/TaxiSolidaritaet
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Verfasst am:     Titel: Anzeige

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mercl
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Anmeldungsdatum: 31.05.2009
Beiträge: 299
Wohnort: wien

Beitrag Verfasst am: 30.11.2020, 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

Ich befürchte, dass die Uber-Lobbyisten in unserer Politik, versuchen werden,

den gesetzlich vorgeschriebenen Taxitarif ab zu schaffen. Denn mit Uber-Preise

kann kein Taxiunternehmen überleben. Und somit hätte Uber sein Ziel, den

Markt zu übernehmen, erreicht.

( " Ein A....loch namens Taxi " Zitat: Uber-Gründer TRAVIS KALANICK ! )

Ich finde Lobbyisten in der Politik ( sind echt zum Sch...... ) gehören verboten !
_________________
1.Mercedes, 2.Porsche, 3.Ferrari !
Meine persönliche Rangliste. :-)
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 01.12.2020, 00:55    Titel: Antworten mit Zitat

FPÖ – Hafenecker/Kreutzinger: FPÖ bringt Anzeige gegen ÖVP-Kanzler Kurz wegen Verdachts des Gesetzeskaufs ein
"ÖVP-Chef versprach Uber-CEO Änderung des Gelegenheitsverkehrsgesetzes und Verrat des Taxigewerbes wahrscheinlich schon im Juli 19 bei Treffen in San Francisco"
Wien (OTS) - „Das noch unter der ÖVP-FPÖ-Regierung ausverhandelte Gelegenheitsverkehrsgesetz sah vor, durch die Zusammenlegung des Taxi- und Mietwagengewerbes unter Beibehaltung der Vorteile beider Gewerbe faire Wettbewerbsbedingungen zu schaffen. Mit dem geplanten Aus für die Tarifbindung und der bereits per Verordnung von Ministerin Gewessler erfolgten Herabstufung der Deutschkenntnisse für den Taxischeinerwerb pervertiert nun Schwarz-Grün den Kern dieses Gesetzes. Diesen für die heimischen Taxiunternehmen existenzbedrohenden Verrat hat ÖVP-Bundeskanzler Kurz offenbar schon im Juli 2019 bei seinem Treffen mit dem Uber-CEO in San Francisco auf Schiene gebracht“, erklärte heute FPÖ-Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Vizepräsidenten und Taxisprecher der Freiheitlichen Wirtschaft Wien Thomas Kreutzinger.

Hafenecker verwies dabei auf ein Treffen von Kurz mit Uber-Chef Khosrowshahi rund drei Wochen, nachdem das neue Gelegenheitsverkehrsgesetz im Nationalrat beschlossen wurde. „Danach war sogar in Medienberichten zu lesen, dass die beiden über die ,Lex Uber´ diskutierten und sich darüber einig waren, dass ,flexible Preise´ ja kein Verbrechen wären. Mit den schwarz-grünen Änderungen des Gelegenheitsverkehrsgesetzes, die im Dezember beschlossen werden sollen, wird nun eine ,Lex Uber´ - die Kurz dem Uber-CEO schon voriges Jahr in San Francisco versprochen hat - auf dem Rücken der Taxi-Branche durchgepeitscht. Da dieses Treffen in einer spannenden Phase des damaligen Nationalratswahlkampfes stattfand, ist nicht auszuschließen, dass Uber an die ÖVP oder ÖVP-nahe Vereine gespendet hat. Dies sieht jedenfalls gewaltig nach Gesetzeskauf aus, weshalb die FPÖ eine Anzeige gegen Bundeskanzler Kurz bei der WKStA einbringen wird. Denn es muss aufgeklärt werden, um welchen Preis die ÖVP das Taxigewerbe verkauft hat und nun ruinieren will“, führte Hafenecker aus, der auch die grüne Verkehrsministerin Gewessler in die Pflicht nahm: „Ministerin Gewessler muss sich darüber im Klaren sein, dass sie sich zur Handlangerin eines ÖVP-Gesetzeskaufes macht, wenn sie die geplanten Gesetzesänderungen mitträgt“.

Thomas Kreutzinger, Vizepräsident und Taxisprecher der Freiheitlichen Wirtschaft Wien sowie Mitglied im Fachverband für Beförderungsgewerbe mit Personenkraftwagen der WKO kritisierte, dass Schwarz-Grün das Taxigewerbe dazu zwingt, weit unter Tarif zu fahren: „Das ist der Todesstoß für das Taxigewerbe, denn mit Preisen unter dem Tarif ist es nicht möglich, einen Betrieb wirtschaftlich zu führen und damit zu finanzieren. ÖVP und Grüne begehen Verrat an tausenden Unternehmern, die Kostensicherheit brauchen“.

Die FPÖ werde daher alle parlamentarischen Mittel ausschöpfen, um die schwarz-grünen Änderungen im Gelegenheitsverkehrsgesetz zu bekämpfen. „Die Justiz muss den möglichen Gesetzeskauf aufklären, wir Freiheitliche werden auf politischer Ebene jedenfalls energisch dagegen ankämpfen, dass ÖVP und Grüne das heimische Taxigewerbe ruinieren. Anders als die ÖVP, die den Taxiunternehmern ins Gesicht gelogen und sie gleich nach drei Wochen in San Francisco verraten hat, stehen wir zu unseren Versprechen. Genauso werden wir auch Widerstand gegen die Erhöhung der NoVA leisten, die weniger Luxusautos oder SUVs als vielmehr normale Familienautos verteuert. So verdoppeln ÖVP und Grüne bis 2024 die NoVA etwa bei einem VW Sharan 1.4 TSI von aktuell 3.344 Euro auf 6.560 Euro. Dies ist ein von Autofahrerfeindlichkeit getriebener Griff in die Taschen unserer Familien durch die schwarz-grüne Regierung, den es zu verhindern gilt“, betonte Hafenecker.
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