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madeira Forums Profi
Anmeldungsdatum: 20.12.2015 Beiträge: 2547 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 19.09.2021, 14:18 Titel: Vorst. E-Mobility |
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Vorstellung Onlineratgeber E-Mobility
Dienstag, 21. September 2021, 09:00 - 10:00 Uhr
Foto20GC383C2B6nC383C2BCltas Resul20Ekrem
Obmann Resul Ekrem Gönültas
© Petra Spiola
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
wir machen Sie auf ein Webseminar der Sparte Transport und Verkehr aufmerksam.
Die Erreichung der Klimaziele und die Unterstützung der Mitglieder bei der Umstellung auf umweltfreundliche Fahrzeuge ist der Wirtschaftskammer Wien ein großes Anliegen.
Um dieser Herausforderung begegnen zu können, haben wir einen umfassenden Onlineratgeber „E-Mobility für Wiener UnternehmerInnen“ entwickelt, welcher Sie durch den Prozess der Fahrzeugumstellung auf E-Mobilität begleitet. Das Beratungsprogramm gibt Ihnen einen Überblick über alle relevanten Themenbereiche. Dazu gehören Informationen zur Ladeinfrastruktur, zu den Förderungen, über den Energiebedarf, bis hin zu einer Übersicht an verfügbaren E-Fahrzeugen.
Agenda:
Begrüßung und Connex zum Umbrella-Projekt Logistik 2030+
DI Andrea Faast, Wirtschaftskammer Wien
Bedeutung der Elektromobilität für das Wr. Transportgewerbe
Mag. Davor Sertic, MBA, Spartenobmann Transport und Verkehr Wirtschaftskammer Wien
Vorstellung Onlineratgeber „E-Mobility für Wiener UnternehmerInnen“
Helmut-Klaus Schimany, MAS MSc, Geschäftsführer cmobilty Ingenieurbüro für Verkehrstelemantik
Die Sparte Transport und Verkehr freut sich über Ihre Teilnahme.
Die angemeldeten Personen (Anmeldebutton untenstehend) erhalten mit der Anmeldebestätigung ihren Zugangslink.
Freundliche Grüße
Mag. Davor Sertic, MBA DI Andrea Faast
Spartenobmann Transport und Verkehr Leiterin Standort- und Infrastrukturpolitik
Resul Ekrem Gönültas
Fachgruppenobmann
Beförderungsgewerbe mit Personenkraftwagen
Wirtschaftskammer Wien
September
21
Dienstag
E-Mobility für Wiener UnternehmerInnen
09:00-10:00 Uhr
Webseminar
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Verfasst am: Titel: Anzeige |
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piefke53 Amateur
Anmeldungsdatum: 14.04.2015 Beiträge: 343 Wohnort: Tulln
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Verfasst am: 20.09.2021, 11:18 Titel: |
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Dann hoffen wir doch mal, dass die F(l)achleute die aktuellen Medienberichte gelesen und verstanden haben.
Ich weiß, es gibt seriösere Medien als OE24, aber das sollte doch schon mal einen Denkanstoß geben:
Zitat: |
Hiobsbotschaft für 142.000 Besitzer
Brandgefahr: Tausende E-Autos müssen mit Mindestabstand parken
Behörde und Hersteller erteilen einen Mindestabstand und Verbot für Parkgaragen, um andere Autos und Häuser vor Bränden zu schützen.
Das Debakel um die Feuergefahr beim Chevrolet Bolt EV kommt General Motors ( GM ) nicht nur immens teuer, sondern wird auch für die Besitzer immer mehr zum Desaster. Da nicht alle Modelle des Elektroautos auf einmal zurückgerufen und mit neuen Batterien ausgestattet werden können, müssen sich alle jene, die ihren Bolt weiterhin benutzen wollen oder müssen, an gewisse Vorgaben halten.
Mindestabstand von 15 Metern
So warnt die US-Verkehrsbehörde NHTSA alle Besitzer davor, die Autos wegen des Risikos von Batteriebränden nicht in Garagen oder in der Nähe von Häusern abzustellen. GM sieht das offenbar ähnlich. So berichtet Bloomberg, dass der Hersteller einige Bolt-Halter angeschrieben habe, dass sie ihr Auto mindestens 50 Fuß (gut 15 Meter) von anderen Fahrzeugen entfernt parken sollten.
142.000 Fahrzeuge betroffen
Wie berichtet , muss GM rund 142.000 Bolt EV (Baujahr 2017 bis Sommer 2021) zurückrufen. Diese könnten aufgrund fehlerhafter Batterien in Flammen aufgehen. Laut dem Hersteller gab es bisher 10 solcher Brände, die NHTSA spricht von 13. Der Großteil der betroffenen Fahrzeuge wurde in den USA verkauft, der Rest in Kanada. In einigen europäischen Ländern kam das Fahrzeug als Opel Ampera-e in den Handel. Mittlerweile gehört Opel nicht mehr zu GM sondern zum Stellantis-Konzern, der aus der Fusion von FCA und PSA hervorgegangen ist. |
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bonafide Forums Profi
Anmeldungsdatum: 10.08.2013 Beiträge: 983 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 23.09.2021, 16:07 Titel: |
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Am Hof werden derzeit die Elektromodelle des VW Konzerns präsentiert. |
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madeira Forums Profi
Anmeldungsdatum: 20.12.2015 Beiträge: 2547 Wohnort: Wien
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piefke53 Amateur
Anmeldungsdatum: 14.04.2015 Beiträge: 343 Wohnort: Tulln
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Verfasst am: 14.10.2021, 08:25 Titel: |
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Was nützt die Förderung, wenn es keine ausreichenden Ladekapazitäten gibt? |
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madeira Forums Profi
Anmeldungsdatum: 20.12.2015 Beiträge: 2547 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 15.10.2021, 10:28 Titel: |
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piefke53 hat Folgendes geschrieben: | [
Was nützt die Förderung, wenn es keine ausreichenden Ladekapazitäten gibt? |
Umrüstung für Elektro-Taxis wird schwierig
Die Umrüstung der Salzburger Taxi-Standplätze für rein elektrische Taxis wird schwerig. Zwar wurde diese Woche ein Pilotprojekt vorgestellt, bei dem zwei Standplätze Schnellladestationen bekommen sollen. Doch es gebe Hürden, das bei allen 50 Standplätzen umzusetzen, sagen Fachleute.
Wie hoch werden die Kosten sein, wo kommt der benötigte Strom her und wie müssen die Taxistandplätze umgeplant werden, damit Stromtankstellen überhaupt Sinn machen: Das sind nur einige der wichtigsten offenen Fragen im Zusammenhang mit dem Projekt Elektro-Taxis. Standplätze, an denen die Taxis hintereinander aufgestellt sind und immer nachrücken, wenn der erste Wagen zu einem Auftrag fährt, wären überhaupt nicht mehr zu gebrauchen. Davon ist der Fachgruppenobmann des Salzburger Taxigewerbes, Erwin Leitner, überzeugt. Solche Plätze machen aber den überwiegenden Großteil der Standplätze in der Stadt Salzburg aus.
Neue Leitungen wahrscheinlich nötig
Dazu kommt die Stromversorgung: An jedem einzelnen bestehenden Taxistandplatz werden voraussichtlich neue Leitungen verlegt werden müssen, erwartet Bernhard Sagmeister von der Salzburg AG. Gerade im historischen Zentrum könne das eine Riesenhürde werden – wegen der Kosten und der notwendigen Genehmigungen.
Stichwort Kosten: das zuletzt vorgestellte Pilotprojekt mit vorerst zwei elektrifizierten Standplätzen am Makartplatz und in Salzburg-Lehen wird vom Land Salzburg mitfinanziert. Wieviel Geld dafür nötig sein wird, ist allerdings völlig offen. Hochwertige Schnellladetechnik kostet um die 100.000 Euro pro Station. Wie realistisch ein Komplett-Umstieg auf Elektro-Taxis bis 2025 tatsächlich ist, bleibt schwer abzuschätzen. Beteiligte Experten beziffern die Chance im besten Fall mit 50:50. |
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madeira Forums Profi
Anmeldungsdatum: 20.12.2015 Beiträge: 2547 Wohnort: Wien
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Taxi-Driver Das Original
Anmeldungsdatum: 21.12.2007 Beiträge: 2866 Wohnort: A:\Niederoesterreich\2301\..
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Verfasst am: 16.10.2021, 13:51 Titel: |
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Hmmm, ausnahmsweise ein guter Beitrag der zum Nachdenken anregen sollte, denn in Leipzig darf man als Gewerbetreibender nicht an öffentliche Ladepunkten zapfen
Den Nonsens habe selbst ich noch nicht gehört. _________________ ~~~ Taxi-Driver ~~~
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Wer ned wirbt, der stirbt
https://www.medmassage.at/ |
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