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[madeira]

INTERVIEW. KOSMO hat mit Eveline Hruza, Generalsekretärin von TAXI 40100 gesprochen. Wir haben erfahren, was Taxi 40100 besser als andere Taxivermittler macht. Außerdem spricht das Unternehmen darüber, welche Vorteile die APP hat

Eveline Hruza: Das ist eine gute Frage! Zum Wohl der Kunden bin ich keine Taxilenkerin. Das überlasse ich lieber unseren exzellenten Fahrerinnen. Meine Aufgabe ist es, die Kunden über die sehr gute Qualität unseres Angebotes zu informieren. Und das mache ich nicht nur, weil es mein Job ist, sondern weil ich davon überzeugt bin, dass Taxi 40100 ein toller Taxivermittler ist.

KOSMO: In Wien gibt es einige Taxivermittler. Warum sollte man mit Taxi 40100 fahren und nicht mit einem anderen Anbieter?

Eveline Hruza: Taxi 40100 verbindet Tradition und Moderne. Das Unternehmen ist seit Jahrzehnten am Markt und seit es uns gibt tun wir eines: Darauf achten, dass es Kunden und Fahrern gut bei uns geht. Qualität ist uns sehr wichtig. Wenn Kunden Wünsche oder Anregungen haben, stehen bei uns mehrere Kommunikationskanäle offen, und zwar 24 Stunden pro Tag. Bei internationalen Vermittlern fällt ein wichtiger Kommunikationsweg, nämlich das Telefon, weg. Eine APP zu haben ist wichtig, ja, aber eine APP kann nur selten Probleme lösen. Das können nur Menschen.


KOSMO: Die APP habt ihr aber erst angeboten, als die internationale Konkurrenz da war, oder?

Eveline Hruza: Das ist nicht richtig! Die APP von Taxi 40100 gab es schon 2010 – da waren Uber und Co. in Österreich noch gar nicht vertreten. Mittlerweile haben wir bereits die dritte APP-Generation, die keine Wünsche mehr offenlässt.

KOSMO: Was kann Ihre APP besser?

Eveline Hruza: Kunden können zwischen mehreren Produkten, wie etwa Green Taxis, Business Taxis und Flughafen Taxis wählen. Ein Hund fährt mit? Bei Taxi 40100 kein Problem. Wer per APP bestellt und seine Zieladresse eingibt, profitiert außerdem vom kostengünstigen Fixpreis. Bezahlt werden kann bar, per Bankomat- oder Kreditkarte oder per In-App Payment. Und nach der Fahrt können die Fahrt und der Fahrer bewertet werden.

KOSMO: Wie sieht für Sie Mobilität in Wien in zehn Jahren aus?

Eveline Hruza: Ich denke, dass viele Menschen aufgrund eines tollen Angebots an Sharing-Konzepten und öffentlichen Verkehrsmitteln kein eigenes Auto mehr haben werden. Und all jene, die ein Auto besitzen, werden einen E-Wagen oder ein Wasserstoff-Auto fahren. Taxis wird es weiterhin geben. Kunden werden mit der U-Bahn zur Party und mit dem Taxi retour fahren. Dass diese Taxis dann aber durch Wien fliegen anstelle zu fahren, glaube ich nicht.

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