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Meine geplante Europareise "a long line of hearts"
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Taxman
caesar collationum


Anmeldungsdatum: 19.06.2008
Beiträge: 3939
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 19.02.2013, 21:12    Titel: Antworten mit Zitat

ach ich bin ja gar nicht ausser mir. es war nur die replik auf die bemerkung was studiotechnik ausmacht. ;-)

David Sanborn nimmt seine genialen Saxnummern z.b. größtenteils bei sich daheim im Wohnzimmer mit minimalstequipment auf. Songbird entstand auf einem TASCAM Homestudio vollkommen analog.
_________________
!!!MAN MUSS NICHT ZWINGEND IMMER ALLES SO MACHEN WIE ES SCHON IMMER WAR!!!


Zuletzt bearbeitet von Taxman am 19.02.2013, 21:14, insgesamt einmal bearbeitet
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Bibiblocksberg
Site Admin


Anmeldungsdatum: 29.04.2006
Beiträge: 2202

Beitrag Verfasst am: 19.02.2013, 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

die bilder zum lied sind nett. komm nach wien, wir brauchen ein paar fesche taxler auch. Very Happy

und ich muss jochen recht geben, mit kleckern kommt man ned weit, klotzen hilft eher.
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Taxman
caesar collationum


Anmeldungsdatum: 19.06.2008
Beiträge: 3939
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 19.02.2013, 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

frei nach qualtinger: alles was a mann schöner is als a aff, is luxus. :-)
_________________
!!!MAN MUSS NICHT ZWINGEND IMMER ALLES SO MACHEN WIE ES SCHON IMMER WAR!!!
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Bibiblocksberg
Site Admin


Anmeldungsdatum: 29.04.2006
Beiträge: 2202

Beitrag Verfasst am: 19.02.2013, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

a bissl luxus schadet nicht.
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nerdfilms
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 11.03.2008
Beiträge: 833
Wohnort: Berlin

Beitrag Verfasst am: 20.02.2013, 04:10    Titel: Antworten mit Zitat

Taxman hat Folgendes geschrieben:
frei nach qualtinger: alles was a mann schöner is als a aff, is luxus. :-)

Das ist nicht vom Qualtinger, sondern vom Torberg: Tante Jolesch.
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Rübezahl
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 08.04.2009
Beiträge: 2152
Wohnort: wien

Beitrag Verfasst am: 20.02.2013, 06:42    Titel: Antworten mit Zitat

@nerd,
so gehts owa net, wenn da er sogt des wor da qualtinger
dann is des ah so !!!
_________________
wenn es nicht so viele gutmenschen geben würd ... würds weit weniger schlechte menschen geben !!!

Idee & Copyright © by Rübezahl
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Jochen Lembke
Newbie


Anmeldungsdatum: 17.07.2011
Beiträge: 77
Wohnort: Piefkeland

Beitrag Verfasst am: 20.02.2013, 07:16    Titel: Antworten mit Zitat

Bibiblocksberg hat Folgendes geschrieben:
komm nach wien, wir brauchen ein paar fesche taxler auch..
Das werde ich mir wohlwollend überlegen, die Wiener Mentalität, das Granteln liegt auch mir. Wink
Frei nach Kennedy sage ich: ick bin ein Wiener!
_________________
Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller, im blog: http://jochenlembke.wordpress.com/
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Bibiblocksberg
Site Admin


Anmeldungsdatum: 29.04.2006
Beiträge: 2202

Beitrag Verfasst am: 20.02.2013, 16:07    Titel: Antworten mit Zitat

naaaaaaaaaaaaaa. grantige hamma genug. lustig wär besser.
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TomBlack
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 28.02.2012
Beiträge: 3861
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 20.02.2013, 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

Bibiblocksberg hat Folgendes geschrieben:
naaaaaaaaaaaaaa. grantige hamma genug. lustig wär besser.


Wirklich, mir sind noch keine begegnet - Hüstel!
_________________
Neid muss man sich erarbeiten!
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Jochen Lembke
Newbie


Anmeldungsdatum: 17.07.2011
Beiträge: 77
Wohnort: Piefkeland

Beitrag Verfasst am: 20.02.2013, 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Bibiblocksberg hat Folgendes geschrieben:
naaaaaaaaaaaaaa. grantige hamma genug. lustig wär besser.
Hahaha! Nicht, dass ich nicht schon einmal in Wien gewesen bin und mich vom Wiener Schmäh persönlich überzeugen konnte!

Nein, ich bin kein Grantler, obwohl ich austeilen kann, aber ich krieg mich immer schnell wieder ein und ich versuche mit allen klar zu kommen. Es ist einfach nur so, dass ein Wiener Original (genau wie aber auch ein Zürcher Original!), sehr unterhaltsam und anziehend auf mich wirkt und dass ich auch sehr gut im Dialekte nachmachen bin (wollte früher mal Kabarett machen.) Von daher - ein absoluter Anreiz für mich! V´sprooch´n!

Hier noch Neues:

In England gab es nur einen kurzen Beitrag zu EU, das man denkt, man wird sie verlassen und ich sagte, gut, aber dann nehmt den Flurschaden den die Thatcher angerichtet bitte mit euch!

In Frankreich gab es einen wahnsinnig wortreichen Beitrag auf meinen kleinen Roman hin: "ok." Aber ich habe bisher noch keinen großen Kontakt zu ihnen und es dauert immer erst eine Zeit bis man miteinander warm wird.

Einen sehr wichtigen Beitrag habe ich aber von unserem OB bekommen und der stellt schon mal alleine das Medieninteresse und einen öffentlichen Start in Freiburg sicher:

"Sehr geehrter Herr Lembke,

haben Sie vielen Dank für Ihre ausführliche Mail vom 15. Februar. Leider komme ich erst heute dazu, Ihnen zu antworten.

Natürlich erinnere ich mich an Sie und Ihre "Taxibücher", und mir haben die Beiträge dafür damals viel Spaß gemacht. Wie die letzten Jahre für Sie verlaufen sind, ist offenbar weniger schön gewesen, und mir tut es leid, dass Ihre Projekte nicht erfolgreich waren und Sie auch privat offenbar einige Probleme hatten bzw. noch haben.

Es ist ein Zeichen Ihres unerschütterlichen Optimísmus, dass Sie sich davon nicht unterkriegen lassen. Deshalb wünsche ich Ihnen für Ihre - in der Tat ehrgeizigen - Pläne alles Gute. Ich sehe allerdings wenig Möglichkeiten, wie die Stadt Ihnen dabei helfen kann. Wir können für eine solche zunächst private Reise keine Zuschüsse geben, so anerkennungswürdig Ihr Anliegen auch sein mag. Ich bitte um Verständnis, dass wir hier an strenge Vorschriften über den Umgang mit öffentlichen Mitteln gebunden sind; ich verfüge auch nicht, wie manche glauben, über einen eigenen Fonds, aus dem ich beliebig Wohltaten verteilen könnte.

Soviel kann ich Ihnen aber heute versprechen: Wenn das Projekt zustande kommt und der Start in Freiburg ansteht, und wenn es in meinen Terminkalender passt, dann bin ich gern bereit, Ihnen für einen öffentlichkeitswirksamen Pressetermin zur Verfügung zu stehen.

Ich wünsche Ihnen für Ihr Vorhaben alles Gute, viel Erfolg bei der Suche nach Sponsoren und Unterstützern, eine glückliche Reise und eine gute öffentliche Resonanz für Ihr Anliegen!

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Dieter Salomon
Oberbürgermeister"

Meine Antwort

Sehr geehrter Herr Salomon,

haben Sie auch zunächst einmal schon vielen herzlichen Dank für Ihre Antwort, die mich natürlich außerordentlich freut.

Natürlich erwartete ich kein Füllhorn, das sich nun über mich ergießt, aber Sie sind nun mal in der beneidenswerten Position, dass schon Ihre Worte kleine Wunder bewirken können und der Segen des OB alleine kann schon mal den Unterschied von diesem recht spitzen Artikel einer Redakteurin (die selber 10 Jahre Frust als Pizzafahrerin hat einstecken müssen) vom Herbst im Wochenbericht zu dem sehr schönen über mich im L´Alsace ausmachen.

Ich erlaube mir daher schon mal Ihre freundlichen Grüße dahingehend weiterzuleiten, wenn ich demnächst mich endlich an die Freiburger Medien wende, und werde ansprechen, dass Sie einen solchen Termin in Aussicht gestellt haben.

Ich treffe mich auch am Samstag in Breisach mit den Verantwortlichen von transrhinrail und werde auch sie unterrichten.

Nun muss ich morgen erst mal einen völlig überflüssigen Gerichtstermin hinter mich bringen,*grrr*, (diese Sache werde ich aufarbeiten, wenn ich weiter öffentliches Gewicht zulegt habe) und danach erlaube ich mir Sie weiterhin vom Verlauf der Sache zu unterrichten, wenn es Neues gibt, wie etwa die Petition, die ich gerade ausarbeite und die ich nicht nur in jedem Regierungssitz übergeben möchte, sondern auch in jedem Rathaus auf dem Weg.

Mit freundlichen Grüßen, Jochen Lembke
_________________
Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller, im blog: http://jochenlembke.wordpress.com/
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Jochen Lembke
Newbie


Anmeldungsdatum: 17.07.2011
Beiträge: 77
Wohnort: Piefkeland

Beitrag Verfasst am: 25.02.2013, 10:54    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Mail an unseren OB heute zum Projekt:

Sehr geehrter Herr OB Dr. Salomon

zwischenrein würde ich Sie sehr gerne noch einmal gesondert auf das Projekt Rhein-Eisenbahnbrücke bei Breisach ansprechen, das ich in meinem Schreiben ja schon erwähnt hatte – es fand jetzt die Jahreshauptversammlung des eingetragenen Vereins im Bahnhof Breisach statt und ich hatte dort auch Gelegenheit mein Projekt vorzustellen (also auch dass die erste Etappe meiner Reise nach Colmar führen soll und wir uns alle für einen Pressetermin am Rhein an einem möglichen Standort für die neue Brücke versammeln und ich so Werbung für unsere beiden Projekte machen kann).
Ich bin auch dem Verein beigetreten und werde ihn in Zukunft unterstützen wo ich kann.

Ihrer Zurückhaltung diesbezüglich dessen zunächst lässt natürlich verraten, dass Sie wohl derzeit keine Möglichkeit sehen das Projekt bzw. einen Bau seitens der Stadt Freiburg auch finanziell zu fördern und sicher ist ja auch die Region Colmar und Breisach davon mehr aufgewertet als Freiburg selber, aber vielleicht besteht doch die Möglichkeit Ihrerseits irgendetwas dafür zu tun und wenn auch, wie bei mir ja auch, nur durch eine ideelle Unterstützung, die dann weiteres Interesse hervorbringen würde.

Über das Treffen am Sa. hatte ich mich dann auf meinem Blog wie folgt geäußert: „… Eine völkerverbindende, umweltfreundliche, deutsch-französische Basisinitiative mit dem Ziel einer neuen (Eisenbahn-)Brücke über den Rhein! Was gibt es Schöneres in diesen Zeiten, in der die europäische Idee zu einem reinem Selbstbedienungsladen für multinationale Konzerne verkommen ist! Ein richtiger rechtsfähiger Verein mit bisher schon 220 Mitgliedern! Gemäß dem Interesse an der Brücke, bzw. der Gewichtung des Oberzentrums Freiburg (dessen Attraktivität, als Arbeitsplatz, als Einkaufzentrum, natürlich größer ist als umgekehrt Colmar), sind es zu etwa dreiviertel französische und zu einem Viertel deutsche Mitglieder. Die Hauptversammlung fand zur Gänze zweisprachig statt, auch meine kleine Ansprache wurde danach von Vincent ins Französische übersetzt. Vorgestellt wurden Aktionen, die auf einen größeren Bekanntheitsgrad zielen, wie zum Beispiel eine Fahrt per Zug von Colmar nach Freiburg, mit Bustransfer über den Rhein und Umsteigen in den Zug ab Breisach, mit insgesamt 200 Leuten, Pressearbeit und die derzeitige Diskussion wo welche künftige Brücke stehen könnte. Dazu gibt es mehrere Varianten, vom Brückenneubau der “Breisacher S-Bahn”-Variante, die von der Stadt Breisach natürlich bevorzugt würde, weil sie dann auch noch die Stadt selber versorgte, bis hin zur schlichten Auflage von Schienen über die bestehende Autobrücke und einem Provisorium mit Shuttlebus über die Brücke, von einem Bahnhof zum anderen. Sogar aus Villingen war jemand da, der sich dafür einsetzen würde, dass die Bahn zu einer länderverbindenden Regionen-S-Bahn bis nach Villingen rauf werden sollte. Und eines kann ich sagen, in aller Bescheidenheit, mit mir hat die Sache eine öffentlichkeitswirksame Attraktion hinzugewonnen, weil ich ja nicht nur am Tag der ersten Etappe Werbung dafür machen will, sondern meine Reise wird über die gesamte Strecke stets diese, eine allererste Etappe haben, in der wir uns alle dort, am Rhein, einmal versammelt gehabt haben werden!“

Ich setze Ihnen jetzt hier noch die Links dazu und werde dem Vorstand eine Kopie dieser Mail zusenden, mit der ich somit dann das Erste getan habe um zwischen dem Projekt Trans-Rhin-Rail und Ihnen zu vermitteln, dies tue ich als Mitglied des Vereins auch gerne weiter, aber vielleicht ergibt sich ja auch ein Direktkontakt zwischen Ihnen und dem Vorstand.

Vielleicht ließe sich aber auch das Treffen anlässlich meiner Rheinüberquerung auf meiner ersten Etappe der Reise durch ganz Europa in seiner Bedeutung doch noch so weit hochstilisieren, dass Sie es vielleicht sogar als Anlass eines offiziellen Besuchs in der Stadt Breisach zwecks einer Erörterung der Weiterführung der Breisgau-S-Bahn nach Colmar und sicher auch anderer Anliegen nehmen würden?

Ich selber wäre natürlich auf das Größte geehrt und vielleicht wäre solch ein Auftritt dort aber auch Ihre beste Unterstützung für auch mein Projekt selber, so wie Sie es ja in Aussicht gestellt hatten (mit einem gemeinsamen Pressetermin, sollte es Ihnen zeitlich möglich sein), vielleicht wäre es aber auch wirklich das optimal Größte Gemeinsame Vielfache, was wir aus beiden Projekten und vielleicht auch der Zusammenarbeit zwischen den Städten Breisach und Freiburg und den knappen Terminkalendern beider Bürgermeister herausholen könnten und insgesamt ein so gelungenes Event, dass es die Menschen in der Region richtig begeistern könnte und einen weiteren Schub in der deutsch-französischen Zusammenarbeit auf unserer regionaler Ebene geben würde!

Denn das ist genau das was Menschen begeistern und sie persönlich zu Frieden und Freundschaft und Begegnung in Europa motivieren kann und ich kann Ihnen gar nicht genug schildern wie überaus glücklich mich das machen würde, es ergäbe sich etwas in dieser Richtung!

Mit freundlichen Grüßen, Jochen Lembke
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Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller, im blog: http://jochenlembke.wordpress.com/
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Bibiblocksberg
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Anmeldungsdatum: 29.04.2006
Beiträge: 2202

Beitrag Verfasst am: 25.02.2013, 12:23    Titel: Antworten mit Zitat

kriegst du antworten auf deine mails? ich mein ernstgemeinte antworten, nicht höflichkeitsfloskeln.
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Jochen Lembke
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Anmeldungsdatum: 17.07.2011
Beiträge: 77
Wohnort: Piefkeland

Beitrag Verfasst am: 25.02.2013, 15:35    Titel: Antworten mit Zitat

Duh! (Sehr schönes englisches Wort, das leider im Deutschen fehlt, in etwa, "hallo?" "ey, hab ich es dir nicht gesagt?, "du stellst aber blöde Fragen", "du siehst wohl den Wald vor lauter Bäumen nicht", "hier, gerade vor deinen Augen", "ja, was glaubst du denn?". Wink Soviel kann ich Ihnen aber heute versprechen: Wenn das Projekt zustande kommt und der Start in Freiburg ansteht, und wenn es in meinen Terminkalender passt, dann bin ich gern bereit, Ihnen für einen öffentlichkeitswirksamen Pressetermin zur Verfügung zu stehen. Steht ein paar Zeilen weiter oben. Ja, ich weiß, die langen Texte...
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Bibiblocksberg
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Anmeldungsdatum: 29.04.2006
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Beitrag Verfasst am: 25.02.2013, 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

hab ich überlesen. mea culpa.
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skipper1
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Anmeldungsdatum: 29.08.2012
Beiträge: 1489
Wohnort: gross enzersdorf

Beitrag Verfasst am: 25.02.2013, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Bibiblocksberg hat Folgendes geschrieben:
hab ich überlesen. mea culpa.


wos wars a wunda? (qualtinger)
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Jochen Lembke
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Anmeldungsdatum: 17.07.2011
Beiträge: 77
Wohnort: Piefkeland

Beitrag Verfasst am: 25.02.2013, 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, ich weiß, ein schnell daher gewienerter Satz liest sich leichter als meine Romane hier. Aber ich will einfach, dass ihr und die anderen Foren sehen könnt es läuft an. Und wenn mit dem Fahrgast die Themen Wetter, Kicken und F...rauen durch sind, dann kann man ja mal von diesem halbverrückten deutschen Kollegen und seiner größenwahnsinnigen Reise erzählen. Oder auch mal am Stand.
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Bibiblocksberg
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Anmeldungsdatum: 29.04.2006
Beiträge: 2202

Beitrag Verfasst am: 25.02.2013, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

ich versuche immer alles zu lesen. aber manchmal, wenn die zeit knapp ist, les ich schnell quer und dann passiert sowas.
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Jochen Lembke
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Anmeldungsdatum: 17.07.2011
Beiträge: 77
Wohnort: Piefkeland

Beitrag Verfasst am: 26.02.2013, 08:33    Titel: Antworten mit Zitat

Da bist du in bester Gesellschaft der (deutschen) Justiz. Mehr als drei Sätze werden nicht gelesen, der Rest wird überflogen. Bringt man tausend Sätze, so werden eben 997 überflogen oder aber gleich ignoriert. mr_green

Wenigstens kommst du nicht trotzdem noch zu einem profundem Urteil über mich, BBBB, und sprichst im Namen des Volkes, von dem du aber keine Ahnung hättest!
_________________
Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller, im blog: http://jochenlembke.wordpress.com/
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Jochen Lembke
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Anmeldungsdatum: 17.07.2011
Beiträge: 77
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Beitrag Verfasst am: 27.02.2013, 07:12    Titel: Antworten mit Zitat

Die Konferenz zur Regelung der Auslandsschulden fand vom Sommer 1952 bis zum Londoner Schuldenabkommen am 27. Februar 1953 statt. In ihr wurden die Zahlungsverpflichtungen Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg geregelt. Deutschland konnte hierbei den Grundstock zu einer neuen Glaubwürdigkeit in seine Politik und Wirtschaft legen.

Unter der Leitung des Bankiers Hermann Abs gelang es der deutschen Delegation, entgegen allen Widerständen und Schwierigkeiten für die noch junge Bundesrepublik optimale Startbedingungen für das einsetzende Wirtschaftswunder herauszuholen. ...

Abs konnte den anwesenden Delegationen anderer Staaten verdeutlichen, dass zu hohe Reparationsforderungen an Deutschland schon nach dem Ersten Weltkrieg einer der Hauptgründe für das Scheitern der Weimarer Republik gewesen sind. Quelle Wiki:


Wie selbst ich erst heute morgen erst im Fernsehen sah - die Londoner Schuldenkonferenz von 1953 ermöglichte das deutsche Wirtschaftswunder und der Fleiß und die Tüchtigkeit der Deutschen erst in zweiter Linie. Wir werden so manipuliert, dass selbst mir das nicht mehr so geläufig war!

Unter den Ländern, die Deutschland seinen verbrecherischen Angriffskrieg verziehen und ihm Schulden erließen war Griechenland, ein Land das unter der deutschen Besetzung und Gewaltherrschaft selber hatte leiden müssen! So zahlt die verbrecherische Erfüllungspolitik der Banken und Unternehmensknechtin Merkel Europa diesen Gefallen zurück!

Millionen Menschen in Europa sind völlig veramt und sogar obdachlos während die Banken weiter Milliarden scheffeln, das Geld den kleinen Leuten gestohlen um angeblich die Banken zu sanieren, weil sonst ja die Wirtschaft gefährdet wäre, während aber die Aktionäre dieser Banken seit Jahrzehnten Rekord-Dividenden scheffeln und es sich sogar leisten zig Milliarden in die Taschen der Banker selber zu stecken!

Dieses kriminelle Verhalten dieser Frau gehört vor Gericht!
Deutschland ist aufgefordert einen Marshallplan für Europa zu entwerfen und die Reichen und Superreichen Europas ihn zu finanzieren!
_________________
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skipper1
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Anmeldungsdatum: 29.08.2012
Beiträge: 1489
Wohnort: gross enzersdorf

Beitrag Verfasst am: 27.02.2013, 21:08    Titel: Antworten mit Zitat

Jochen Lembke hat Folgendes geschrieben:
Die Konferenz zur Regelung der Auslandsschulden fand vom Sommer 1952 bis zum Londoner Schuldenabkommen am 27. Februar 1953 statt. In ihr wurden die Zahlungsverpflichtungen Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg geregelt. Deutschland konnte hierbei den Grundstock zu einer neuen Glaubwürdigkeit in seine Politik und Wirtschaft legen.

Unter der Leitung des Bankiers Hermann Abs gelang es der deutschen Delegation, entgegen allen Widerständen und Schwierigkeiten für die noch junge Bundesrepublik optimale Startbedingungen für das einsetzende Wirtschaftswunder herauszuholen. ...

Abs konnte den anwesenden Delegationen anderer Staaten verdeutlichen, dass zu hohe Reparationsforderungen an Deutschland schon nach dem Ersten Weltkrieg einer der Hauptgründe für das Scheitern der Weimarer Republik gewesen sind. Quelle Wiki:


Wie selbst ich erst heute morgen erst im Fernsehen sah - die Londoner Schuldenkonferenz von 1953 ermöglichte das deutsche Wirtschaftswunder und der Fleiß und die Tüchtigkeit der Deutschen erst in zweiter Linie. Wir werden so manipuliert, dass selbst mir das nicht mehr so geläufig war!

Unter den Ländern, die Deutschland seinen verbrecherischen Angriffskrieg verziehen und ihm Schulden erließen war Griechenland, ein Land das unter der deutschen Besetzung und Gewaltherrschaft selber hatte leiden müssen! So zahlt die verbrecherische Erfüllungspolitik der Banken und Unternehmensknechtin Merkel Europa diesen Gefallen zurück!

Millionen Menschen in Europa sind völlig veramt und sogar obdachlos während die Banken weiter Milliarden scheffeln, das Geld den kleinen Leuten gestohlen um angeblich die Banken zu sanieren, weil sonst ja die Wirtschaft gefährdet wäre, während aber die Aktionäre dieser Banken seit Jahrzehnten Rekord-Dividenden scheffeln und es sich sogar leisten zig Milliarden in die Taschen der Banker selber zu stecken!

Dieses kriminelle Verhalten dieser Frau gehört vor Gericht!
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