Interview zum Thema UBER

[Manfred Domandl]

Interview im Wirtschaftsblatt Online

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Manfred Domandl

[Google]

[Andere Stadt]

http://www.krone.at/Digital/Uber_findet_in_Deutschland_kaum_noch_neue_Fahrer-Nach_Verboten-Story-423953

Mit 35 cent pro Kilometer bewegt sich der Tarif hart an der Grenze der km-Kosten für das Auto. Es bleiben dem Fahrer und dem Unternehmer also nur die Grundgebühr (EUR 1,-- pro Fahrt) und der Zeittarif (€ 0,15 pro Minute). Damit kann man - wenn es gut läuft - maximal € 5,-- pro Stunde verdienen (2 Fahrten pro Stunde a 10min). Davon sind noch der Anteil, den Uber kassiert, abzuziehen. Ich wünsche allen Fahreren von Uber viel Vergnügen

P
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Pius

WIEN WIEN NUR DU ALLEIN,
DAS KANN ES DOCH NICHT GEWESEN SEIN

[TomBlack]

Der Hyp um .... hat doch etwas gutes an sich, der Markt beginnt nachzudenkenen wie Service und Dienstleistungen forciert werden können.

Denn billig fahren kann JEDER, man braucht nicht investieren - es reicht das Angebot, welches derzeit benutz wird. Um aber höherpreisig zu fahren, - und da spreche ich von nur unserer Branche, also lt. Taxameter, angenommen von Auhof zum Flughafen mit Retourfahrt - hier bedarf es schon einen aussergewöhnlichen Service, wo Kunden bereit sind € 60,- oder mehr am Tisch zu blättern. Das ist meine Meinung zu der Firma ....! (Volldesmordes Harry Potter)
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Neid muss man sich erarbeiten!

[Taxi-Driver]

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Gruss -
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~~~ Taxi-Driver ~~~
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Wer ned wirbt, der stirbt
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[Taxman]

Bei 35 cent/km legst du bereits ordentlich ab. kaufmännisch vollkommen irre und somit ist die Katze aus dem Sack.
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!!!MAN MUSS NICHT ZWINGEND IMMER ALLES SO MACHEN WIE ES SCHON IMMER WAR!!!

[Thomas1979]

aus unternehmerischer sicht ist das ein schuss in beide knie gleichzeitig.