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Gasfuß
Amateur


Anmeldungsdatum: 20.07.2013
Beiträge: 336
Wohnort: Bez. Baden

Beitrag Verfasst am: 23.03.2015, 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

Das es hier immer Obergscheite geben muss, die alles wissen, andere diffamieren, sich aber selbst schwer tun, ein Rechenbeispiel nach zu vollziehen.
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Schlechte Menschen erkennt man an ihren guten Ausreden.
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Unbeugsame
Newbie


Anmeldungsdatum: 15.07.2015
Beiträge: 15
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 24.07.2015, 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

das heißt aber nur , das ab 1.1.17 nur mehr solche Geräte verkauft werden dürfen, die alten dürfen weiterverwendet werden

Laut meinem Steuerberater:
Ab 01.01.16 Pflicht zu SPT01/02 oder Hale 06
Bis Ende 2016 muss dieser Taxameter um Chip erweitert werden - erst dann (!!!) kann der Taxameter alle relevanten auf Dauer (und nicht nur die ca.letzten 3 Monate (999 Schaltungen) nicht löschbaren (!!!) speichern.
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TIME WILL TELL !
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Azrael
Amateur


Anmeldungsdatum: 25.01.2009
Beiträge: 415
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 20.09.2015, 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hab von einem Kollegen gehört, das es ab 1.1.2016 Pflicht ist einen Tagesabschluss zu machen bzw. wird ein automatischer Tagesabschluss gemacht sobald man das Taxameter abschaltet, und diesen der Buchhaltung beilegen muss. Somit kann man als Fahrer auch nur soviele Stunden arbeiten wie man auch angemeldet ist. Hat da jemand nähere Informationen?
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Die Hand voller Asse, aber das Leben spielt Schach!
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TomBlack
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 28.02.2012
Beiträge: 3861
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 22.09.2015, 06:37    Titel: Antworten mit Zitat

Was weden dann die ganzen Pauschalfahrer machen ? - die Armen?! Richtig Mitleid kann man da haben, wenn sie die Salzburgfahrt nicht mhr um € 300,- anbieten können, weil es ein so schöner Stundenschnitt ist??????
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Neid muss man sich erarbeiten!
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Taxman
caesar collationum


Anmeldungsdatum: 19.06.2008
Beiträge: 3939
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 22.09.2015, 11:02    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt sei net so garstig Tom, die sind doch wirklich arm. ;-)
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TomBlack
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Anmeldungsdatum: 28.02.2012
Beiträge: 3861
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 22.09.2015, 11:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ja eh - schluchz !!!!
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RosebudVIE
Newbie


Anmeldungsdatum: 24.05.2015
Beiträge: 53
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 23.09.2015, 17:42    Titel: Alles im Fluss, Antworten mit Zitat

nun, wir sollten Alles im Auge behalten, es wäre für Unternehmer und auch die Fahrer sinnvoll sich das 3er Radl zu überlegen, denn eines ist klar, nur so ist eine Unsatzmaximierung für jeden möglich. Die Alleinfahrer Einzelfirmen sind das Gegenmodell. Zischendurch kann es sicher zu Engpässen oder Überangeboten an Lenkern kommen. Klar muss sein, das viele nur fahren, weil Sie die Freiheit lieben, wenn diese nicht mehr gegeben ist hat es wirklich keinen Sinn für diesen präkären Lohn zu arbeiten, denn eines ist klar, wenn dann muss aber schon einmal ein ordentlicher Bruttolohn rauskommen, der eine Rente im Alter bringt, damit es ein Hauptberuf wird. Doch wie lange noch, die lenkerlosen Autopilot Fahrzeuge fahren schon durch die reale Welt, und die Entwicklungskurve wird immer steiler, doch eines ist sicher, mit Zwang bekommt man keinen hinter das Lenkrad, und die Fantasien von einem Umsatzdruck die da laut wurden, lach. Die Freiheit ist ein kostbares Gut, und Arbeit muss sich lohnen, und Mitarbeiter muss sich ein Unternehmer auch erarbeiten, da genügt es nicht sich über Andersartigkeit an Kultur oder Abstammung zu alterieren.
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Taxman
caesar collationum


Anmeldungsdatum: 19.06.2008
Beiträge: 3939
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 23.09.2015, 19:21    Titel: Antworten mit Zitat

Rosebud, Umsatz ist eine Seite, die für den Unternehmer viel interessantere ist jedoch, was bleibt über. Nicht ums ins Tascherl zu stecken, sondern um Abgaben, Lohnnebenkosten, Wartungsrücklagen, Fahrzeugfinanzierung und sonstige Gemeinkosten zu bedienen. Das was du deinem Unternehmer ablieferst, wandert beileibe nicht ins angeblich dick gefüllte Börsel.

Ich kenn das Gewerbe aktiv seit mehr als 30 Jahren und habs davor mit dem Babyflascherl eingefüllt bekommen. Die Freiheitsgeschichte ist leider nur mehr ein schlecht erfüllbarer Traum. Das hatten wir in den 80er Jahren. Würfelpauserl im Real war allemal drinnen. Und in der Tagschicht haben wir stundenlang keinen Standplatz gesehen.

Jedoch tempora mutantur.......

Der Kostendruck der auf den Unternehmern lastet ist mittlerweile in schwindelerregende Höhen geklettert. Jeder seriöse Unternehmer hat heute die Pflicht genau auf Kilometerertrag und Kostenoptimierung zu schauen. Andernfalls wirds teuer. Und viele fahrende Kollegen sollten sich schleunigst vor Augen halten, daß sie mit ihrer Arbeitsleistung auch ihren eigenen Arbeitsplatz sichern.

Ich weiss schon, daß es manchmal weh tut, wenn man sich die Tatsachen vor Augen hält, aber es führt denke ich diesmal kein Weg daran vorbei, daß wir alle Federn lassen werden.

Schon die bis jetzt bekannten, gesicherten Informationen über die verordneten Prozedere der Registrierkassenverordnung lassen ahnen was auf uns zukommt. Da nehm ich noch nicht mal die Standplatzlatrinengerüchte hinzu.

Andererseits sehe ich es auch als Chance für das Taxigewerbe. Die Frage ist nur, wer bleibt über. ;-)

Vielleicht sollte man nicht permanent die alten Lieder von zuviel Taxis singen, sondern überlegen wie wir neue Kundenschichten ansprechen können. Wo Geschäftsfelder sind, die wir bedienen können. Die Seierei von zu vielen Autos kann ich schon nimmer hören. Es ist eine faktische Gegebenheit und daher haben wir uns damit derzeit abzufinden. Punkt.
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Zuletzt bearbeitet von Taxman am 23.09.2015, 22:42, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Taxman
caesar collationum


Anmeldungsdatum: 19.06.2008
Beiträge: 3939
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 23.09.2015, 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

Was mir noch dazu so einfällt :
Wir sind auf leistungsfähiges Personal angewiesen, das den Anforderungen des Gewerbes gerecht wird. Das Taxi schafft und sichert anspruchsvolle Arbeitsplätze. Ausserdem sind wir ein unverzichtbarer, ergänzender Teil des öffentlichen Personennahverkehrs. Da gibts nix darüber zu diskutieren.

Wichtige Stützpfeiler unseres wirtschaftlichen Erfolges sitzen hinter dem Lenkrad. Anerkennung und Wertschätzung erhalten sie dafür kaum. Im Gegenteil, ihre Arbeit hat unberechtigt ein schlechtes Ansehen, wie ich finde. Die Branche leidet überdies an Nachwuchsmangel, ich meine qualifizierten Nachwuchs.

Deshalb müssen wir die Rechte und Möglichkeiten dieser Branche und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stärken und sollten vor allen Dingen darauf achten, daß unsere Standesvertretung die notwendigen Maßnahmen dazu ergreift.

Mir persönlich passiert da ein wenig zu wenig. ;-)
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RosebudVIE
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Anmeldungsdatum: 24.05.2015
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Beitrag Verfasst am: 24.09.2015, 08:43    Titel: Antworten mit Zitat

nun mit Umsatzoptimierung meinte ich ebenso Risikooptimierung, denn ein ausgeschlafener Lenker hat weniger Risiko. Die Kalkulationen. Wir wissen doch das wir im jetzigen System eine Nettolohnquote auf Brutto haben, wo der Unternehmer mit dem erzielten Umsatz nich einmal einen Agio von 10% auf die Bruttolohnkosten lukriert/lukrieren würde. Wer da übrig bleibt? Der Großunternehmer mit seinen leeren Fahrzeugen, aber nicht einmal der alleinfahrende Unternehmer hat ein Auskommen. Sie glauben doch nicht das sie Leute finden die für dreieurofünfzig vernünftige Arbeit leisten. Das Problem liegt in der Wirtschaft und nicht beim Arbeiter, denn wir können es uns nicht mehr leisten das wir langfristig Unternehmerpensionen quer subventionieren, und gleichzeitig für die Arbeiter Zielzahlungen zu einer ebenso Quersubventionierten Mindespension machen, denn dann werden Gewinne letztendlich von der Allgemeinheit subventioniert und das wollen wir doch nicht mehr. Wenn Sie glauben für den jetzigen Kolektivvertrag Leute zu finden dann funktioniert das maximal in einem Arbeitslager. Das musste jetzt sein, da ich anderorts den Eindruck hatte die Reform solle der Arbeiter tragen.
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Taxman
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Anmeldungsdatum: 19.06.2008
Beiträge: 3939
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 24.09.2015, 09:59    Titel: Antworten mit Zitat

rosebud......da mischt du wohl jetzt ein wenig viel durcheinander.

Agio wäre ein Aufschlag auf einen Nennwert im Aktiengeschäft. Soweit mal die Definitionsgeschichte.

Ein Aufschlag von 10% auf die Bruttolohnsumme? Was soll man damit anstellen?

Kein Unternehmer wird annehmen, daß jemand um 3.50 arbeitet. Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Ich bin auch ein Gegner des "alle über einen Kamm scheren".
Derzeit haben wir ein mehr oder minder leistungsbezogenes Entlohnungsmodell. Das finde ich auch fair und in Ordnung. Wenn jetzt auf einmal Fixlohnszenarien Einkehr halten, würde der fleissige Lenker mmn. krass benachteiligt. Und das mag ich so gar nicht. Andererseits, wo wäre der Anreiz Gas zu geben, wenn ich fürs Kaffeehaussitzen das gleiche lukriere? Also ich gebe unumwunden zu in diesem Punkt momentan etwas ratlos zu sein.

Der Kollektivvertrag is so eine eigene Geschichte. Warum sieht der so aus? Die Antwort liegt eigentlich auf der Hand. Wir fahren zu einem amtlich geregelten Tarif. Will heissen der muss auch aus politischen Gründen relativ erschwinglich bleiben. Siehe ÖPNV. Also muss die hohe Politik und die Sozialpartnerschaft einen Mittelweg finden einerseits günstige Tarife und andererseits erschwingliche Lohnnebenkosten unter einen Hut zu bringen. Das Ergebnis kann jeder im KV nachlesen.

Conclusio: Sollten die Bestimmungen so umgesetzt werden wie derzeit sichtbar, werden viele Lenker Haare lassen müssen. Und das ist nicht in der Verantwortung der Unternehmer zu suchen. Es sind die geänderten Rahmenbedingungen. Hamburg hats vorgemacht.

Für Wenigmitdenker betone ich ausdrücklich, daß es sich bei meinen Ausführungen um meine persönlichen Überlegungen und Gedanken zu diesem Thema handelt und diese keineswegs Anspruch auf Allgemeingültigkeit erheben.
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RosebudVIE
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Beitrag Verfasst am: 24.09.2015, 11:24    Titel: nun, ich bin sicher zu dumm für 30 jährige einsicht! Antworten mit Zitat

punkt ist das das was zur zeit nach abrechnung im fleck bleibt noch zu wenig ist. wenn man diesen betrag mit wirklichen lohnnebenkosten versieht, und nicht die zielrechnung des witz-kv, dann ist man bei netto "1" auf brutto "1,65" bei einem Umsatz von 1,88 und das sind die 10% Aufschlag auf den Lohn der bleiben würde mit dem sie als unternehmer neu kalkulieren werden müssen. es wird ja niemand gezwungen gewinn zu lukrieren indem man wirtschaft quersubventioniert. auch wenn zur zeit ein politischer konsens dahin besteht, auch mit uns muss dieser konsens geschlossen werden. denn eines ist klar, arbeit muss sich wieder lohnen.
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TomBlack
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Beitrag Verfasst am: 24.09.2015, 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ja und was glaubst Du, wer das von unserem Haufen machen soll? Das angestrebte Erreichen haben sie geschafft.

Was wirklich auf der Strasse abgeht - ist ihnen Concita!

Aber die Chance lebt, dass die leeren Taxis vom Markt verschwinden und wieder mehr für den einzelnen übrig bleibt, um damit sein Leben zu fristen. Die Kunden werden anspruchsvoller und de Fahrer wird es lernen öfter NEIN zu sagen.

Gestern hatte ich so eine lustige Anfrage: Sie holen uns zu Hause aab, wir haben 2 Koffer und 2 Taschen, sie bringen uns zu einer Adresse und holen uns von dort wieder in einer Stunde ab, dazwischen können sie ja andere Fahrten machen und dann gehts zum Hauptbahnhof

Natürlich wurde aus diesem Auftrag nichts - man hat sich anders orientiert
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Taxman
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Beitrag Verfasst am: 24.09.2015, 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ich versteh da jetzt was nicht.
quersubventionierung findet wo statt? In welcher Form?

Ich wär halt gern ein Teil der Wiener Linien, ÖBB, oder sonstigen öffentlichen Verkehrsträgern, die haben nämlich den Vorteil, daß der Steuerzahler für sie einspringt. Selbst wir zahlen brav die U-Bahnsteuer und finanzieren damit pflichtschuldigst unseren Mitbewerber. ;-)
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TomBlack
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Beitrag Verfasst am: 24.09.2015, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Des is nix für Dich, da hättest einen braunen Ring um den Hals . . . .
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Taxman
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Beitrag Verfasst am: 24.09.2015, 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

Tom, wenns die Arbeitsplätze meiner Fahrer sichert, würd i mir das sogar überlegen (zumindest so tun als ob..), weil derzeit fehlt mir der Plan, wie eigentlich allen anderen Kollegen auch.
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TomBlack
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Beitrag Verfasst am: 24.09.2015, 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht kommt heute Licht ins Dunkle?!
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Taxman
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Anmeldungsdatum: 19.06.2008
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Beitrag Verfasst am: 24.09.2015, 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

Das lieber Tom würde mich seeeeeehr wundern. ;-)

Schon mal überlegt?
KREDITKARTENZAHLUNGEN unterliegen nicht der Registrierkassenpflicht!!!!
Wie halten wirs denn mit den Botenfahrten? Wie wird der geänderte Steuersatz reingemeldet? Was ist mit den Kundenkarten?
Was wenn der Fahrgast stiften geht?
Wie verhält es sich mit den Apothekenfahrten? Ein Teil wird bezahlt, ein Teil über die Zentrale verrechnet?Inkasso-Botenfahrten über die Zentrale?
Inkassofahrten generell? Wo nämlich der Fahrpreis mit dem Taxameter übermittelt werden MUSS....und dann? ;-)
Mir graut gewaltig vor dieser Unüberlegtheit. Hauptsache drübergefahren wird, aber wie die Procedures aussehen sollen wissen glaub ich nicht mal die Legistiker im Ministerium.


Ist ein Taxameter überhaupt eine Registrierkasse im Sinne der Verordnung?

Fragen über Fragen ;-)
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TomBlack
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Beiträge: 3861
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Beitrag Verfasst am: 24.09.2015, 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

Aber der Belegserteilungspflicht, zumindest gehört . . . . .
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TomBlack
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Beiträge: 3861
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Beitrag Verfasst am: 24.09.2015, 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

Egal wie es wird sehr spannend und auch aufschlussreich, wie gut unsere Vertreter gearbeitet haben, ob sie alles berücksichtigt haben, oder wir wieder vor der blanken Tatsache stehen, dass man wieder nachverhandeln muss.
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