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Pauschale/45% oder Ehrlich?
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LD107
Newbie


Anmeldungsdatum: 24.02.2016
Beiträge: 13
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 02.03.2016, 10:08    Titel: Antworten mit Zitat

Manche wollen es einfach nicht kapieren. Smile
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 02.03.2016, 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ich war heute in der Funkzentrale und dort auf der Pinnwand hang ein Zettel , schön mit Computer geschrieben. 50% vom Umsatz, beste Konditionen, mit Funk und Telefonnummer Angabe.
Es gibt sie doch noch die lenkerfreundlichen Unternehmer. Unternehmer mit Herz und Verstand.
Nicht so selbstgefällige Ausbeuter. Unternehmer mit Anstand halt.
Wie ich schon gesagt habe es gibt solche und solche Unternehmer.
Die einen können besser anbieten weil sie eine eigene Werkstätte dabei haben und der Chef selbst noch zanglt und die anderen die zwei linke Hände haben und ihr Auto zum Wiesenthal stellen und für eine Stunde € 150.- an Arbeitszeit löhnen. Manche brauchen halt zum aufs Klo gehen auch noch jemanden der ihnen die Hose hinunterzeiht.
Pauschalen gibt es ohne Funk um 300.- schon nur die Qualität der Autos lässt halt zu wünschen übrig. Andere bieten um € 600.- +5% an dafür hast du einen Top Mercedes. Klar kann der unter der Autobahnbrücke anders anbieten.


Zuletzt bearbeitet von madeira am 02.03.2016, 14:07, insgesamt einmal bearbeitet
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Taxman
caesar collationum


Anmeldungsdatum: 19.06.2008
Beiträge: 3939
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 02.03.2016, 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

Herr Madeira,

ich hab mich jetzt wirklich tagelang beherrscht und versucht, den Schwachsinn den du da von dir gibst zu ignorieren.

Schoen langsam ist es aber auch mit meiner Selbstbeherrschung zu Ende.

Ich habe selten so etwas dämliches, wie deine geistige Gülle, hier im Forum gelesen.

Bitte kriech diesen "Kollegen" hinten, oben, unten, vorne oder hinten, je nach belieben rein und werd dort glücklich. Belästige aber BITTE nicht jene Kollegen, die das Gewerbe ernsthaft betreiben.

Nur zur Aufklärung, Ja ich bin Mehrwagenunternehmer, Ja ich habe Lenker die GERNE für uns arbeiten, NEIN ich bin kein ungebildeter Schnucki.
Meine beruflichen Qualifikationen tun hier nichts zur Sache, aber du kannst davon ausgehen, daß es dafür reicht einen Betrieb mit ca. 60 Mitarbeitern ordentlich zu führen.
Glaubst du tatsächlich die Weisheit mit dem Loeffel zu dir genommen zu haben?
Die Situation derzeit ist alles andere als prickelnd, aber nachdem du ja offensichtlich dein Glück gefunden hast, geniess es, es wird schneller vorb ei sein als dir lieb ist.

Ich danke für die Aufmerksamkeit. Zum Verständnis deinerseits wirds wohl nicht reichen.

Und jetzt fahr ich mir mein neues fettes Auto holen, denn meine Lenker waren so dämlich und haben soviel Kohle rangeschafft, daß ich mir eins kaufen kann. (Deiner Diktion nach muss ich das, weil das hatte ich bis jetzt noch nicht. )
_________________
!!!MAN MUSS NICHT ZWINGEND IMMER ALLES SO MACHEN WIE ES SCHON IMMER WAR!!!
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 02.03.2016, 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

Als ich Anfang des Jahres eichen war im 21igsten hat mir der Elektrotechniker der das eben durchführt erzählt ein Fahrer von dem Türken in der Lützowgasse, dem Mehrwagenunternehmer mit einigen hundert Autos hat im Dezember 9000.- Umsatz gemacht als Alleinfahrer auf Pauschale. Das hat ihm sein Chef erzählt. Na wenn der 500 pro Woche an Pauschale bezahlt hat dann sind das 2222 Euro zuzüglich Treibstoff. Der ist ja dann auf über 70% vom Umsatz gekommen.
Und ihr regt Euch wegen läppische 45 bzw. 50% auf die der Lenker bekommen sollte.
Wenn wir den Umsatz rechnen und das Trinkgeld gleich dem Treibstoff und Flughafenaufzahlung bewerten, ein klein wenig mehr halt, so sind dem Fahrer an die € 7000.- geblieben. Darum sagt man im Dezember verdient man sich das Weihnachtsgeld und das Urlaubsgeld gleichzeitig dazu das man ja dort nicht bekommt.
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 03.03.2016, 02:27    Titel: Antworten mit Zitat

Taxman hat Folgendes geschrieben:
Herr Madeira,


Nur zur Aufklärung, Ja ich bin Mehrwagenunternehmer, Ja ich habe Lenker die GERNE für uns arbeiten, NEIN ich bin kein ungebildeter Schnucki.
Meine beruflichen Qualifikationen tun hier nichts zur Sache, aber du kannst )

Ja, aber genau wegen euch Mehrwagenunternehmer haben wir 1000 Taxis zu viel weil ihr gierig seid. In Wahrheit seid ja ihr das Krebsgeschwür, ihr seid das Salz in der Suppe auch für die selbstfahrenden Unternehmer
Wegen Euch haben wir ja die ganzen Probleme abgesehen von dem Hungerlohn den ihr uns anbieten wollt müssen sich die Taxis auf den Standplätzen in 2-ter Spur aufstellen und werden von der Polizei angezeigt. Zahlen muss es ja der Lenker weil der ist gefahren.
Ihr stehlt uns täglich das Geld aus der Tasche weil wir weniger Umsatz haben durch die vielen Taxis.
Mache Du den ersten Schritt und melde 10 von deinen 30 Autos ab, dann hast immer noch 20.
Die Frage ist wie kann man die vielen Taxis reduzieren. Meiner Meinung so wie in Deutschland mit einem kollektivvertraglichen Mindeststundenlohn von € 8,50 pro Stunde. Weil dann werden es sich viele Mehrwagenunternehmer überlegen ob sie sich den Fahrer leisten können oder doch lieber das Auto still legen. Das würde auch den selbstfahrenden Unternehmer helfen und ihnen wieder eine vernünftige Existenzgrundlage sichern. Was da für ****** und ******** darauf sitzen auf den Taxis das ist ja himmelschreiend. Wenn du denen das Navi wegnimmst sind sie hoffnungslos verloren.
Ich erlebe es immer wieder vor allem von Frauen wenn ich am Standplatz stehe das sie sich die Fahrer aussuchen die ihnen halbwegs vertrauenswürdig erscheinen. Die Wahl fällt meistens auf mich obwohl ich gar nicht so ein tolles Auto habe.
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TomBlack
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Anmeldungsdatum: 28.02.2012
Beiträge: 3861
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 03.03.2016, 06:02    Titel: Antworten mit Zitat

@Madeira!

Wenn man selber keine Ideen hat, dann haut man halt auf alle anderen hin. Sorry, aber das ist Kindergartengeschrei. "Bitte der hat zu viele Autos und ich hab nix davon".

Gute Fahrer (nicht selbständig) zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht nur auf Funk und Co angewiesen sind, sondern ihr Hirn anstrengen und sich überlegen, wo, was, wann und wie geht.

Aber auch Du bist einer, der von dieser Taxiflut profitiert, weil sonst hättest Du keine Kiste unter Dir und keinen Job in dem Gewerbe. Also bitte sei net päpstlicher als der Papst!

Wennst keinen Umsatz zusammen bringst - mach doch einen anderen Job und geh uns da nicht auf den Geist! Dein Gejammere ist ja kaum zum aushalten!!
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Taxman
caesar collationum


Anmeldungsdatum: 19.06.2008
Beiträge: 3939
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 03.03.2016, 07:20    Titel: Antworten mit Zitat

Tom, so wie ich das lese und interpretiere ist der gute Mann einfach nur gefrustet, weil er nix weiterbringt. Dem ist nicht zu helfen. Daher werde ich mich bemühen diese Beiträge geflissentlich zu überlesen. Seine geistige Armut langweilt mich. ;-)
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 03.03.2016, 10:24    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin halbwegs zufrieden mit meinen Umsätzen. Ich sage immer so. Es muss mir zumindest ein Hunderter netto übrig bleiben pro Tag sonst hat das ganze keinen Sinn. Ich kraule doch nicht die ganze Nacht herum für einen Hungerlohn. Mein Kowara ist sehr zufrieden mit mir und ich bin es auch mit ihm. Und das mit dem Hunderter hat noch immer gepasst. Im Dezember und der Ballsaison halt wesentlich mehr.
Was mich ärgert ist halt das es so Kowara gibt die einen mit einem 1000er für ein Monat Arbeit abspeisen wollen. Bitte da gehe ich aufs Sozialamt und habe kein Risiko bezüglich Verkehrsunfälle mit womöglicherweise Todesfolgen oder etwaigen Polizeistrafen.
Bis heuer haben die Kowaras eh die Umsätze so hindrehen können damit keine Einkommenssteuer angefallen ist und jetzt weil sie halt einmal ein paar Prozentchen zahlen sollen, sollten es die Lenker ausbaden.
Denen wünsche ich, dass ihnen die Chaffeure jeden Tag ein Auto auf Putzfetzen zusammenhauen. Die selbstfahrenden Unternehmer sollte man fördern und die Mehrwagenunternehmer mit Kammerbeiträge und Steuern mehr belasten sodass es für sie unwirtschaftlich ist so einen großen Fuhrpark zu bedienen. Außerdem soillte auch regelmäßig geprüft werden ob für jedes Auto ein geeigneter Abstellplatz vorhanden ist und auch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sollte so wie beim Konzessionsansuchen jährlich geprüft werden.
Und dann will uns der Taxman auch noch eine Gehirnwäsche verpassen. Das ist ja wie zu Göppels Zeiten der für den Nationalsozialismus geworben hat.
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 03.03.2016, 19:16    Titel: Antworten mit Zitat

Von € 1700.- Mindestlohn bei 38,5 Stundenwoche ist derzeit die Rede.

Die SPÖ Niederösterreich unterstütze klar die Position des in Niederösterreich für die Bedarfsorientierte Mindestsicherung zuständigen Soziallandesrates, Ing. Maurice Androsch, der sich gegen die Einrichtung von Obergrenzen und die Abstrafung von kinderreichen Familien ausspricht, hält Vladyka fest: „Wer die Wörter ‚soziale Gerechtigkeit‘ in den Mund nimmt, sollte in erster Linie besser schauen, dass die Menschen gerecht entlohnt werden. Der überwiegende Teil der BMS-Bezieherinnen und Bezieher in Niederösterreich sind nämlich Menschen, die einer Beschäftigung nachgehen, aber zu wenig verdienen und Unterstützung durch die Mindestsicherung brauchen. Deshalb müssen wir uns vielmehr über die Schaffung von Arbeitsplätzen in Niederösterreich unterhalten und die Debatte über einen Mindestlohn in Höhe von 1.700 Euro führen, damit die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit ihren Einkommen auch auskommen.“
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lurchpepi
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Anmeldungsdatum: 17.04.2013
Beiträge: 87
Wohnort: unterm Bett in Wien

Beitrag Verfasst am: 05.03.2016, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

ich stöbere im archiv herum und finde ein vor beinahe vier jahren verfasstes posting: ( das letzte wärs von cabron)

http://www.taxi-forum.at/phpBB/viewtopic.php?t=1573&highlight=mindestlohn
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rumpe
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Anmeldungsdatum: 08.10.2008
Beiträge: 44
Wohnort: kÄRNTEN

Beitrag Verfasst am: 06.03.2016, 21:48    Titel: Antworten mit Zitat

madeira hat Folgendes geschrieben:
Also greifen wir mal nach dem Rechenstift:
Ein Taxi doppelt besetzt und noch ein Wochenendler darauf fährt pro Tag
€ 400,00 herein und das ganze mal ungefähr mal 25 Tage pro Monat
ergibt nach Adam Ris € 10.000.-/Monat Umsatz pro Taxi und das mal 11 Monate - einen Monat lasse ich weg zwecks Urlaub und Krankenstand - sind 110.000.-/Jahr
Na weil die Herrn Unternehmer nun ein wenig eine Umsatzsteuer abführen müssen um bei dem Beispiel zu bleiben. 10% sind das Üblichste. Ein paar Botenfahrten mit 20%. Na sagen wir 11%von 110.000.-/Jahr oder lassen wir es bei den 10% der Einfachheit halber weil es wird ja eh nicht alles boniert sind dann € 11000.- ergibt 99.000.-.
Autoabschreibungen (AFA) Gebäudeabschreibungen, Ausgaben wie Tank, Reparaturen, Versicherungen, Vignette, Anschaffungen, Autowaschen, und natürlich Löhne und Lohnnebenkosten reduzieren den steuerlichen Gewinn.
Na es werden so um die 20-25% Einkommenssteuer sein.
Und da wollen diese Gfraster von Mehrwagenunternehmer keine ordentlichen Löhne zahlen und wollen ihre Galierensklaven sprich Chauffeure mit gerade einmal € 1000.- abspeisen. Habt ihr gar keinen Genierer. Schämt Euch. Die Unternehmer was ich kenne fahren einen Porsche Cayenne oder einen Bently oder Tesla und im Winter einen Jeep als Privatwagen und wohnen in einem Charlet oder Penthouse oder in der Villa im Grünen
Ihr seid ja schon so wie der Diktator Chaschesko von Rumänien. Er lebte in saus und braus und das Volk musste hungern und frieren.
Wenn sie den Fahrern einen besseren Lohn zahlen dann verringert sich auch der steuerliche Gewinn und sie müssten weniger Einkommenssteuer zahlen. Da gebe ich das Geld doch lieber meien Fahrern als dem Finanzamt.


interessante diskussion... andere bundesländer und die gleichen Probleme... sowas Rolling Eyes

Gute und realistische Zahlen hast du da finde ich (die 400€ im Schnitt)
Jetzt mal zu meiner Rechnung:
400€*5 Arbeitstage * 4,3 Monate = 8600 € pro Monat
8600€ pro Monat * 10,5 Monate (Urlaub uns sonstige Tage abgezogen) = 90300€ Umsatz/ Auto
- 10% Steuern (Botenfahrten schließen wir mal aus) =
~82000 € Ertrag
Soweit so gut. Mehr kann ich nicht einnehmen da der Taxitarif m. M. nach nicht mehr sooo billig ist.
Einnahmen geklärt.

Jetzt die Ausgaben:
Ich sage mal ich bin ein "großzügiger" Chef und zahle dem Fahrer (der einen 3 Tagekurs braucht für den Job) 1500€ Brutto oder 1200€ netto.
sind ca 27500€ an Lohnkosten die ich habe.
27500€ * 2 (da 2 Fahrer) = 55000€
soo nun das Auto um Umsatz von 82000€ rein zu fahren muss ich ca 65.000 km fahren.
gesetzliches km Geld liegt bei 0,42 Cent
65000*0,42= 27300
rechnen wir zusammen 55000€ +27300€ = +-0
Also was habe ich von einem Fahrer? Nix.

Bitte nicht falsch verstehen das ich jetzt meine die Fahrer sind nix wert. Das meine ich nicht. Der Fahrer hat keine Möglichkeit mehr rein zu fahren und dann auch mehr zu verdienen. Es gibt 2 Möglichkeiten: Tarif weiter rauf oder Marktbereinigung. Tarif erhöhen ist nicht möglich und Marktbereinigung wird nicht gemacht da bei vielen nix zu holen gibt. Das meiste Schwarzgeld das gemacht wurde wanderte zum großen Teil in die Tasche der Fahrer.
Bin zwar Unternehmer aber Bently fahren ich keinen. Mache da wohl irgendetwas falsch...

Finde auch das der Fahrer mehr verdienen sollte. Vielleichtes tröstet es euchdie Unternehmer verdienen auch nicht wirklich mehr, außer sie setzen mehr Lebenszeit ein.
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Taxman
caesar collationum


Anmeldungsdatum: 19.06.2008
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Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 06.03.2016, 22:00    Titel: Antworten mit Zitat

Danke
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 07.03.2016, 02:54    Titel: Antworten mit Zitat

Viele Grüße am Wörthersee. Fahre gerne zu Euch hinunter. Kenne auch einige Leute bei Euch. Frau Baumeister Gruber aus Krumpendorf. Immobilienkanzlei Dr. Neuwirther.
Bei uns in Wien ist der Markt derart übersättigt dass 1000 Taxis sinnlos die Standplätze verstellen oder unsinnig herumgurken und unsere Luft verpesten. Wir haben viele Mehrwagenunternehmer, davon 3 die sogar je über Hundert Taxis angemeldet haben. Das Gewerbe ist Großteils in ausländischer Hand. Auch unsere beiden Funktionäre der Obmann ist Türke und sein Stellvertreter Libanese.
Das ist totes Kapital das da herumsteht oder herumfährt.
Wenn ich ein Taxi mit 15000.- Euro bewerte dann das mal 1000 multipliziere so sind das 15 000 000.- also 15 Millionen Euro die sich die schlauen Unternehmer leisten und so sinnlos herumstehen zu lassen.
Für die Taxis muss aber auch Versicherung bezahlt werden und sonstige diverse Abgaben wie Vignette und vieles mehr. .
Aber wenn man hier im Forum seine Meinung kundtut fühlt sich so mancher Unternehmer wie der Taxman gleich persönlich angegriffen und verteidigt auch noch dieses System.
Auf der anderen Seite warten die Taglenker bis zu 90 Minuten auf einen Fahrgast oder Funkauftrag am Standplatz. Dann kommen noch dazu die Probleme mit der Polizei weil sich die Taxis in zweiter Spur aufstellen und dafür Bußgelder zu zahlen sind. Also von Betriebswirtschaft haben unsere lieben Unternehmer hier in Wien wenig Ahnung. Na gut die meisten sind über die Pflichtschule nicht hinausgekommen. Zuerst waren sie Lenker und irgendwann wurden sie zum Unternehmer. Lean Management wäre angebracht.
Der Kollektivvertragslohn, eigentlich einzigartig in Österreich, den gibt es für keine andere Berufsgruppe in dieser Form - sagt aus, dass für eine 55 Stundenwoche *4,33 € 1170.- brutto Monatslohn zu vergüten wären im Taxigewerbe. Was wäre wenn 1000 Taxis weniger auf der Straße wären. Es wären für die verbliebenen Taxis 25% mehr Auslastung da, das heißt auch 25% mehr Umsatz. Demnach könnten Sie die Lenker marktkonform entlohnen.
Eine Marktbereinigung kann nur durch einen kollektivvertraglichen Mindeststundenlohn von zumindest € 8,50 bis € 10,- herbeigeführt werden, denn die Bedarfsprüfung für Taxis - also die amtliche Höchstregelung - wurde schon vor längerer Zeit abgeschafft.
Dabei begeben sich die Unternehmer in einen Teufelskreis. Denn um ja keine Einkommenssteuer oder Körperschaftssteuer zahlen zu müssen schaffen sie sich immer mehr neue Taxis an damit der steuerliche Gewinn gemindert wird bzw. gar nicht vorhanden ist.
Wenn man hier im Forum seine Meinung darüber kundtut und Verbesserungsvorschläge einbringt fühlt sich so mancher Unternehmer wie unser sehr geehrter Taxman gleich persönlich angegriffen und verteidigt auch noch dieses System. Zensur von oben herab halt. Am liebsten wäre ihm wahrscheinlich seine Lenker würden ihm noch einen 1000er im Monat bezahlen damit sie bei ihm fahren dürfen.
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TomBlack
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Anmeldungsdatum: 28.02.2012
Beiträge: 3861
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 07.03.2016, 07:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ich verstehe ja die Sorgen, nur ist es eine Tatsache, dass bis jetzt tiefschwarz gearbeitet wurde, wo beide Seiten einigermassen gut verdient haben.

Nun ist eine andere neue Situation eingetreten, die sich aber so niemand gewünscht hat. Trotzdem muss das System umgekrempelt werden und ja es werden einige auf der Strecke liegen bleiben - sowohl Fahrer, als auch Unternehmer.

Das Geld, was im TG verdient wurde, war ja nicht geschenkt und viele Branchenfremde können sich gar nicht vorstellen, diesen Beruf auszuüben. Es hilft nichts, einige haben von schwarz - auf weiss umgesattelt und es gibt tiefe Einschnitte. Ob das jetzt ein Fahrer tragen möchte, oder nicht sei dahin gestellt. Tatsache ist, dass ein grosses Umdenken stattfinden muss.

Der Markt kann aber auch ganz anders bereinigt werden, sodass Fahrer diesen Lohn nicht mehr akzeptieren und dem Gewerbe den Rücken zuwenden. So sind die UN gezwungen einige Autos stillzulegen - auch eine Variante - es wird sich zeigen welche der beiden Gruppen den ersten Schritt macht?!
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Zuletzt bearbeitet von TomBlack am 07.03.2016, 09:30, insgesamt einmal bearbeitet
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TomBlack
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Anmeldungsdatum: 28.02.2012
Beiträge: 3861
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 07.03.2016, 09:24    Titel: Antworten mit Zitat

@Madeira!

Von Diskretion und Seriosität hast noch nie was gehört - oder?
Ich würde Dir empfehlen einmal eine Tageszeitung damit zu konfrontieren, was nicht alles schief läuft und wie die Fahrer früher ihr Geld verdient haben. Vielleicht kannst Du ja mit Deinem Outing eine Wende in diese Taxipolitik bringen?!
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RosebudVIE
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Anmeldungsdatum: 24.05.2015
Beiträge: 53
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 07.03.2016, 10:14    Titel: werter kollege madeira, es reicht Antworten mit Zitat

ich verstehe deinen hass nicht, bisher hat ja durchaus ein konsens bestanden, das wird wohl langfristig vielleicht wieder sein, die einfache kalkulation des anderen posters übersieht das das amtliche kilometergeld m.e. inkl. mehrwertsteuer und nova ist, da dies ja die abgeltung für fahrzeuge für endverbraucher ist, verbleiben sohin vielleicht 10 cent, und auch noch der mehrertrag aufgrund der degressiven kilometerkosten für die optimierte fahrzeugnutzung, aber ich will solche einfachkalkulationsansätze an sich ja nicht kommentieren, ich musste mih gott sei dank schon lange nicht mit einer taxikalkulation wirklich befassen, und das wir uns vor der kreativität unserer zuwanderen zu wenig inspirieren lassen ist ja unser problem, nicht das der zuwanderer, wir sind halt zum teil preussische lemminge, ein vernünftiger mindestlohn ist sicher an zu streben, meine putzfrau vedient das doppelte zur zeit, das weiss ich jedenfalls, ohne tariferhöhung wird kein menschenwürdiger lohn entstehen, das unsere gewerkschaft bei den prekären arbeitsplätzen uns verarscht, dafür können die unternehmer nichts, und gemeinsam werden wir von der gesetzesänderung geschunden, das isnd tatsachen für die die arbeitgeber nicht viel können, vorher hätten wir uns wehren müssen, aber es hat ja keiner glaube wollen, dass die suppe wirklich so heiss serviert wird, für die umverteilung vom volk zum kapital kann der taxiunternehmer auch nichts und mit einer rumpelstilzchenmentalität werter madeira ist niemanden geholfen.
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Taxman
caesar collationum


Anmeldungsdatum: 19.06.2008
Beiträge: 3939
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 07.03.2016, 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Herr Rosebud, chapeau, endlich mal ein sinnerfüllter Beitrag. Reschpeckt. ;-)
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rumpe
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Anmeldungsdatum: 08.10.2008
Beiträge: 44
Wohnort: kÄRNTEN

Beitrag Verfasst am: 07.03.2016, 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

man kann alles gut oder schlecht rechnen, wenn man bei meinem km Geld 10% weg rechnet wären wir bei 0,38 Cent/km ist schon verdammt wenig.
0,38*65000 = 24700+55000= 79700€
90300€-79700€=10600€ - 64% (SVA EKSt) = 3816€im Jahr und das Risiko trage ich.
Nein danke das ist zu wenig.
Problem an der ganzen Geschichte ist, dass der Unternehmer über den Mitarbeiter schimpft und der Mitarbeiter über den Unternehmer. Dabei verlieren beide das Wesentliche aus den Augen.
Der Markt hat eine gewisse Größe. Es kommen immer mehr Taxis und der Markt wird zusätzlich kleiner. Ich kenne relativ viel Unternehmer. Es gibt welche die haben die Autos gar nicht angemeldet, es gibt welche die haben die Leute nicht oder zu wenig angemeldet, andere tricksen mit dem km und und und. Wieder Andere fahren 60-80h damit sie überleben können.
Problem an der ganzen Sache es gibt kaum Kontrollen. Selbst wenn man mit den zuständigen Behörden spricht interessiert es keinen. Oft frage ich mich bin ich wirklich in Österreich.
Jetzt gibt es ein paar die auf die Registrierkassen hoffen. Ich denke es wird sich nix ändern weil einfach die Behörden überfordert sind. Man sollte auch bedenken, dass die Arbeitsmarktsituation extrem angespannt ist und viel als Ausweg das Taxi sehen. Geht mal hin und redet mit den Unternehmern. Darunter gibt es Ausländer die sind mit viel weniger zufrieden als die Österreicher. Andere kommen aus Kriegsgebieten die sind froh hier ihren Frieden zu haben. Die Österreicher denken oft ich mache mich selbstständig weil genau auf mich haben die Kunden gewartet.
Redet mal mit anderen Unternehmern aus anderen Spaten. Ich kenne viele die Mitarbeiter hatten und nur mehr alleine arbeiten. Warum wohl? Weil sie alle zu gierig sind?

Den Zugang kann man leider nicht mehr beschränken. Vorschlag wäre von mir 20.000€/ Auto als Sicherstellung auf ein Konto und das wird gesperrt so lange man Taxiunternehmer wäre. Man würde auf einen Schlag mind. 30% Unternehmer verlieren. Die bestehenden Unternehmer wiederum hätten dann genug Arbeit um das Personal richtig bezahlen zu können.
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 09.03.2016, 11:41    Titel: Lohn Antworten mit Zitat

Früher einmal war der -Lohn im Wiener Taxigewerbe für die Fahrer 40% vom Bruttoumsatz mit dem er angemeldet werden sollte.
Die Ust wurde abgezogen.
Doch die Unternehmer haben offiziell wesentlich weniger Umsatz angegeben und versteuert sodass man zu einer anderen Regelung gekommen ist. Die vorige Regelung beinhaltete auch das Trinkgeld und die Unternehmer haben halt gesagt bei einer GPLA-Prüfung der Fahrer bekommt keines.
Na schauen wir einmal was da herauskommen würde:
Ein durchschnittlicher Fahrer z.B. ein Nachtler macht im Schnitt 200 pro Schicht.
5 Schichten darf er arbeiten pro Woche= 5*4,33
200*5*4,33*40% 1732 brutto für den Monat März Die Ust habe ich nicht abgezogen und dafür als Trinkgeld angesetzt
Bruttolohn 1732 minus Sozialversicherung laufend -313,84 minus Lohnsteuer (variable) -88,04 bei der Lohnsteuer habe ich den schlechtesten Fall angenommen, diese könnte sich noch reduzieren.
Macht: 1732 (-313,84 – 88,04)= Nettolohn für den Fahrer 1330,12.
Auch nicht berauschend aber wesentlich mehr als diese Regelung.
Das höchste was ich im ASVG erzielen kann sind 80% vom Durchrechnungszeitraum nach 45 Arbeitsjahren immer noch trotz Pensionsreform.
Kollege aus Kärnten von oben nach deiner Berechnung müsstest du schon längst verhungert sein aber du lebst ja noch sonst hättest das Posting nicht verfassen können.
Was man sich vorstellen kann ist, dass man bei dem geringen Lohn eben während der Wartezeit auf einen Fahrgast andere Dinge erledigt oder arbeitet und das 'Taxi halt ein wenig für eigene Dienstfahrten verwendet.
Also noch jeder mit dem ich gesprochen habe sagt für dieses Geld arbeite ich nicht. Da drehe ich ein paar Fuhren hinein und verbringe den Rest im Kaffeehaus oder schlafe mich aus oder fahre solche Standplätze an wo ich meine Ruhe habe.
Andere versuchen im Taxi den Kunden irgendwelche Dinge zu verkaufen oder anzudrehen. Das Ergebnis des Fixhungerlohnes ist nun auch schon bekannt. Der Großteil der Lenker von einer Mehrwagenunternehmung mit Hybridautos hat sich nach Alternativen umgesehen. Der Großteil der Reisschüsseltaxis wurde schon verkauft.
Das Taxigewerbe war vorher schon schlecht bezahlt wenn man es auf eine Lebensverdienstsumme umrechnet z.B. die Lebensverdienstsumme einer diplomierten Krangenpflegerin inkl. Pensionszahlung und Freizeit, also nicht 7 Tage hindurch im Taxi zu sitzen - vergleicht so sind hier ganz gradierende Unterschiede.
Ein Trainer z.B. nimmt für einen ganztägigen Vortrag so zwischen € 1500 und 2000 pro Tag. Ja dafür zahlt er sich alles selber weg.
Auch ich werde demnächst sagen es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut - oder man macht sich selbständig.
Viele sagen ich arbeite weder für die Koberers, noch für die Krankenkasse oder fürs Finanzamt und auch nicht für die Funkzentralen sondern nur für mich. Für das ist mir meine kurze Lebenszeit zu schade:
Der Lidl z.B. hat inseriert mindestens € 10.-/Stunde Lohn.
Ich muss ja nicht unbedingt im Taxigewerbe arbeiten. Aber man ist halt zu bequem um sich anderwertig umzuschauen weil es so gemütlich ist wenn das Auto gleich vor der Haustür steht und man auf einen Kaffee gehen kann wann man will.
Nur ein Imageproblem haben wir halt auch. Wenn man gefragt wird was bist du von Beruf. Aha nur ein depperter Taxler - was zu mehr hast du es nicht gebracht. Hast nichts gelernt?
Oja ich habe eh was gelernt aber dann bin ich halt auf die schiefe Bahn gekommen und bin ins Taxigewerbe abgesickert.
Na geh jetzt enttäuscht mich aber. Nur ein blöder Taxler bist - Du passt ja gar nicht in unsere Gesellschaftsschicht. Wir sind doch lauter Akademiker


Zuletzt bearbeitet von madeira am 09.03.2016, 15:29, insgesamt einmal bearbeitet
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Cabbie
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Anmeldungsdatum: 17.12.2015
Beiträge: 86
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 09.03.2016, 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

Madeira
Ich lese deine ausfühlichen Beiträge besonders gerne, denn das was du da von dir gibst, ist nichts anderes als deine subjektive Meinung als Lenker ohne Ahnung von betrieblichen Kalkulieren! Ich glaube, dass du ein besonders schlauer Bursche bist, somit eine Konzessionsprüfung für dich ein Klacks ist. Mache dich selbstständig, du hast das Ding dazu, kannst mit Zahlen gut umgehen und weisst bestens über alles bescheid. Ich würde dich jedoch bitten, mir über das Forum bescheid zu geben, damit ich meinen Betrieb schliessen kann und dann bei dir als Lenker um €2000.- netto beginnen zu können. Du bist für einen Unternehmer wie geschaffen, besonders schätze ich die Gehälter die du deinen Lenkern zahlen willst, sehr lobenswert, die Frage ist nur, wie lange du dann auch Unternehmer bist?
Lasse dir das mal durch den Kopf gehen, übrigens sollte bei der Prüfung was schief gehen kannst du auch gerne meine Konzession haben.
Viel Glück
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