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TESLA und Schluss an den Superchargern
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Taxi-Driver
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Anmeldungsdatum: 21.12.2007
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Wohnort: A:\Niederoesterreich\2301\..

Beitrag Verfasst am: 26.12.2017, 11:37    Titel: TESLA und Schluss an den Superchargern Antworten mit Zitat

Was mich brennend interessieren würde ist was denn die vornehmlich Mietwagen als auch Taxifirmen nun machen um deren Fuhrpark mit ausreichend Energie zu versorgen, nachdem Ihnen am Supercharger der Saft sprichwörtlich abgedreht wird. Wobei es einen Einzelunternehmer vielleicht gar nicht so hart trifft aber bei 24h Betrieb Laughing

Finde diese Amerikanischen Firmen schon sehr hinterhältig denn zuerst machen Sie einem den Mund wassrig aber das eigentliche Ziel ist nur Marketing.

Ich meine es ist schon logisch, dass man nicht ewig sponsern kann, aber Bestandskunden vor den Kopf zu stoßen ist auch nicht gerade das was ich mir vorstelle.
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Anmeldungsdatum: 29.04.2006
Beiträge: 1406
Wohnort: Unterwaltersdorf

Beitrag Verfasst am: 26.12.2017, 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.focus.de/auto/elektroauto/nicht-mehr-fuer-gewerbliche-nutzung-tesla-schraenkt-die-nutzung-seiner-supercharger-massiv-ein_id_7995799.html

viel Spaß beim laden zu Hause

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TomBlack
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Anmeldungsdatum: 28.02.2012
Beiträge: 3861
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 27.12.2017, 09:41    Titel: Antworten mit Zitat

. . . und somit können sie sich den Dreck unter die V.....t jubeln!

Diese ganze Batteriegeschichte ist für unser Gewerbe nich nicht ausgereift, deshalb Finger weg davon! Dass der Dieselfahrer für politisches Nichtdenkvermögen herhalten muss, schlägt ja dem Fass den Boden raus.

Da kann man nur aufrufen: Dieselfahrer erhebt und wehrt Euch!
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Neid muss man sich erarbeiten!
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Taxman
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Anmeldungsdatum: 19.06.2008
Beiträge: 3939
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 27.12.2017, 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

Vor allen Dingen ist jetzt der Betriebskostenvorteil weg. Und der wird ja auch hoffentlich in die Kalkulation für die Anschaffung eines solchen Fahrzeuges eingeflossen sein. Lt. Auskunft eines Verkäufers liegen die in der Größenordnung eines Hybridfahrzeuges. Somit ist die Lade- und Wartezeit bereits ein Minus gegenüber herkömmlicher Hybridfahrzeuge.
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!!!MAN MUSS NICHT ZWINGEND IMMER ALLES SO MACHEN WIE ES SCHON IMMER WAR!!!
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Taxi-Driver
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Anmeldungsdatum: 21.12.2007
Beiträge: 2866
Wohnort: A:\Niederoesterreich\2301\..

Beitrag Messageicon Verfasst am: 27.12.2017, 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

Mir stellt sich halt die Frage was wurde beim Kauf tatsächlich zugesagt, denn nur das zählt ja auch.

Jeder Geschäftsmann/Frau muss sich dessen ja bewusst sein, aber wenn der Kübel nun tatsächlich für sagen wir mal 8 Stunden steht wäre dies eine wesentliche Minderung der Einsatzzeit eines solchen Wagens.

Was wiederum zeigt es braucht ein ausgereifteres System um die Fahrzeuge auch laden zu können als bis jetzt vorhanden.
Ideen hiezu hätte ich ausreichend, aber mir kommt es so vor man fördere zwar den Kauf dieser Fahrzeuge, wie die Energie allerdings in die Batterie kommt ist allen egal. a kranke G´schicht.

Ist mir ein Rätsel wie sich Unternehmer wie im Falle Tesla so abhängig machen und noch dazu erwarten, daß eh alles gratis bleiben wird oder hat das was mit Intelligenz zu tun ???

Nachdem ich den Beitrag nun hier gestartet habe würde ich gerne wissen wie die Betroffenen nun tatsächlich deren Fahrzeuge laden.
Gibt es die Möglichkeit auch bei Chademo-Ladesäulen zu saugen oder Alternativen?

@Tom,

Mich wundert´s ein wenig dass Du sowas von nicht überzeugt bist von einem Tesla.
Ist´s Neid oder Schadenfreude gegenüber jenen die nun die gelackmeierten sind Question
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Anmeldungsdatum: 29.04.2006
Beiträge: 1406
Wohnort: Unterwaltersdorf

Beitrag Verfasst am: 27.12.2017, 15:29    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Welches Ladeequipment wird mit Ihrem Tesla geliefert?
Mit jedem Tesla wird ein Mobile Connector geliefert, welcher für gewöhnliche Steckdosen zu verwenden ist. Dieses Kabel kann mit den folgenden Adaptern eingesetzt werden:

Rote Industriesteckverbindung (Starkstromanschluss), welche Ihnen bis zu 54 km geladene Reichweite pro Stunde ermöglicht.
Ein Adapter, um an Ihrer Haushaltssteckdose laden zu können, welcher Ihnen 14 km geladene Reichweite pro Stunde ermöglicht.
Ein separates Type 2 Ladekabel für öffentliche Ladestationen wird mit dem Auto mitgeliefert.**


Typ 2 Ladekabel ✔** 81*km Reichweite/h 16.5* Kw/h


* Hochstrom-Bordladegerät benötigt im Konfiguration. Standard für Fahrzeuge bestellt nach 30 Juni 2017
** Für Teslas, die nach dem 17. April 2017 bestellt wurden
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Wien23
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Anmeldungsdatum: 16.01.2017
Beiträge: 137
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 27.12.2017, 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich den Link richtig interpretiere betrifft das nur Tesla-Modelle die nach dem 15.12.2017 gekauft wurden.

"Neufahrzeuge, die nach dem 15. Dezember 2017 gekauft wurden, sollen weltweit nicht mehr an Teslas "Supercharger"-Schnellladestationen tanken, wenn dies nicht zu privaten Zwecken geschieht".

Das würde im Umkehrschluss bedeuten: alle die vorher gekauft wurden, dürfen sehr wohl noch dort "tanken".

Oder habe ich es einfach falsch verstanden?
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Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert. (Albert Einstein)
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Webmaster
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Anmeldungsdatum: 29.04.2006
Beiträge: 1406
Wohnort: Unterwaltersdorf

Beitrag Verfasst am: 27.12.2017, 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

https://futurezone.at/produkte/tesla-gibt-preise-fuer-laden-am-supercharger-bekannt/240.820.725

Das Tanken am Supercharger wird kostenpflichtig. Österreicher steigen relativ günstig aus, in Tschechien, Kroatien und der Slowakei lädt man am preiswertesten.
ÖSTERREICH, DEUTSCHLAND, ELEKTROAUTO, TESLA
Nach einer zweiwöchigen Schonfrist macht Tesla nun ernst: Wer ab sofort einen Tesla kauft, muss für die Nutzung des Schnellladestationen Supercharger bezahlen. Zuvor konnten jene, die einen Tesla besitzen, ihr Elektroauto kostenlos laden. In Österreich beträgt der Preis für eine Kilowattstunde 23 Cent. In Deutschland hängt der Preis von der Ladedauer und -geschwindigkeit ab. Lädt man mit maximal 60 Kilowatt oder weniger, fallen 17 Cent pro Minute an, alles darüber kostet 34 Cent pro Minute. Die Abrechnung erfolgt automatisch über das Tesla-Konto. Die Nutzer müssen, wie zuvor, lediglich am Supercharger parken und diesen anschließen.

In den Nachbarstaaten Österreichs ist das „Tanken“ ähnlich teuer. Bei italienischen Superchargern werden 25 Cent pro Kilowattstunde fällig, Tschechien (rund 18,5 Cent), Slowakei (20 Cent) und Slowenien (21 Cent) sind etwas günstiger. Tanktourismus dürfte hier aber wohl nun auch nicht ausbrechen, da sich in Grenznähe keinerlei Stationen befinden. Zudem verfügen beispielsweise die Slowakei und Tschechien mit je einem Supercharger über kein dichtes Netz.

Aus für Gratis-Laden und Parken
Bestehende Kunden, die ihren Tesla vor dem 15. Jänner gekauft haben, genießen weiterhin kostenlosen Zugang zu den Superchargern. Danach gewährt Tesla lediglich 400 kWh pro Jahr kostenlos – das soll für rund 1000 Meilen Reichweite ausreichen. Tesla kündigte zuletzt auch an, dass man härter gegen Fahrer vorgehen will, die ihr Fahrzeug nach dem Laden nicht wegfahren. Der US-Konzern verrechnet nun eine pro Minute abgerechnete Gebühr für das unerlaubte Parken.
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hakö
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Anmeldungsdatum: 21.03.2009
Beiträge: 282
Wohnort: Waldviertel

Beitrag Verfasst am: 27.12.2017, 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist auf alle Fälle ein nicht akzeptabler Eingriff in das Eigentumsrecht, wenn mir der Verkäufer (Tesla) vorschreibt wie ich ein gekauftes Auto nutzen kann.
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Pazifisten sind wie Schafe, die glauben,der Wolf sei Vegetarier (Yves Montand)
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Taxi-Driver
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Beiträge: 2866
Wohnort: A:\Niederoesterreich\2301\..

Beitrag Verfasst am: 27.12.2017, 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

Webmaster hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Welches Ladeequipment wird mit Ihrem Tesla geliefert?
Mit jedem Tesla wird ein Mobile Connector geliefert, welcher für gewöhnliche Steckdosen zu verwenden ist. Dieses Kabel kann mit den folgenden Adaptern eingesetzt werden:

Rote Industriesteckverbindung (Starkstromanschluss), welche Ihnen bis zu 54 km geladene Reichweite pro Stunde ermöglicht.
Ein Adapter, um an Ihrer Haushaltssteckdose laden zu können, welcher Ihnen 14 km geladene Reichweite pro Stunde ermöglicht.
Ein separates Type 2 Ladekabel für öffentliche Ladestationen wird mit dem Auto mitgeliefert.**


Typ 2 Ladekabel ✔** 81*km Reichweite/h 16.5* Kw/h


* Hochstrom-Bordladegerät benötigt im Konfiguration. Standard für Fahrzeuge bestellt nach 30 Juni 2017
** Für Teslas, die nach dem 17. April 2017 bestellt wurden


Nun, es geht nicht nur darum was man mit Typ2 tatsächlich laden kann, sondern vielmehr welches Ladegerät ist im Fahrzeug verbaut.
Die meisten Käufer machen sich darüber erst gar keine Gedanken, aber was nützt es Dir wenn man beispielsweise einen Renault ZOE mit 40Kw Batterie in 2 Std voll laden kannst, andere Fahrzeuge aber nur über Notladeeigenschaften verfügen.
Beim Tesla ist es offensichtlich so, dass man Ihn mit einem 11Kw Lader nach Hause schickt, aber was wenn nun jemand einen Fuhrpark mit 3 solcher Vehikel sein Eigen nennt?
Hier wird´s dann echt spannend, denn wer nennt schon einen 40Kw Anschluss sein Eigen bzw. will ich gar ned wissen was des kostet Wink
Ganz blöd auch dass man ja nicht damit rechnen kann mit 11Kw immer laden zu können, denn manchmal stehen nur 6Kw zur an der Zapfe zur Verfügung.
Siehe näheres hier: http://bit.ly/2DZhdmt
Ich geh jetzt mal von der Sytuation eines Unternehmens im 19 Bezirk auf der Heiligenstädterstrasse aus der keine echte Ladestation auch nicht für PlugIn Hybriden hat. Wie würde der das nun lösen.
Ist nur eine hypothetische Frage, den er hat ja keine Teslas mr_green
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Taxman
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Beitrag Verfasst am: 27.12.2017, 17:13    Titel: Antworten mit Zitat

Solltest du mich gemeint haben, wovon ich ausgehe, muss ich mich damit nicht dringend auseinandersetzen, da ich schon ganz von Anfang an, die derzeitige Ladetechnik- und Situation vorausgesetzt, gesagt habe, daß der Einsatz eines solchen Fahrzeugs für unsere Betriebsstruktur uninteressant ist.

Es sei jenen Kollegen die Leaf, Ionic, Tesla und sonstige Derivate einsetzen, unbenommen, ihren Betrieb darauf abstimmen. Vielleicht gibts sinnvolle Lösungsansätze für Wien. Derzeit seh ich keine.
Anders die Situation in Graz z.B.. Dort gibt es Standplätze mit Ladeinfrastruktur. Ich habe mich mit einem dortigen Unternehmer unterhalten, der E-Fahrzeuge betreibt. Er ist sehr zufrieden. Allerdings sind die Fahrzeuge im Alleinfahrerbetrieb und die Strecken in Graz sind nicht unbedingt mit Wien vergleichbar.

Meiner Meinung nach wäre ein Schnellwechselsystem für uns sinnvoll. Wenn ich jetzt davon ausgehe, daß bei dichterem Fahrzeugaufkommen, der Andrang bei den Ladestellen rapide ansteigt, sind die Wartezeiten dann ein weiterer Hemmschuh.
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Taxi-Driver
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Beitrag Messageicon Verfasst am: 27.12.2017, 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

Schau Tax, die Sache ist ja die...
Aus meiner Sicht macht es im gewerblichen Bereich NULL Sinn mit Steckern (sieht man von den superchargern einmal ab) hantieren zu müssen und dies bei jedem Wetter.

Daher braucht es zwingend eine kabellose Lösung und die gibt es derzeit bereits mit bis zu 11Kw damit man auch ohne ab und Anstecken beim Nachfahren weiterkommt.

Das ganze mittels intelligentem Verrechnungssystem je nach Verbrauch und Höhe beim Ladestrombezug.

Bei den derzeitig üblichen Wartezeiten bis zum nächsten FG wäre somit ein Energiemangel unwahrscheinlich und die Fahrzeuge ständig einsetzbar.

In jedem Bezirk an guter Stelle plaziert für jeweils 3 - 5 Taxis wäre ideal aus derzeitiger Sicht.

Ich meine wenn man will daß wir sauber werden muß die Infrastruktur grundlegend überdacht werden und ned mit idiotischen Kabel und Steckersystemen erst mal gescheffelt werden und die Leute noch mehr verunsichern.
Mal ehrlich wer kennt sich da wirklich aus der sich nicht schon lange damit beschäftigt?
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Beitrag Verfasst am: 27.12.2017, 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Da hast du absolut recht. Wie das mit den Induktionsladungen und den notwendigen Kapazitäten funktionieren sollte weiß ich nicht. Da gibts denke ich auch ein Sicherheitsproblem.Die Ladestationen in Graz auf den Standplätzen sind auch eher nur zur Gewissensberuhigung weil soweit ich mitbekommen habe auch nur begrenzte Kapazität hat.
Tauschakkus und gut ist es. Das wäre für unser Gewerbe nach jetzigem Stand der Technik eine Möglichkeit.
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Beitrag Verfasst am: 27.12.2017, 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

Taxman hat Folgendes geschrieben:
Da hast du absolut recht. Wie das mit den Induktionsladungen und den notwendigen Kapazitäten funktionieren sollte weiß ich nicht. Da gibts denke ich auch ein Sicherheitsproblem.Die Ladestationen in Graz auf den Standplätzen sind auch eher nur zur Gewissensberuhigung weil soweit ich mitbekommen habe auch nur begrenzte Kapazität hat.
Tauschakkus und gut ist es. Das wäre für unser Gewerbe nach jetzigem Stand der Technik eine Möglichkeit.


Sieh mal,

Ich beschäftige mich ja seit geraumer Zeit mit der Materie und ich sehe Deine Bedenken nicht so dramatisch.

Denn geladen wird indem das Fahrzeug beispielsweise mittels NFC authentifiziert und gleichzeitig authorisiert wird mit gleichzeitigem Accounting.

Was heisst das???

Ganz einfach ist wie ein Personalausweis mit beispielsweise der Berechtigung zu einer bestimmten Laderate also sagen wir max. 11Kw wenn freigeschaltet.
Ein Anderer zahlt nur für max 6Kw usw...
Die Verrechnung läuft über das genannte accounting - alsho nach Bezugsmenge und Zeit oder wie auch immer sie es lösen wollen.

Alles locker heutzutage schon machbar aber dazu braucht´s halt a paar gescheite Köpfe die sich zusammentun und auch was machen Idea
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Taxman
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Beitrag Verfasst am: 27.12.2017, 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

Also das war mir von der Technik her schon klar.
Ich dachte nur an Tante Luises Dackel, wenn der mal versehentlich ins Spannungsfeld pinkelt.....;-) Reine Sicherheitsbedenken.
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Taxi-Driver
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Beitrag Messageicon Verfasst am: 28.12.2017, 02:13    Titel: Antworten mit Zitat

icon_x0107.gif wie konnte ich nur annehmen, dass du mal über etwas nicht bereits bestens bescheid weist icon_x0106.gif

Das mit den Bedenken im Bezug auf "ins Spannungsfeld pinkeln" musst Du mir nun aber doch erklären, weil da kenn ich mich nun echt ned aus Confused
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TomBlack
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Anmeldungsdatum: 28.02.2012
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Beitrag Verfasst am: 28.12.2017, 06:52    Titel: Antworten mit Zitat

Taxi-Driver hat Folgendes geschrieben:


@Tom,

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Hi Taxi-Driver!

Schadenfreude gibts in meinem Wortschatz nicht, denn pflegt man diese, fällt sie irgendwann auf einen selber zurück. Nun man wird auch älter und reifer und ja es muss nicht mehr der Ober-Drüber-Mercedes sein, der sowieso in den letzten Jahren dermaßen an Qualität eingebüßt hat, dass man gezwungen war - sich nach Alternativen umzusehen.

. . . und solange die Stadt Wien nicht dafür sorgt, dass genug Strom und Ladestellen vorhanden und die Ladezeiten kürzer sind, solange ist ein Batteriebetriebenes Vehikel für das Taxigewerbe unbrauchbar.

Wenn die Stadt Wien mit all ihren KFZ auf Batteriebetrieb umsteigt, bleibt bei dieser Auslastung von Strom, sowieso nichts für den Gewerbebetrieb über, diese Wende haben sie einfach verschlafen . . . .
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Taxman
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Beitrag Verfasst am: 28.12.2017, 14:39    Titel: Antworten mit Zitat

...ich hab da echt keinen Tau bzw. zuwenig. Jedoch wurde mir in einem Gespräch mit Fachkundigen, bei dem ich genau das aufs Tapet brachte, erklärt, daß das mit induktiven Ladeschleifen auf Standplätzen aus Sicherheitsgründen nicht so einfach sei. Und nein, ich bin nicht allwissend.
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Taxi-Driver
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Beitrag Verfasst am: 28.12.2017, 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Und gerade DUUU hast das beim fachkundigen experten nicht hinterfragt Question

genau aus diesem grund (wenn ich nichts genaues nicht weis) hätte ich dann auch nix geschrieben z´wegen der induktion und der hundekurzschlüssen am standplatz mr_green
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Beitrag Verfasst am: 29.12.2017, 10:28    Titel: Antworten mit Zitat

Es dürfte deiner Aufmerksamkeit entgangen sein, daß das mit dem Dackel nicht unbedingt ernst gemeint war. Sondern der Kern der Aussage sollten eigentlich die offensichtlich dagegen stehenden Sicherheitsbedenken gewesen sein. Ich werds für dich das nächste Mal gesondert detailliert ausführen.
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