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Taxipleite
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madeira
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 21.03.2020, 20:37    Titel: Taxipleite Antworten mit Zitat

Die Taxifahrer schlagen Alarm. Ohne Soforthilfe droht vielen die Pleite.

Magdeburg l Die Taxifahrer Magdeburgs haben sich mit einem verzweifelten Hilferuf an die Landesregierung Sachsen-Anhalt gewandt. Sollte nicht umgehend Hilfe geleistet werden, gebe es nach der Corona-Krise keine Taxis und keine Taxi-Zentrale mehr, sagte der Chef das Magdeburger Taxiverbandes Thomas Henschel.

Umsatz eingebrochen
Er forderte im Namen der 124 Taxis und ihrer Fahrer eine Soforthilfe von der Landesregierung. Der Umsatz sei um mindestens 70 Prozent eingebrochen. „Es drohen in vielen Fällen Betriebsschließungen und Kündigungen der Mitarbeiter.“ Er selbst habe am Donnerstag rund drei Stunden am Bahnhof gestanden, ohne eine einzige Fahrt zu haben. „Es kommen keine Züge mehr an. Die regelmäßigen Fahrten zum Arzt bleiben aus, weil die Leute aus Angst vor Ansteckung lieber auf Privatautos umsteigen. Wir halten das nicht aus“, sagte Henschel weiter.
Harter Schlag
Zubringerfahrten zu Schiffsreisen und Flughäfen gebe es nicht mehr. Krankentransporte seien auf ein Minimum zurückgegangen. Die Corona-Krise treffe das Gewerbe sehr hart. Ein vergleichbares Ausmaß habe es noch nie gegeben.
Zu den bisher angekündigten Überbrückungshilfen sagte Henschel, dass diese nicht für das Gewerbe anwendbar seien. Henschel: „Was nützt unseren Mitarbeitern das Kurzarbeitergeld in Höhe von 60 bis 70 Prozent? Davon kann niemand laufende Kosten begleichen, geschweige denn leben.“
Fixkosten bleiben
Die Fixkosten eines Unternehmers blieben erhalten und würden nur nach hinten verschoben. Ein Kredit, den man in ein paar Monaten zurückzahlen müsse, helfe da überhaupt nicht, so Henschel. Umsätze seien nicht wieder einzuholen.
1500 Euro pro Taxi
Es drohe damit das gesamte Aus des Taxigewerbes. In Magdeburg habe es auch schon ohne Corona einen starken Schrumpfungsprozess gegeben. Von einst 450 Taxis in Magdeburg sei die Zahl auf 124 gesunken. Die verbliebenen Fahrer würden weiterhin rund um die Uhr an allen Wochentagen bereitstehen für die Magdeburger. Henschel: „Unsere Taxizentrale bietet älteren und hilfsbedürftigen Bürgern Einkaufsfahrten an. Nur ohne geforderte Hilfen wird dies nicht zu gewährleisten sein.“
Keine Schutzmasken
Die Taxifahrer haben in einem Forderungskatalog an die Landesregierung zusammengestellt, was ihnen in der brenzligen Situation am meisten helfen würde. Die wichtigsten Punkte: Soforthilfe von 1500 Euro pro Taxi und Monat, um die Fixkosten begleichen zu können; volle Übernahme der Monatsgehälter, Steuernachlässe statt Stundungen, Schutz vor Vollstreckungsmaßnahmen, Aussetzung der GEZ-Gebühren und die Bereitstellung von Desinfektionsmaterial und Schutzmasken.

die Taxi-Branche in Gelsenkirchen leidet unter dem grassierenden Coronavirus. Einige Unternehmer bangen sogar um ihre berufliche Existenz.
Weil das öffentliche Leben vermutlich in den nächsten Wochen wegen des Coronavirus nahezu komplett zum Erliegen kommen wird, fürchten auch die hiesigen Taxiunternehmer um ihre Existenz. „Wir sprechen aktuell von einem Umsatzverlust von etwa 70 Prozent“, sagt Erkan Sarial. Er ist Geschäftsführer von Taxi Gelsen, das sich als Unternehmen und Vermittlungszentrale um die Kunden von 60 örtlichen Taxianbietern kümmert.
Sarial beschreibt die Auftragssituation als dramatisch: „An normalen Tagen fällt etwa alle halbe Stunde eine Fahrt an, durch die Corona-Krise warten die Fahrer jetzt drei bis vier Stunden auf einen Auftrag.“ 74 Autos fahren für Taxi Gelsen, auf jedes Fahrzeug kommen mindestens zwei Fahrer. Füge man deren Familien hinzu, treffe der Stillstand im öffentlichen Leben rund 500 Menschen, deren Existenz von den Taxifahrern.
ffentlichen Leben rund 500 Menschen, deren Existenz von den Taxifahrten abhänge, rechnete Sarial vor.
Auch die Zahl der Krankenfahrten ging um die Hälfte zurück

Taxi-Unternehmer Mesut Geme (35) aus Gelsenkirchen beförderte am vergangenen Mittwoch in einer stundenlangen Schicht ganze zwei Kunden. Gesamtumsatz: 25 Euro.
Foto: Thomas Richter
„Wir haben bereits mit den Banken über Überbrückungsgelder gesprochen“, sagt der Geschäftsführer. Ab dem 23. März sollen ihm zufolge erste Hilfskredite auf den Weg gebracht werden. Selbst die Zahl der Krankenfahrten sei rückläufig. Diese sind ein wichtiges Standbein für die Taxibranche: Dabei werden Patienten zum Arzt, zur Therapie oder in Krankenhäuser gefahren. „Waren es vor der Corona-Krise in der ganzen Stadt etwa 100 Krankenfahrten pro Tag, so sind es jetzt weniger als die Hälfte“, so Sarial.
Ähnliche Nöte schildert Bilal Öztürk. Der Mann aus Schalke (45) ist seit zehn Jahren Taxi-Unternehmer. „Normalerweise nehme ich 130 bis 200 Euro pro Schicht ein, im Augenblick sind es 50 bis 60 Euro“, sagt er. Und entgegen der Ankündigungen von einer „unkomplizierten Hilfe“ und „Steuerstundungen“ seitens der Landes- und Bundesregierung sei ihm am Donnerstag erst die Kfz-Steuer abgebucht worden. „Und die Einkommenssteuervorauszahlung musste ich am selben Tag auch noch zahlen“, seufzt er. Addiert über 1200 Euro. Von Hilfestellung von Behördenseite fehle bislang jede Spur, klagt er.
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Cerosh
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Anmeldungsdatum: 24.11.2014
Beiträge: 495
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Beitrag Verfasst am: 22.03.2020, 06:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab Grad ganz andere Probleme, ok Umsatz is Blümchen wie nie.
Aber ich fahre trotzdem, hab auch immer paar führen, aber nur Inkasso oder botenfahrten, ich kann mir Grad nichtmal den Tank leisten ,)
_________________
RL suckt, aber Grafik is geil
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 22.03.2020, 07:42    Titel: Antworten mit Zitat

na tanke halt immer nur 5 Euro oder was du halt hast.
Botenfahrten ist das Beste was es derzeit gibt. Kein Kundenkontakt!
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madeira
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 24.03.2020, 11:49    Titel: Antworten mit Zitat

https://wien.orf.at/stories/3040492/
Taxis haben 80 Prozent weniger Geschäft
Die Ausgangsbeschränkungen bekommt in Wien auch die Taxibranche stark zu spüren. Laut der Innung in der Wiener Wirtschaftskammer verzeichnen die Taxis einen Rückgang von rund 80 Prozent. Viele versuchen sich nun mit Besorgungsfahrten über Wasser zu halten.
Online seit heute, 6.00 Uhr

„Es gibt derzeit wirklich Schwierigkeiten, manche sind wirklich konkursreif“, sagt der Taxiobmann Gökhan Keskin gegenüber Radio Wien. Vor allem kleinere Firmen und Ein-Personen-Unternehmen stünden vor dem Konkurs.

Die Branche verzeichne ein Minus von rund 80 Prozent. Die größeren Unternehmen haben laut dem Obmann einen Großteil ihrer Autos abgemeldet, um sich wenigstens die Versicherungsprämien zu sparen.
Zahl der Besorgungsfahrten noch unklar
Einige versuchen nun mit Boten und Besorgungsfahrten zumindest ein bisschen ein Geschäft zu machen. „Wie stark die angenommen werden, ist derzeit aber schwierig vorauszusagen“, so Keskin. Falls doch Fahrgäste transportiert werden, komme es nach jeder Fahrt zur Reinigung der Griffe und Sitzflächen, betont Keskin. So soll für den Lenker und die Kunden das Ansteckungsrisiko vermindert werden.
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TomBlack
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Anmeldungsdatum: 28.02.2012
Beiträge: 3861
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 24.03.2020, 11:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hab ich grad unseren Herrn Präsidenten geschrieben:

Sehr geehrter Herr Präsident DI Ruck!

Die Wahrheit ist, dass wir nicht bis zu 80% Umsatzeinbussen haben, sondern
bis zu 100%!!

Aber genau das ist der Mangel an rechtzeitiger Reaktion gegen UBER u. Co,
und die fehlenden Kontrollen. Auch die überbordenden Steuersätzen gerade
bei einem Gewerbe, welches die Preise vorgeschrieben bekommen und weder
mehr noch weniger verrechnen können. Der verordnete Steuersatz von 10% Ein-
kommensteuer für alle wäre die Lösung gewesen - und sollte in Zukunft das er-
Klärte Ziel sein!

Derzeit fahren Mietwagen aus Mödling, Baden, Gänserndorf, Klosterneuburg,
Korneuburg, Burgenland, Wr. Neustadt und nehmen NOCH IMMER den Taxi-
fahrern das Geld weg. Auch in der Krise MUSS die Polizei ihrer Verantwortung
bewusst sein, denn offensichtlich wird trotzdem fleissig gefahren!

Also, wann endlich schützt die WK die Wr. Taxis???

Mit freundlichen Grüssen

Tom Black
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Neid muss man sich erarbeiten!
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Webmaster
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Anmeldungsdatum: 29.04.2006
Beiträge: 1406
Wohnort: Unterwaltersdorf

Beitrag Verfasst am: 24.03.2020, 12:05    Titel: Antworten mit Zitat

Cerosh hat Folgendes geschrieben:
Ich hab Grad ganz andere Probleme, ok Umsatz is Blümchen wie nie.
Aber ich fahre trotzdem, hab auch immer paar führen, aber nur Inkasso oder botenfahrten, ich kann mir Grad nichtmal den Tank leisten ,)


ja, das mit den Inkasso bzw Kartenzahlungen, kann ich voll und ganz bestätigen, geht mir auch so

madeira hat Folgendes geschrieben:
na tanke halt immer nur 5 Euro oder was du halt hast.
Botenfahrten ist das Beste was es derzeit gibt. Kein Kundenkontakt!


NEIN, das sind keine Botenfahrten, sondern alles Kundenkarten , also sehr wohl Kundenkontakt

ich hatte auch noch keine einzige private Botenfahrt in letzter Zeit, also dieser Hype , das ist jetzt unsere Chance, ist a Blödsinn
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madeira
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 24.03.2020, 12:15    Titel: Antworten mit Zitat

edit bei Webmaster

@ madeira

bitte unterlasse das andauernde copy and paste, speziell der Infos die Deutschland betreffen

stelle Links online, vielleicht mit einer kurzen Erklärung worum es geht, das reicht, und Hauptaugenmerk auf Österreich

mfg
Webmaster
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taxibaron
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 10.12.2009
Beiträge: 809
Wohnort: wien

Beitrag Verfasst am: 24.03.2020, 12:57    Titel: Antworten mit Zitat

Zur Abwechslung mal was mit Österreich Bezug:

https://kurier.at/wirtschaft/coronavirus-taxlern-bricht-das-geschaeft-weg/400790837
_________________
Mfg
Der Baron
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Erfahrungen sind Maßarbeit.Sie passen nur dem,der sie macht.(Oscar Wilde)
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Cerosh
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Anmeldungsdatum: 24.11.2014
Beiträge: 495
Wohnort: 1050 Wien

Beitrag Verfasst am: 24.03.2020, 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

TomBlack hat Folgendes geschrieben:
Hab ich grad unseren Herrn Präsidenten geschrieben:

Sehr geehrter Herr Präsident DI Ruck!

Die Wahrheit ist, dass wir nicht bis zu 80% Umsatzeinbussen haben, sondern
bis zu 100%!!

Aber genau das ist der Mangel an rechtzeitiger Reaktion gegen UBER u. Co,
und die fehlenden Kontrollen. Auch die überbordenden Steuersätzen gerade
bei einem Gewerbe, welches die Preise vorgeschrieben bekommen und weder
mehr noch weniger verrechnen können. Der verordnete Steuersatz von 10% Ein-
kommensteuer für alle wäre die Lösung gewesen - und sollte in Zukunft das er-
Klärte Ziel sein!

Derzeit fahren Mietwagen aus Mödling, Baden, Gänserndorf, Klosterneuburg,
Korneuburg, Burgenland, Wr. Neustadt und nehmen NOCH IMMER den Taxi-
fahrern das Geld weg. Auch in der Krise MUSS die Polizei ihrer Verantwortung
bewusst sein, denn offensichtlich wird trotzdem fleissig gefahren!

Also, wann endlich schützt die WK die Wr. Taxis???

Mit freundlichen Grüssen

Tom Black


was ich ja bei uber momentan nicht verstehe, dürfen die überhaupt fahren? sind mietwagen auch systemrelevant?
oder werden die eh schon wie taxis angesehn, nur dass sie halt keine gesetze befolgen müssen?
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taxibaron
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 10.12.2009
Beiträge: 809
Wohnort: wien

Beitrag Verfasst am: 25.03.2020, 07:13    Titel: Antworten mit Zitat

Cabbie hat Folgendes geschrieben:
...zu deiner Beruhigung...


Beunruhigend ist für mich die Perspektive das ich aufgrund der gegenwärtigen Situation (wie hunderttausende andere auch) als Kollateralschaden enden könnte, was durchaus im Bereich des möglichen liegt.
Angenommen, wir wüssten nichts von Corona, wären wir dann auch so verängstigt? Würden wir deshalb ebenfalls die Wirtschaft crashen?


https://www.derstandard.at/story/2000116118560/seit-coronavirus-ausgangsbeschraenkungen-um-138-000-mehr-arbeitslose

https://www.derstandard.at/story/2000116118753/wirtschaft-in-der-eurozone-bricht-dramatisch-ein

Peter Hacker im „Falter“ Interview vom 24.03.2020:
In der Wirtschaft krachen wir schon.
Eine solche radikale Maßnahme kann man nicht lange durchhalten. Wenige Wochen kann man das machen, aber nicht mehr.
Schon in den ersten Tagen haben wir 100.000 Arbeitslose zusätzlich in Österreich.
Werden diese Leute fröhlich zu Hause sitzen und Bridge spielen? Nein. Sie werden nicht zu Hause bleiben und das Virus abwarten.
Die Sache wird bald für ganz viele Bürger existenziell. Wir können Hilfspakete schnüren, einen Sozialpartnergipfel einberufen. Die Industrie sagt derweil, die Grenzschließungen hält sie nur ein paar Tage durch.
Es wird ein Hilfspaket nach dem anderen verkündet. Gerade noch sprach man von vier Milliarden Euro, jetzt sind wir bei 38 Milliarden Euro, und aus der Wirtschaft heißt es, dass auch dieses Paket nicht ausreichen wird.
Wenn man das Land herunterfährt, dann hat das eben Konsequenzen. Wir haben 200.000 Beschäftigte aus anderen Ländern, die jetzt nach Hause fahren. In der 24-Stunden-Pflege wird es zu einem Riesenproblem werden, weil die Grenzen geschlossen sind.
Das gilt auch für viele Spitäler im ganzen Land, für die sozialen Einrichtungen, für die Industrie, weite Bereiche der Produktionsketten – überall sind zahlreiche Menschen aus unseren Nachbarstaaten beschäftigt.
Wien hat eine sehr große Landwirtschaft, die auch für die Versorgung der Stadt relevant ist.
Wenn die Bauern wunderbare Gurkerln und Paradeiser in den Glashäusern haben, aber niemanden, der das zusammenklaubt, dann haben wir ein Problem.


Komplettes Interview: https://t1p.de/l6pp


Ein exponentielles Ansteigen der Infizierten hat man befürchtet und nun bekommt man ein exponentielles Ansteigen der Arbeitslosenrate - seit gestern 138.000 Neumeldungen !!
Well done, sag ich nur!

Wenn das so weiter geht haben wir eine Million Arbeitslose und dadurch mehr verzweifelte Selbstmorde als Coronatote.
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Mfg
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Webmaster
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Anmeldungsdatum: 29.04.2006
Beiträge: 1406
Wohnort: Unterwaltersdorf

Beitrag Verfasst am: 25.03.2020, 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

taxibaron hat Folgendes geschrieben:
Cabbie hat Folgendes geschrieben:
...zu deiner Beruhigung...




Wenn das so weiter geht haben wir eine Million Arbeitslose und dadurch mehr verzweifelte Selbstmorde als Coronatote.


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Cabbie
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Anmeldungsdatum: 17.12.2015
Beiträge: 86
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 25.03.2020, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Webmaster"]
taxibaron hat Folgendes geschrieben:
Cabbie hat Folgendes geschrieben:
...zu deiner Beruhigung...




Wenn das so weiter geht haben wir eine Million Arbeitslose und dadurch mehr verzweifelte Selbstmorde als Coronatote.


Also ich bin der Meinung, man sollte nicht nach 14 Tagen die Nerven verlieren und sich über Selbstmordraten gedanken machen! Wir sind gerademal am Anfang dieser schrecklichen Situation. Es erfordert viel Disziplin, die leider in vielen Bereichen verloren gegangen ist. Ich bin mitte 50 und denke heute oft an meine Großeltern, die hatten es noch viel, viel schwerer und dachten auch nicht an Selbstmord, schon gar nicht aus wirtschaftlichen Gründen. Jeder weiß, wie lange der 2 Weltkrieg dauerte. Nochmals, Nerven bewahren, den Vorgaben der Regierung folge leisten, wir haben zu essen und noch alles was man braucht zum leben. Ich hoffe natürlich, dass es nicht so wie in Italien wird und denke es wird auch ein Leben danach gibt. Vielleich etwas reduziert, was ja nicht unbedingt viel schlechter heissen muss. Mehr wieder miteinander, zufriedener und bewusster. Was die vielen Arbeitslosen betrifft, es gibt durch diese Krise auch viele Branchen die helfende Hände suchen wie z.B. Erntehelfer!! Haltet durch und alles Gute, vorallem Gesundheit!!
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TomBlack
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 28.02.2012
Beiträge: 3861
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 25.03.2020, 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

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mercl
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Anmeldungsdatum: 31.05.2009
Beiträge: 299
Wohnort: wien

Beitrag Verfasst am: 25.03.2020, 16:50    Titel: Antworten mit Zitat

Cabbie hat Folgendes geschrieben:

Also ich bin der Meinung, man sollte nicht nach 14 Tagen die Nerven verlieren und sich über Selbstmordraten gedanken machen! Wir sind gerademal am Anfang dieser schrecklichen Situation. Es erfordert viel Disziplin, die leider in vielen Bereichen verloren gegangen ist. Ich bin mitte 50 und denke heute oft an meine Großeltern, die hatten es noch viel, viel schwerer und dachten auch nicht an Selbstmord, schon gar nicht aus wirtschaftlichen Gründen. Jeder weiß, wie lange der 2 Weltkrieg dauerte. Nochmals, Nerven bewahren, den Vorgaben der Regierung folge leisten, wir haben zu essen und noch alles was man braucht zum leben. Ich hoffe natürlich, dass es nicht so wie in Italien wird und denke es wird auch ein Leben danach gibt. Vielleich etwas reduziert, was ja nicht unbedingt viel schlechter heissen muss. Mehr wieder miteinander, zufriedener und bewusster. Was die vielen Arbeitslosen betrifft, es gibt durch diese Krise auch viele Branchen die helfende Hände suchen wie z.B. Erntehelfer!! Haltet durch und alles Gute, vorallem Gesundheit!!



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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 25.03.2020, 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Cabbie"]
Webmaster hat Folgendes geschrieben:
taxibaron hat Folgendes geschrieben:
Cabbie hat Folgendes geschrieben:
...zu deiner Beruhigung...




Wenn das so weiter geht haben wir eine Million Arbeitslose und dadurch mehr verzweifelte Selbstmorde als Coronatote.


Also ich bin der Meinung, man sollte nicht nach 14 Tagen die Nerven verlieren und sich über Selbstmordraten gedanken machen! Wir sind gerademal am Anfang dieser schrecklichen Situation. Es erfordert viel Disziplin, die leider in vielen Bereichen verloren gegangen ist. Ich bin mitte 50 und denke heute oft an meine Großeltern, die hatten es noch viel, viel schwerer und dachten auch nicht an Selbstmord, schon gar nicht aus wirtschaftlichen Gründen. Jeder weiß, wie lange der 2 Weltkrieg dauerte. Nochmals, Nerven bewahren, den Vorgaben der Regierung folge leisten, wir haben zu essen und noch alles was man braucht zum leben. Ich hoffe natürlich, dass es nicht so wie in Italien wird und denke es wird auch ein Leben danach gibt. Vielleich etwas reduziert, was ja nicht unbedingt viel schlechter heissen muss. Mehr wieder miteinander, zufriedener und bewusster. Was die vielen Arbeitslosen betrifft, es gibt durch diese Krise auch viele Branchen die helfende Hände suchen wie z.B. Erntehelfer!! Haltet durch und alles Gute, vorallem Gesundheit!!

Wir haben die Zwanziger Jahre.
Genau vor 100 Jahren gab es die spanische Grippe die 50 Millionen Tote forderte nach dem 1. Weltkrieg. In den Zwanziger Jahren gab es die größte Wirtschaftskrise und Massenarbeitslosigkeit in Österreich nach dem 1. Weltkrieg. Da haben sich die Leute zu tausenden Taferl umgehängt !Suche Arbeit, mache alles!. Die Leute haben Großteils nur fürs Essen gearbeitet. Viele sind zu den Landwirten gegangen und haben um Arbeit gebettelt. Die sagten "Schleich Dich, da waren eh schon 20 da heute". Die Wiener sind in den Wald Holz sammeln gegangen.
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taxibaron
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 10.12.2009
Beiträge: 809
Wohnort: wien

Beitrag Verfasst am: 26.03.2020, 05:52    Titel: Antworten mit Zitat

Cabbie hat Folgendes geschrieben:


Also ich bin der Meinung, man sollte nicht nach 14 Tagen die Nerven verlieren und sich über Selbstmordraten Gedanken machen!
Wir sind gerademal am Anfang dieser schrecklichen Situation. Es erfordert viel Disziplin, die leider in vielen Bereichen verloren gegangen ist.
Ich bin Mitte 50 und denke heute oft an meine Großeltern, die hatten es noch viel, viel schwerer und dachten auch nicht an Selbstmord, schon gar nicht aus wirtschaftlichen Gründen. Jeder weiß, wie lange der 2 Weltkrieg dauerte. Nochmals, Nerven bewahren, den Vorgaben der Regierung Folge leisten, wir haben zu essen und noch alles was man braucht zum Leben. Ich hoffe natürlich, dass es nicht so wie in Italien wird und denke es wird auch ein Leben danach gibt. Vielleich etwas reduziert, was ja nicht unbedingt viel schlechter heißen muss. Mehr wieder miteinander, zufriedener und bewusster.
Was die vielen Arbeitslosen betrifft, es gibt durch diese Krise auch viele Branchen die helfende Hände suchen wie z.B. Erntehelfer!! Haltet durch und alles Gute, vor allem Gesundheit!!




Wenn sich herausstellen sollte das ich mir völlig unnötig Sorgen gemacht hab - ist mir nur recht, dann schimpft mich alle einen buckladen Hund.

Nur wird es mit zunehmender Dauer dieser Maßnahmen halt immer mehr Arbeitslose ( neueste Zahl seit gestern 153.100 ) geben, wenn man noch jetzt die sekundär betroffenen PartnerInnen und deren Kinder der Arbeitslosen dazuzählt ergibt das bereits nach nur 10 Tagen eine irre Anzahl, wie soll das weitergehen?
153.100 Neumeldungen seit 16. März, das sind 15.310 pro Tag !!!
Wenn dieser Schnitt anhält,kämen bis zum ( sag ma mal es ist tatsächlich so ) angekündigten Ende am 13. April der Maßnahmen, nochmal vorsichtig geschätzt rd. 130.000 dazu, unter Berücksichtigung das der „Peak“ an Neumeldungen bereits überschritten ist.

Das ergäbe dann eine Summe, mit den bereits vorhandenen 400.000 AL, von rd. 680.000 !! Dadurch erhöht sich natürlich auch die Anzahl sekundär Betroffener...

DAS wird einfach volkswirtschaftliche Konsequenzen haben.

Cabbie hat Folgendes geschrieben:
Was die vielen Arbeitslosen betrifft, es gibt durch diese Krise auch viele Branchen die helfende Hände suchen wie z.B. Erntehelfer!!

Du meinst die dann Arbeitslos gewordenen könnten u.a. auf den Feldern oder in Glashäusern arbeiten, also Spargelstechen, Paradeiser - und Erdbeerpflücken ?


Bei rd. 5.000 Arbeitskräften die für den Obst- und Gemüseanbau und rd. 9.000 die für die Fleischverarbeitung in Österreich gesucht werden,
wären dann rd. 14.000 Personen wieder in Lohn und Brot.
Damit wäre - immerhin - fast der gesamte Ausfall von Arbeitsplätzen ( kurzfristig natürlich nur) EINES EINZIGEN Tages wettgemacht – Halleluja !!!

Und der Rest....??

Ist das Zynismus oder waren da die Finger flotter als die Vernunft?


Cabbie hat Folgendes geschrieben:
…und noch Richtig,NOCH !!! alles was man braucht zum leben….





Diejenigen die uns diese Misere einbrocken, haben ihre Fallschirme und Rettungspakete längst griffbereit. Von denen kommt jeder lukrativ bezahlt in der Privatwirtschaft unter und wenn Phantasieposten dafür erfunden wird.

Die Wahlkampfunterstützer haben ihren „Return of Investement“ schon erhalten.

Ein Beispiel:
KTM Stefan Pierer:
Wahlkampfspende rd. 400.000.- €
ÖVP/Türkis an KTM 6.000.000.-€

Aus dem Kulturbudget des Landes OÖ für seine Motohall.
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Taxi-Driver
Das Original


Anmeldungsdatum: 21.12.2007
Beiträge: 2866
Wohnort: A:\Niederoesterreich\2301\..

Beitrag Verfasst am: 27.03.2020, 13:12    Titel: Antworten mit Zitat

nach meinem Wissensstand muss KTM diese Kulturförderung zurückzahlen Wink
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~~~ Taxi-Driver ~~~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wer ned wirbt, der stirbt
https://www.medmassage.at/
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Las_Vegas
User


Anmeldungsdatum: 19.02.2018
Beiträge: 204
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 27.03.2020, 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

TomBlack hat Folgendes geschrieben:
Hab ich grad unseren Herrn Präsidenten geschrieben:

Sehr geehrter Herr Präsident DI Ruck!

Die Wahrheit ist, dass wir nicht bis zu 80% Umsatzeinbussen haben, sondern
bis zu 100%!!

Aber genau das ist der Mangel an rechtzeitiger Reaktion gegen UBER u. Co,
und die fehlenden Kontrollen. Auch die überbordenden Steuersätzen gerade
bei einem Gewerbe, welches die Preise vorgeschrieben bekommen und weder
mehr noch weniger verrechnen können. Der verordnete Steuersatz von 10% Ein-
kommensteuer für alle wäre die Lösung gewesen - und sollte in Zukunft das er-
Klärte Ziel sein!

Derzeit fahren Mietwagen aus Mödling, Baden, Gänserndorf, Klosterneuburg,
Korneuburg, Burgenland, Wr. Neustadt und nehmen NOCH IMMER den Taxi-
fahrern das Geld weg. Auch in der Krise MUSS die Polizei ihrer Verantwortung
bewusst sein, denn offensichtlich wird trotzdem fleissig gefahren!

Also, wann endlich schützt die WK die Wr. Taxis???

Mit freundlichen Grüssen

Tom Black


Das kann ich zu 100% bestätigen, allerdings gibt es im Moment auch Kollegen, welche plötzlich unglaubliche Umsätze erzielen. Angeblich muss man im Moment mit "Köpfchen" fahren, man sollte die sogenannten Hotspots ansteuern, etc, bla,bla,bla....
Na ja ich bin scheinbar derzeit zu blöd dafür: Wink Wink Wink
_________________
Mit freundlichen Grüßen Las_Vegas
Es gibt nicht zu viele Taxi, sondern nur zuwenige Kunden!
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kosmoprolet
Amateur


Anmeldungsdatum: 14.04.2012
Beiträge: 267
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 28.03.2020, 01:47    Titel: Antworten mit Zitat

Las_Vegas hat Folgendes geschrieben:

.. Kollegen.... unglaubliche Umsätze erzielen....mit "Köpfchen" fahren, man sollte die sogenannten Hotspots ansteuern... bla,bla,bla....

Des is nix neichs, die hods imma schon gegeben und wenn de des brauchn für ihr Ego – pfeif drauf.
I kann mir vorstellen dejenigen dies es gschoffd haum einen gewissen Stamkundenstock aufzubauen, vielleicht a den Kostenfaktor Funktentrale ned aun Bord haum, das se de a wengl leichter tuan.
Auwa wer sei Auslaunga derzeit im Togesgschäft sucht, der is oarm drau.
Ehrlich, hod irgendwer scho amoi aan aanzign Tog ghobd ohne aan aanzigen Auftrag ???

Was du in diesem Beitrag über de Normanvermittlung schreibst:
Las_Vegas hat Folgendes geschrieben:

Der Norman lag schon weit vor der derzeitigen Krise im "Wachkoma".
Alle sind gefahren nur beim angenehmen Taxifunk herrschte absolute Funkstille! Und die letzten Aufträge wurden dann auch noch teilweise zu den folierten "Gurken" verschoben.
Einfach angenehm.
Taxiplus als Werbepartner, Taxiplus mit Dienstkleidung und zum Schluss dann erst normale Taxiplusfahrer.
Ein wirklich sehr faire Vermittlung, alle Achtung!


100 % Zustimmung – ned zum vergessen die Gschicht mit Airportdriverfuhren an FreeNow…


Nur, wias hier schoo öfter zum lesen woar – jetzt raafn olle mitn Rotz und wenn de ned boid de aufaungan de Wirtschaft wieda aufezum foarn, daun wird’s für sehr viele finster am Oarsch werdn und damit maan ich ned nuar bei de Taxibetriebe….
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madeira
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 28.03.2020, 08:31    Titel: Antworten mit Zitat

Nach Ostern wird die Wirtschaft hinaufgefahren aber nicht zu 100%.
Schulen bleiben weiterhin geschlossen, sind Virusüberträger!
Großraumdiskotheken geht natürlich gar nicht. Gastro beschränkt.
Gestern hat mir ein Kollege am Wienerberg erzählt er würde 120 Euro Umsatz am Tag machen. Ich kenne die Situation derzeit nicht, weil ich nicht fahre. Kommt mir aber schon ein wenig übertrieben vor.
Aber kann sein wenn er Stammkunden hat.
Ein anderer Kollege fährt wieder nur jene Standplätze an wo er im Spiegel sieht wo am meisten beim Funk weggeht und kommt so auf 70 Euro
Kann man den derzeitigen Tagesumsatz in Zahlen fassen?
Es sind 300.000 Seniorengutscheine zu je 50 Euro ausgegeben worden die unter anderem auch für 40100, 31300, Freenow gelten. Tut sich da schon was?
Da hat doch gestern der Gesundheitsstadtrat Hacker in der ZIB 2 die Taxigutscheine verteidigt weil es immer noch konservative Menschen gibt die sich am 1. des Monats das Geld fürs Monat direkt von der Bank abholen und nicht so flott am Tablet sind. Ja und für Arztbesuche. Es soll ja außer Korona noch andere Krankheiten auch geben und natürlich auch fürs Essen nach Hause bringen.
Also die Pizzaboten, das kann ich bestätigen, rennen sich derzeit die Haxn aus.
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