Umdenken wäre angebracht

[bonafide]

was meint ihr zu folgender variante

Kunde kann am Beginn einen Preis verlangen, Tarif (natürlich angepasst) bleibt als Höchstpreis


d.h.

Kunde steigt steigt ein nennt ziel und der fahrer muss ihm auf Verlangen einen preis nennen, Taxameter ein -> zielpreis wird eingegeben.

Beim Fahren stoppt der Taxmater beim zielpreis, bzw. sollte der Fahrpreis am Ende der Fahrt unter dem Zielpreis liegen zahlt der Kunde nur den amtlichen Höchstpreis.

sollte der kUnde nachträglich das ziel ändern oder eine bestimmte route wählen und/ oder Zwischenstopps einfügen, sollte man den zielpreis löschen bzw nachträglich ergänzen können

Bei der Vermittlung über die FZ kann das alles natürlich schon über die funkzentrale vorab vereinbart werden.

[Google]

[TomBlack]

Da entbehrt sich aber der Taxameter, den es sowieso bald nicht mehr geben wird. Es gibt einen Taxameterapp, der genau das gleiche kann. Also auch Hale und Co werden umdenken müssen und in ihre Regkassa ein Vermittlungstool einbauen müssen. Der Server steht von mir aus im Rathaus, wird 1x monatlich geeicht - geht schon.

Denn wenn die Regierung, was ja offensichtlich ist, so geil auf Uber und Co ist, dann kann sie sich der Preisgestaltung von genau dem selben System nicht entziehen und muss zugeben, dass bei höherer Anfrage, der Preis in die Höhe schiesst. Bitte wenn sie das so wollen - gerne, nur der andere Preis, kann nicht im Disney Land sein.
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Neid muss man sich erarbeiten!

[Azrael]

Ich finde noch immer das unser jetziger Tarif die beste Methode ist den Fahrpreis zu errechnen. So ist jeder gebunden an einen fixen Tarif und es gibt nicht so ausreißer wie Uber zu Silvester, Kirtag oder dergleichen.
Anderseits kann der Fahrgast immer vor Fahrtantritt fragen was es ca. ausmacht bzw. kann man über diverse Apps wie zb. Free Now sich anschaun was es ca. ausmacht. Ich hab das einmal verglichen und der geschätzte Fahrpreis von Free Now kommt ziemlich genau hin.
Für uns als Fahrer ist der Tarif am besten, weil man einerseits keine dämliche Vorschreibung einer Zentrale bekommt zu welchem Preis man fahren muss und andererseits werde Umwege, Staus, Baustellen oder ähnliches vergütet.
Wie oft ist es vorgekommen das der Fahrgast kurzfristig sein Fahrziel ändert? Und wie macht man das dann mit einer App wie Uber? Das ist eine Einladung zum schwarz fahren.
Bei unserer jetzigen Berechnung gibt es keine Überraschungen. Der Fahrgast zahlt immer das selbe +-€1 und das sollte für keinen ein Problem sein. Und wenn sich einer daran stört, dann sollte er einfach nicht Taxi fahren, weil ers sich einfach nicht leisten kann.

Ich glaube noch immer das größte Problem ist nicht der Preis sondern die Qualität der Autos und Fahrer. Wir werden so schnell nicht mehr hoch kommen und uns von Uber abgrenzen könnne, solange wir so viele schwarze Schafe im Gewerbe haben.
Wenn man sich diverse Kommentare in den Medien anschaut, dann merkt man das die Leute gegen das Taxi und Tarif nur sind, weil sie des öfteren schlechte Erfahrungen gemacht haben mit den schwarzen Schafen. Solange die Fachgruppe da nicht hart durchgreift und wir die los werden, solange haben wir Uber an der Backe. Abgesehn vom Preis war das der Grund warum viele vom Taxi zu Uber gewechselt sind.
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Die Hand voller Asse, aber das Leben spielt Schach!

[bonafide]

ich glaube nicht das das derzeitige System das beste ist

2 Autos vom Hof zum Meidlinger Bahnhof Kollege vor mir fährt weg und ich ihm nach, da ich die gruppe nicht trennen wollte bin ich dem kollegen nach gefahre.

am ende der fahrt steigt er ganz stolz aus kommt zu mir und sagt

a superweg gell bringt um 2 euro mehr.

[Las_Vegas]

[TomBlack]

Selbst wenn das bestehende System alteingesessen ist - auch unser Gewerbe muss moderner werden. Wie schon erwähnt, den Kunden ist es offensichtlich zumindest die von Uber und Co egal, in welch kleiner und beschädigter Kiste sie fahren, das System ist einfach das Bessere - OK die Preise müssen angepasst werden, aber sonst ist nix dagegen einzuwenden.
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Neid muss man sich erarbeiten!

[Azrael]

Wie gesagt, solche schwarzen Schafe gehören aussortiert.
Bitte hör mir doch auf mit besserem System. Welches System von denen ist besser? Das ist auch eine ganz normale Vermittlung über App. Das selbe was die VÖT oder Free Now anbietet(Norman erwähn ich nichtmal, deren App ist aus den 2000er).
Ist genau das selbe einfache System. Der einzige Unterschied ist der billige Preis. Von Service ist bei Uber und Co. keine Rede. Wenn ich mir anschau was da rum gurkt. Kaputte Autos, unhygenische Fahrer die kein Deutsch sprechen, usw.
Aber die Kunden steigen trotzdem um, weil dort werden die nicht beschissen. Die zahlen einen Preis und der Fahrer fährt nach Navi. Der Preis wäre bei uns kein Problem, wenn die Fahrer gscheit fahren. Das sieht man zb. am Erfolg von Free Now. Dort traut sich keiner den Fahrgast zu bescheissen oder Umwege zu fahren, weil sonst kriegen die eine schlechte Bewertung.
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Die Hand voller Asse, aber das Leben spielt Schach!

[TomBlack]

Nein eben nicht, es ist der Preis, den Du vorher siehst, dass Du die Fahrt im voraus mit Karte bezahlen kannst und dass Umwege zu Lasten des Fahrers gehen!
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Neid muss man sich erarbeiten!

[Azrael]

Ich bin zwar nicht unbedingt ein Freund von Bewertungssytemen, aber Free Now hat gezeigt das das funktioniert. Es würde sich kein Fahrer der mit Free Now fährt trauen Umwege zu fahren. Sonst kriegt er eine schlechte Bewertung und kriegt zukünftig weniger bis keine Fahrten. Ich sehe es nicht ein zu einem Fixpreis in Wien zu fahren. Warum soll ich am Abend oder in der Früh umsonst im Stau stehen? Das liegt ja nicht in meiner Hand. Hast ein Fixpreis und er will aber dann doch noch 3 Gassen weiter und ich soll das dann umsonst machen?
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Die Hand voller Asse, aber das Leben spielt Schach!

[bonafide]

Also ich glaub nicht das uber & co das bessere Modell haben, schließlich ist es ziemlich eindimensional. Nimm nur freenow da kann oder konnte man plötzlich auch telefonisch bestellen
Oder nimm die ganzen Sonderwünsche die du bei der Fz schon bei der Bestellung deponieren kannst ( bitte 2 er Blech und 1 marlboro auf Tür 3usw)

Und auch fz bieten die ohne stop Methode mit der App vielleicht nicht ganz einfach wie bei u und co aber prinzipiell hat die Funktionalität

[Google]

[TomBlack]

Ich sage ja nicht, dass das Modell U und Co das Beste ist, nur moderner und Kundenfreundlicher.
Dieses ganze Getue um das geeichte Tamtam ist Altmodisch - es muss ein frischer aber leistbarer
Wind wehen. Die Sonderwünsche kannst Du auch im App deponieren - auch Gutscheine, Bons, sind
viel leichter zu bearbeiten. Kunde gibt den Bon-code ein - zack - er ist gespeichert und wird bei der
nächsten Fahrt automatisch abgezogen - ohne, dass man 6 Extrazetteln ausdrucken muss, um das
Ganze dann extra noch in der Registrierkasse zu verbuchen. Dieses System ist Steinzeit. Die Arbeits-
schritte müssen viel einfacher werden. Heute hat ja eh schon fast jeder Taxilenker ein Mobilphone, wo
viele Dinge möglich sind. Es muss einfach der Wille da sein, Neues anzudenken und umzusetzen. Wer`s
net probiert - wird's net wissen!
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Neid muss man sich erarbeiten!

[TomBlack]

. . . . und der Papiersalat reduziert sich um die Hälfte, weil der Kunde die Rechnung per email erhält. Maximal der Tagesabschluss per Papier - Danke auf Wiedersehen . . . .
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Neid muss man sich erarbeiten!

[bonafide]

Tom du setzt voraus das alle Kunden ein Smartphone haben müssen und schliesst damit ein Gruppe von Kunden schon wieder aus.

Die Oma bekommt vom Enkerl die geschenkgutscheine aus der Trafik, - nau -die muss ma halt händisch eintippen. Gehört für mich genauso zum kundenservice wie Türe aufhalten.

[Registrierungs-In]

[taxibaron]

[TomBlack]

Es ist immer wieder Angsteinflössend, wenn Menschen die mit dem Gewerbe nichts zu tun haben - ausser 1 x im Jahr Taxi zu fahren, hier unqualifizierte Kommentare abgeben!

Bitte quäl doch die Busunternehmen von Post, Staat, Blaguss, Dr. Richard und die anderen lustigen Gesellen . . . . die sind sicher ganz erpicht darauf!
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Neid muss man sich erarbeiten!

[Registrierungs-In]

[bonafide]

keines von den hier genannten geräten hats länger als 5 jahre am markt gegeben und kannst heute noch vernünftig verwenden

ich weiss nicht wie lange das dbg 100 von fms am markt ist aber unter 20 jahren spielt sich da nix ab

und reg

Taxis haben schon zu einem Zeitpunkt Datenübermittlung ins Auto gehabt da haben teile der wirtschaft Computer noch so geschrieben kombjuda

[Registrierungs-In]

[bonafide]

als Unternehmer bin ich natürlich an einer langen Nutzungsdauer einer Investition intersssiert bzw. will nicht bei jeder Erweiterung andere Hardware und/oder Software bestellen müssen.

also ich kenn Software die stammt aus den frühen 90er Jahre, die beginnend auf digital grossrechnern mit kleineren Adaptierungen und grösseren Erweiterungen bis heute auf aktueller Hardware läuft.

(Erweiteung wie Fax versand, Email Versand, Artikelauskunft über Internet direkt an den Besteller usw,)