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madeira Forums Profi
Anmeldungsdatum: 20.12.2015 Beiträge: 2547 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 15.12.2022, 13:19 Titel: ÖFFIS |
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Wegen Personalmangels (Pensionierungswelle, Krankenstände, ...)
können die fahrplanmäßigen Intervalle in Wien nicht eingehalten werden .
Oft muss man bis zu einer halben Stunde auf eine Bim warten.
Viele Öffi Kunden sind verärgert und nutzen deshalb das Taxi.
Personalmangel: Wien wartet auf die Öffis
Die Beschwerden über zu lange Intervalle und Verspätungen bei den Wiener Linien häufen sich auf sozialen Medien. Gründe sind die Pensionswelle, Krankenstände und zu wenig neue Mitarbeiter
Quelle: Zeitung Kurier
"Dann nehm ich mir eben wieder ein Taxi. Das war aber dann die letzte Jahreskarte, die ich gekauft habe. Am Land fährt der Postbus mittlerweile verlässlicher und öfter“, schreibt eine Bezirksrätin aus Neubau auf Twitter. Dazu postet sie ein Foto mit Wartezeiten: 37 Minuten für den 2er am Ring, 26 Minuten für den 60er Richtung Westbahnhof. Es ist eine der vielen Nachrichten, die die Wiener Linien in den vergangenen Wochen erreichen. Viele Öffi-Fahrer beschweren sich über lange Intervallzeiten.
Was sind die Gründe für die Wartezeiten? Und wie gehen die Wiener Linien mit den Vorwürfen um? Oft sind parkende Autos oder auch ein Gebrechen im Rollmaterial schuld für verspätete Straßenbahnen. Der aktuelle Hauptgrund sei aber das Fehlen der Arbeitskräfte, heißt es. Und die fehlen aus diversen Gründen: zahlreiche Krankenstände, eine anhaltende Pensionierungswelle und fehlende neue Bewerber. |
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Verfasst am: Titel: Anzeige |
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piefke53 Amateur
Anmeldungsdatum: 14.04.2015 Beiträge: 343 Wohnort: Tulln
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Verfasst am: 16.12.2022, 12:41 Titel: |
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Das Problem "zu wenig Fahrer" ist hausgemacht.
In meinem ganzen Berufsleben habe ich keine Firma erlebt, in der Mobbing so ausgeprägt ist wie bei den WiLi. Ausdrücklich eingeschlossen sind so genannte Vorgesetzte, die nicht nur nichts dagegen unternehmen, sondern selbst aktiv sind.
Lief doch früher wie geschnitten Brot. Fahrerausbildung im Hause, Kosten trägt die Gemeinde Wien, und vorläufig übernommen werden nur erfolgreiche Absolventen der Ausbildung. Für 6 Monate. Knebelvertrag mit total überzogener Rückforderung der Ausbildungskosten (damals 6k€!) und rechtlich bedenklicher Konkurrenzausschlussklausel für 6 Monate. In den 6 Monaten wurde gesiebt und sortiert, und wer mit den beschissenen Diensteinteilungen klar kam (und nicht gemotzt hat) und schön brav Extradienste gefahren hat, blieb dabei. Der Schnitt lag damals bei 1 aus 5. Nachschub war ja gesichert ... |
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