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satriani User
Anmeldungsdatum: 03.01.2008 Beiträge: 214 Wohnort: wien 21
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Taxman caesar collationum
Anmeldungsdatum: 19.06.2008 Beiträge: 3939 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 18.11.2014, 20:50 Titel: |
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ich finde es bemerkenswert mit welchen Mitteln hier versucht wird zu polarisieren, Aufmerksamkeit zu erregen und durch gezielte Agitation Platz in der Presse erreicht wird. Eigentlich ein Lehrbeispiel für effektives Marketing. Was mir immer noch nicht ganz klar ist, wozu braucht Uber diesen Megaberg an Kohle? Ich meine wenn das Geschäftsmodell so erfolgreich ist, wie es in dem Meldungen vorgegaukelt wird, müsste doch keine weitere Kapitalisierung stattfinden. oder? _________________ !!!MAN MUSS NICHT ZWINGEND IMMER ALLES SO MACHEN WIE ES SCHON IMMER WAR!!! |
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Taxi-Driver Das Original
Anmeldungsdatum: 21.12.2007 Beiträge: 2866 Wohnort: A:\Niederoesterreich\2301\..
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Verfasst am: 18.11.2014, 21:21 Titel: |
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Ist doch ganz einfach, solange man in den Medien vertreten ist egal wie, interessiert´s die Leut und es wird darüber gesprochen wie auch hier und das ist WERBUNG wenn auch keine im herkömmlichen Sinn.
Gruß _________________ ~~~ Taxi-Driver ~~~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wer ned wirbt, der stirbt
https://www.medmassage.at/ |
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Taxman caesar collationum
Anmeldungsdatum: 19.06.2008 Beiträge: 3939 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 18.11.2014, 21:23 Titel: |
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Genau das war die Aussage die ich damit getroffen habe. Guerillamarketing at its best. _________________ !!!MAN MUSS NICHT ZWINGEND IMMER ALLES SO MACHEN WIE ES SCHON IMMER WAR!!! |
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Thomas1979 Forums Profi
Anmeldungsdatum: 18.03.2010 Beiträge: 747 Wohnort: Oberhausen
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Verfasst am: 19.11.2014, 17:55 Titel: |
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Die gehen den Bach herunter.
Könnte erfolgreich eine Kundin zurück an den Funk holen.
Sie ist ja so begeistert von Uber, aber eilig darf man es nicht haben...
Habe ihr dann gesagt, dass die App auf ihre Kontakte , Kamera und Mikrofon zugreift und man regelrecht ausspioniert wird und die Fahrer maximal einen Führerschein, aber weder einen geprüften Leumund noch geprüfte Ortskenntnis haben und das Model "working poor" damit erfolgreich gefördert wird.
Da war die Frau Managerin sprachlos |
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Gasfuß Amateur
Anmeldungsdatum: 20.07.2013 Beiträge: 336 Wohnort: Bez. Baden
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Verfasst am: 20.11.2014, 15:37 Titel: |
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Die andere Seite der Medaille: Hatte unlängst ebenso wie Thomas einen Uber Kunden, dem alle diese Dinge nicht störten und der mit Uber zufrieden ist. _________________ Schlechte Menschen erkennt man an ihren guten Ausreden.
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satriani User
Anmeldungsdatum: 03.01.2008 Beiträge: 214 Wohnort: wien 21
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Verfasst am: 20.11.2014, 15:42 Titel: |
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Gasfuß hat Folgendes geschrieben: | Die andere Seite der Medaille: Hatte unlängst ebenso wie Thomas einen Uber Kunden, dem alle diese Dinge nicht störten und der mit Uber zufrieden ist. |
Und der trotzdem mit Dir gefahren ist.
Warum wohl nicht Uber,zu lange Wartezeit?
Ich glaube der Hype dürfte wohl vorbei sein,hoffentlich. |
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TomBlack Forums Profi
Anmeldungsdatum: 28.02.2012 Beiträge: 3861 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 20.11.2014, 18:43 Titel: |
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Thomas1979 hat Folgendes geschrieben: | Die gehen den Bach herunter.
Könnte erfolgreich eine Kundin zurück an den Funk holen.
Sie ist ja so begeistert von Uber, aber eilig darf man es nicht haben...
Habe ihr dann gesagt, dass die App auf ihre Kontakte , Kamera und Mikrofon zugreift und man regelrecht ausspioniert wird und die Fahrer maximal einen Führerschein, aber weder einen geprüften Leumund noch geprüfte Ortskenntnis haben und das Model "working poor" damit erfolgreich gefördert wird.
Da war die Frau Managerin sprachlos |
Bitte, warum hast Du Dir die Dame nicht selber eingezogen? _________________ Neid muss man sich erarbeiten! |
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Webmaster Site Admin
Anmeldungsdatum: 29.04.2006 Beiträge: 1406 Wohnort: Unterwaltersdorf
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Verfasst am: 20.11.2014, 22:23 Titel: |
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TomBlack hat Folgendes geschrieben: |
Bitte, warum hast Du Dir die Dame nicht selber eingezogen? |
weils da no länger warten müßte |
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Taxman caesar collationum
Anmeldungsdatum: 19.06.2008 Beiträge: 3939 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 22.11.2014, 08:19 Titel: |
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Na ist doch was, oder.....?
© Shutterstock Uber hat zwar wieder einmal seine Datenschutzrichtlinien überarbeit. In diesem Fall dürfte das dem Unternehmen aber kaum helfen. Denn Josh Mohrer, einer der Top-Manager von Uber, hat ein internes Werkzeug namens “God View” benutzt, um damit eine Journalistin ohne deren Einwilligung zu verfolgen.
Wie Buzzfeed berichtet, nutzte eine der Journalistinnen der Seite, Johana Bhuiyan, im vergangenen Monat Uber, um sich mit Josh Mohrer zu treffen. Bei ihrer Ankunft habe Mohrer sie bereits erwartet und mit den Worten: “Ich habe sie verfolgt” begrüßt. Dabei soll er auf sein iPhone gedeutet haben. Buzzfeed hat jetzt von zwei ehemaligen Uber-Angestellten erfahren, dass der Dienst ein Werkzeug namens “God View” entwickelt hat, mit dem Uber sowohl Fahrzeuge als auch Kunden verfolgen kann. Uber-Fahrer hätten zwar keinen Zugriff auf die Anwendung, angeblich aber viele Angestellte des Unternehmens.
Das Erlebnis von Johana Bhuiyan steht im krassen Gegensatz zu den neuesten Datenschutbestimmungen von Uber, denen zufolge Angestellte nicht ohne wichtigen Anlass in die Fahrdaten von Kunden blicken dürfen. Schon früher hatte es Berichte gegen über Nutzer, die sich von Uber verfolgt fühlten. Der Fall von Johana Bhuiyan aber scheint besonders konkret zu sein. Zwar macht es sicherlich Sinn, dass Uber seine Fahrer aus Sicherheitsgründen überwachen kann. Eine Anwendung mit dem überheblichen Namen “God View” und das Verfolgen von Journalisten – und es ihnen anschließend auch noch zu verraten -, das spricht nicht gerade für den Mitfahrdienst. Die Taxifahrer, die sich schon lange gegen Uber wenden, dürfte dieser kleine Skandal wohl aber freuen. _________________ !!!MAN MUSS NICHT ZWINGEND IMMER ALLES SO MACHEN WIE ES SCHON IMMER WAR!!! |
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Gasfuß Amateur
Anmeldungsdatum: 20.07.2013 Beiträge: 336 Wohnort: Bez. Baden
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Verfasst am: 23.11.2014, 12:53 Titel: |
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Auch das Überwachen von Fahrern stellt für mich einen tiefgehenden und unzulässigen Eingriff dar. Ausser du meinst mit Sicherheitsgründen, dass die Überwachung zum Schutz der Fahrer vorgenommen wird. Andernfalls wäre das für mich auch ein Zeichen, dass es etwas mächtig schief läuft. _________________ Schlechte Menschen erkennt man an ihren guten Ausreden.
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satriani User
Anmeldungsdatum: 03.01.2008 Beiträge: 214 Wohnort: wien 21
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Verfasst am: 23.11.2014, 14:14 Titel: |
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Gasfuß hat Folgendes geschrieben: | Auch das Überwachen von Fahrern stellt für mich einen tiefgehenden und unzulässigen Eingriff dar. Ausser du meinst mit Sicherheitsgründen, dass die Überwachung zum Schutz der Fahrer vorgenommen wird. Andernfalls wäre das für mich auch ein Zeichen, dass es etwas mächtig schief läuft. |
Also,wenn Du für eine Funkzentrale fährst wird doch jetzt schon jeder überwacht.Über GPS lässt sich jeder Meter den zu zurücklegst nachvollziehen.
Ich muss sagen ich habe damit kein Problem(nichts zu verbergen)und wenns etwas zu meiner Sicherheit beiträgt ist es für mich umso besser. |
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Gasfuß Amateur
Anmeldungsdatum: 20.07.2013 Beiträge: 336 Wohnort: Bez. Baden
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Verfasst am: 23.11.2014, 18:07 Titel: |
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Natürlich satriani. Das stört mich auch nicht, solange du nicht persönlich überwacht wirst und dir jemand beim Daumen lutschen oder Sonstigem zusieht, sehe ich das eher als eine Überwachung des Autos und nicht meiner Person. _________________ Schlechte Menschen erkennt man an ihren guten Ausreden.
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Taxi-Driver Das Original
Anmeldungsdatum: 21.12.2007 Beiträge: 2866 Wohnort: A:\Niederoesterreich\2301\..
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