Persönlicher Protest

[Gasfuß]

@ Tom

Das du als Einzelkämpfer auf ziemlich verlorenen Posten bist glaube ich gerne. Da kannst du sicher viel beten und es wird sich nichts ändern.

Mit den Zentralen wäre da sicher mehr zu machen. Dann betrifft es zumindest mal ca. 2200 Autos. Die wollen aber anscheinend nicht verstehen, dass ohne Fahrgäste auch deren Geschäft darunter leidet.

Mich schmerzt es jedenfalls, wenn mir Kunden sagen, dass sie lieber öffentlich fahren, als sich auf Streitgespräche mit Lenkern einzulassen wegen Sightseeingtouren oder weil sie die vom Kunden gewünschte Strecke verweigern.

Dann hört man, wenn das Taxi schon so teuer ist (aus Sicht des Konsumenten verständlich), wollen sie sich diesen Ärger, oder Leute die kein Wort Deutsch sprechen nicht antun. Offensichtlich fahren einige ohne Taxischein. Sonst verstehe ich nicht, wie man ohne Deutsch und ohne Kenntnis zumindest der Hauptstraßen als Lenker tätig sein kann.
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Schlechte Menschen erkennt man an ihren guten Ausreden.
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[Google]

[TomBlack]

Aber es wäre doch für unsere STANDESVERTRETUNG eigentlich eine Schmach, wenn sich erst Wirtschaftstreibende darum kümmern müssen?

Raus aus dem wohlbehütenden Schneckenhaus muss die Devise für diejenige Gruppierung sein, die jetzt glauben das Taxigewerbe reformieren zu können!
Viel Spass!!!!
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Neid muss man sich erarbeiten!

[Taxman]

Ich spiel jetzt mal, sogar gern, den Agent Provocateur.

Tom, Ich bau den ersten Satz deines letzten Postings ein bisserl um.

Was sind das für Unternehmer, die sich der Schmach aussetzen eine Standesvertretung dafür zu brauchen, ihre Betriebe ordentlich zu führen und aufs Personal zu schauen?

Wäre es nicht vielmehr die Pflicht eines Unternehmers darauf zu achten, wer oder was dazu nötig ist, dem Kunden eine ordentliche Dienstleistung zu bieten?

Ich kann doch bitte nicht alle Unzulänglichkeiten, die ich in meinem Betrieb zulasse, der Fachgruppe umhängen. Sorry, das geht nicht. Die wären mmn. dafür zuständig die Rahmenbedingungen zu optimieren und das Gewerbe gegenüber legislativen Behörden zu vertreten.

Die Verantwortung darüber, ob Lenker XYZ jetzt mit Jogginghose fährt, oder das Auto nurmehr vom Dreck der letzten 4 Wochen zusammengehalten wird liegt mmn. eindeutig nicht im Bereich der Fachgruppe.
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!!!MAN MUSS NICHT ZWINGEND IMMER ALLES SO MACHEN WIE ES SCHON IMMER WAR!!!

[TomBlack]

Das muss ich Dir vollkommen recht geben, nur es reicht einfach nicht immer neue Rahmenbedingungen ans Licht der Welt zu führen und sie dann nicht konsequent einzufordern.

Beispiel rauchen im Taxi, fast jeder 4. Taxilenker raucht im Wagen - weils eh wurscht ist und es keiner kontrolliert. So gut so schön, nur der Fahrgast merkt sich das und es ist wieder ein Grund mehr, Taxis zu meiden.

Du bist halt ein Sonder- und Herzeigeunternehmer, der Spielregeln in seiner Firma aufstellt, viele Fahrer kennen das gar nicht, andere hingegen sind froh, wenn sich die Räder drehen.

Wenn der angestellte Fahrer einen Rappel bekommt und sich selbständig machen möchte, und diese Mir-is-eh-Wurscht-Mentalität auch bei der Firma gelebt hat, wo er tätig war, wird auch beim Selbständigsein nix besseres rauskommen!

Ist ein Fahrer aber pflichtbewusst und handelt im Sinne des UN, wird er sicher den Schritt in die richtige Richtung veranlassen und vielleicht bei einer Erweiterung seines Beriebes dn Fahrern näher bringen!
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Neid muss man sich erarbeiten!

[Webmaster]

[Taxi-Driver]

ageh, warum sollten die bessere Menschen aus der Kollegenschaft machen wollen?
Bekommen doch kein Geld dafür auf´s Konto
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~~~ Taxi-Driver ~~~
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Wer ned wirbt, der stirbt
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