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Wien23 User
Anmeldungsdatum: 16.01.2017 Beiträge: 137 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 27.12.2018, 16:41 Titel: Taxi-Branche könnte neu geregelt werden |
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ORF-Meldung von heute:
https://wien.orf.at/news/stories/2955689/ _________________ Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert. (Albert Einstein) |
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Verfasst am: Titel: Anzeige |
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Webmaster Site Admin
Anmeldungsdatum: 29.04.2006 Beiträge: 1406 Wohnort: Unterwaltersdorf
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Verfasst am: 27.12.2018, 17:13 Titel: |
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kurze Info dazu :
alle Mietwagen Österreichweit sollen zu Taxis werden
somit Taxameter und fixe Preise, somit ein fahren für U..r theoretisch nicht möglich,
wers glaubt wird selig, fahren jetzt schon unzählige Taxis ohne Dachleuchte für U..r, nur leichter strafbar sind sie , wenn ohne Dachleuchte und Taxameter nicht eingeschaltet ist, mit Fahrgast |
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TomBlack Forums Profi
Anmeldungsdatum: 28.02.2012 Beiträge: 3861 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 27.12.2018, 17:39 Titel: |
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Na da kennt der Herr Ökonom aber nicht den Sinn eines Taxigewerbes, denn wenn es frei verhandelbare Tarife gibt - erübrigt sich auch der Taxameter und im weiteren Sinn auch die Registrierkassa. Dann werden halt Phantasiepreise eingetippt, der Umsatzkilometer wird unter 90 Cent rutschen und dann hat es die FP ganz schwer, den richtigen Umsatz zu ermitteln. Kreditkartenzahlungen werden dann in den Tarif eingerechnet, so wie es jeder andere Unternehmer auch tut - Ha und einen Fachgruppenvorsteher brauchen wir auch nicht mehr, der eh nix macht - außer nix nix nix!
Wie glückselig war diese Gemeinde, dass sie ihn gewählt haben - wenn sie das Rad zurück drehen könnten, würden sie wahrscheinlich einen wählen, der die richtigen Kontakte zu allen Lagern hat. _________________ Neid muss man sich erarbeiten! |
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Cerosh Amateur
Anmeldungsdatum: 24.11.2014 Beiträge: 495 Wohnort: 1050 Wien
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Verfasst am: 27.12.2018, 17:46 Titel: |
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Vor allem kann dann preisdjmping beginnen, und das wir alle mit nen mrd Konzern dem es wurscht is ob er Geld verdient, mithalten können versteht sich von selbst, wir geh'n ja alle nur arbeiten um 4,5 mrd Verlust zu machen, oder hat hier von den Kollegen andere Gründe ins Auto zu steigen?... sowas darf sich experte nennen... _________________ RL suckt, aber Grafik is geil |
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Taxman caesar collationum
Anmeldungsdatum: 19.06.2008 Beiträge: 3939 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 27.12.2018, 18:28 Titel: |
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Der Herr Ökonom vom IHS ist gekauft worden. Jede Wette, wenn man sich die Aussendungen dazu durchliest kann der maximal den Stuhlgang seines Goldhamsters analysiert haben, aber sonst schon gar nix.
Der Zeitpunkt der Stellungnahme ist wohlkalkuliert. Unter der Annahme, daß die entsprechenden Gremien die eine Entgegnung liefern könnten im Urlaub sind, lassen wir halt mal eine Nebelgranate starten. Nicht mehr und nicht weniger. Es gab nämlich null Gegenreaktion, weil niemand da ist. _________________ !!!MAN MUSS NICHT ZWINGEND IMMER ALLES SO MACHEN WIE ES SCHON IMMER WAR!!! |
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tomtom Forums Profi
Anmeldungsdatum: 21.09.2008 Beiträge: 528 Wohnort: Wien, Wien nur du allein!
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Verfasst am: 27.12.2018, 18:49 Titel: |
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freu mich schon auf die zeiten, wenn wir am standplatz um die fuhr feilschen wie um die lederjacken im bazar von antalya
diese #+yx§4 taxiinnung ist zum krenreiben! _________________ Nix zu danken, meine Weisheiten gibt's für alle gratis ... |
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bonafide Forums Profi
Anmeldungsdatum: 10.08.2013 Beiträge: 983 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 27.12.2018, 20:38 Titel: |
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interessant ist der letzte satz, dass kunden auch mit Bargeld zahlen können, dann brauchens dann aber auch eine regkassa. |
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madeira Forums Profi
Anmeldungsdatum: 20.12.2015 Beiträge: 2547 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 27.12.2018, 21:23 Titel: |
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Hofer will Taxler und Uber-Fahrer gleichstellen
Die Politik vermittelt im Streit zwischen Taxlern und Uber. Der US-Fahrdienstvermittler dürfte aus dieser Auseinandersetzung gestärkt hervorgehen
Im erbitterten Streit zwischen Taxi-Funkunternehmen und dem US-Fahrdienstvermittler Uber schickt sich die Politik an, die verfahrene Situation zu entschärfen. Noch im ersten Quartal will Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) die laufenden Branchenverhandlungen zu einem Ergebnis bringen, kündigte ein Sprecher des Ministeriums an.
Das könnte für die bislang streng getrennten Taxi- und Mietwagengewerbe gravierende Änderungen bringen. Verhandelt wird dem Vernehmen nach über die Zusammenlegung zu einem "Einheitsgewerbe". Derzeit unterliegen sowohl Taxi- als auch Mietwagendienste den Bestimmungen des Gelegenheitsgewerbes und damit speziellen Sonderverkehrsregelungen des Ministeriums.
Mangelnde Transparenz und Versorgung
Ob das im schwelenden Streit zwischen dem fixen Regeln unterworfenen Wiener Taxigewerbe und Uber eine Befriedung bringt, bleibt abzuwarten. Laut der vom Institut für Höhere Studien (IHS) im November publizierten Expertise "Das Taxigeschäft im Umbruch. Ein neuer Markt braucht neue Regeln" ist die aktuelle Regulierung des Wiener Taximarkts weder hinsichtlich Transparenz noch Versorgungsqualität zufriedenstellend. Denn Taxifahrgäste wissen bei Inanspruchnahme des Fahrdienstes – trotz vorgegebener Preise und amtlich zugelassener Marktteilnehmer – weder den Preis, den sie am Ende der Fahrt bezahlen, noch haben sie die Garantie, dass sie bei jeder Verkehrs- und Witterungslage auch tatsächlich ein Taxi bekommen.
Im Gegenteil, sie tragen auch noch das Risiko im Fall einer Verkehrsbehinderung oder Staus, weil selbige den von Streckenlänge und Zeit abhängigen Fahrpreis in die Höhe treiben können. "Konsumentinnen, die auf der Straße in ein Taxi steigen, haben in diesem Moment keinen Preisvergleich mit möglichen Alternativen", schreibt Studienautor Jan Kluge. Der fixe Taxitarif erlaube selbst ortskundigen Personen nur eine grobe Kostenabschätzung, zumal die Fahrer die Route frei wählen, Preise über Grenzkostenniveau setzen und so die geringe Preiselastizität der Kunden, etwa bei Kälte oder Regen, ausnutzen könnten. "Damit wären die Preise systematisch zu hoch."
Anders verhält es sich im Mietwagengewerbe, dem Uber unterliegt. Mietwagen-Fahrer müssen nach jeder Fahrt in die Betriebsstätte zurück, was Uber-Fahrer in der Vergangenheit allerdings allzu oft umgangen hatten und auf Betreiben des Taxifunkdienstes 40100 bisher Exekutionsbewilligungen in Höhe von 680.000 Euro eingebracht hat. Beglichen wurde nach Angaben von Uber Österreich bis dato keine. Für 2018 gibt Uber die Zahl der Fahrgäste in Wien mit rund 200.000 an.
Uber begrüßt Reform
Die angesagte Reform von Taxi- und Mietwagengewerbe sieht Uber-Österreich-Chef Martin Essl positiv – sofern sie Chancengleichheit bringe. Fixpreise und eine reglementierte Vergabe von Fahrerlizenzen sieht er kontraproduktiv, dann falle das Nachfrageelement weg. Auch kilometerabhängige Tarife will man verhindern, zumindest in Städten.
Auch IHS-Ökonom Kluge sieht ein Einheitsgewerbe nach Vorbild des Taximarkts als den falschen Weg. Er plädiert für ein "Vielfaltsgewerbe" mit Freigabe des Taxitarifs. Fairer Wettbewerb sei dann gegeben, wenn Taxifahrer die Preise – wie Uber – frei gestalten könnten und Kunden von niedrigeren Preisen profitieren könnten.
Die vielfach erhoffte Aufhebung des Gebietsschutzes – ein Wiener Taxi darf am Flughafen in Schwechat keinen Fahrgast aufnehmen und ein niederösterreichisches nicht in Wien – wird auch mit dem Einheitsgewerbe nicht fallen, heißt es in der Wirtschaftskammer. Aber Uber wird, wie jeder Verkehrsdienstleister, eine Konzession brauchen, die Fahrer werden einen Taxiführerschein brauchen |
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TomBlack Forums Profi
Anmeldungsdatum: 28.02.2012 Beiträge: 3861 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 28.12.2018, 00:59 Titel: |
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Blablabla lauter leere Worthülsen. Seit Mai 2018 sollte der Verkehrsausschuss im Parlament vorliegen ...... es scheisssssst sichkeiner, um dieses schöne Gewerbe! _________________ Neid muss man sich erarbeiten! |
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wolfi Amateur
Anmeldungsdatum: 20.08.2016 Beiträge: 471 Wohnort: marchfeld
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Verfasst am: 25.01.2019, 15:15 Titel: |
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uber hatte 2018 200 000 fahrgäste??
und das ist für uns Konkurrenz?
des is a lercherlschas…
wenn bei ca 4000 Taxis in wien jedes taxi in 24 std nur 15 fahrten hat, im schnitt, sind das ca 21 mio fahrten im jahr
das sagt doch auch viel über die Akzeptanz unserer fahrgäste bzgl uber aus...
Zuletzt bearbeitet von wolfi am 25.01.2019, 15:21, insgesamt einmal bearbeitet |
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Azrael Amateur
Anmeldungsdatum: 25.01.2009 Beiträge: 415 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 25.01.2019, 18:32 Titel: |
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Das wird nicht ganz stimmen. Glaub du kannst da ruhig mit 1500-2000 mw rechnen die mit Uber fahren. _________________ Die Hand voller Asse, aber das Leben spielt Schach! |
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Cerosh Amateur
Anmeldungsdatum: 24.11.2014 Beiträge: 495 Wohnort: 1050 Wien
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Verfasst am: 25.01.2019, 19:40 Titel: |
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200k Fahrgäste? Wer soll das glauben? Wenns schon irgendwelche märchengschichten die auch nur irgendwie glaubhaft wirken. Oder is damit wochenschnitt gemeint? _________________ RL suckt, aber Grafik is geil |
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Vario Newbie
Anmeldungsdatum: 30.10.2009 Beiträge: 47 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 30.01.2019, 10:23 Titel: |
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200.000 Fahrgäste bedeutet nicht 200.000 Fuhren! Möglicherweise ist das die Zahl der bei der App angemeldeten Personen.
Was mich irritiert: selbst Ballbesucher bestellen Uber-Autos, wenn sie nach Hause wollen (zuletzt mehrfach beobachtet beim Palais Ferstl). |
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Cerosh Amateur
Anmeldungsdatum: 24.11.2014 Beiträge: 495 Wohnort: 1050 Wien
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Verfasst am: 30.01.2019, 12:29 Titel: |
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Laut einem fahrgast den ich nachhause gebracht habe, stand bei denen einer vor der türe der gefragt hat ob sie nen taxi brauchen... er hilft ihnen auch bei der installation der uber app... _________________ RL suckt, aber Grafik is geil |
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