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madeira Forums Profi
Anmeldungsdatum: 20.12.2015 Beiträge: 2547 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 15.04.2020, 19:59 Titel: GratisTX*10000 |
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10.000 Gratisfahrten in Wien
https://www.derbrutkasten.com/ubermedics-gratis-uber-fahrten-gesundheitspersonal-wien-coronavirus/
Institutionen aus dem Gesundheitsbereich in Wien sind bereits registriert oder können das Service UberMedics für ihre Mitarbeiter bei Uber freischalten lassen. Diese bekommen dann bis zu 20 kostenlose Fahrten zum oder vom Dienstort.
Uber startet mit „UberMedics“ morgen, Donnerstag, 16. April, ein neues Service in Wien in Reaktion auf die Coronavirus-Pandemie – „aus Solidarität mit allen Beschäftigten im Gesundheitsbereich, die aktuell besonders stark belastet sind und jeden Tag an ihren Arbeitsplatz fahren müssen“, wie es in einer Aussendung heißt. Mit UberMedics können Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte, Angestellte und Freiwillige bei Rettungsdiensten und weitere Mitarbeiter aus dem Gesundheitsbereich kostenlos zum Einsatzort und wieder nachhause fahren.
+++ Spezialseite: Coronavirus, Wirtschaft & Innovation +++
UberMedics: 10.000 Gratis-Fahrten als Krisen-Unterstützung für Fahrer
Für die Aktion stelle man vorerst bis 30. April 10.000 Fahrten bereit wobei einzelne User maximal 20 Fahrten bei maximal 20 Euro pro Fahrtstrecke konsumieren können, heißt es von Uber. Die Mietwagenpartner und deren Fahrer, die sich für UberMedics freischalten lassen, bekämen dabei den regulären Fahrpreis. „Mit den zusätzlichen Fahrten helfen wir auch allen MietwagenunternehmerInnen und deren FahrerInnen, die aktuell durch die Krise einen Großteil Ihrer Einkünfte verlieren“, meint dazu Martin Essl, Uber Österreich.
Anmeldung per Mail
Für viele Institutionen in Wien (Spitäler, Rettungsdienste, etc.) sei das neue Service bereits aktiviert. Mitarbeiter können sich mit ihrer Arbeits-E-Mail unter diesem Link für den Service anmelden. Weitere Institutionen im Gesundheitsbereich können sich bei Uber melden und ihre E-Mail-Domains hinterlegen. Jeder, der sich dann mit einer solchen Domain registriert, kann das Service sofort nutzen. „Sollte keine dienstliche E-Mail-Adresse vorhanden sein – wie es bei vielen Freiwilligen der Fall ist – so reicht auch der einfache Nachweis eines Dienstausweises um sich freizuschalten“, ergänzt Uber. Die Registrierung bei anderen Ausnahmen erfolgt auf Anfrage.
Auch im Fahrtendienst selber hat Uber starke Anpassungen an die Coronavirus-Pandemie durchgeführt. So sind etwa regelmäßige Desinfizierung der Fahrzeuge vorgesehen. Seit Montag ist auch das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes verpflichtend. |
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Verfasst am: Titel: Anzeige |
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TomBlack Forums Profi
Anmeldungsdatum: 28.02.2012 Beiträge: 3861 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 16.04.2020, 08:59 Titel: |
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Sicher eine gute Idee, nachdem sie den Fahrern 30% Provision abgeknüpft haben - können sie ja schon etwas für diese tun! _________________ Neid muss man sich erarbeiten! |
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taxibaron Forums Profi
Anmeldungsdatum: 10.12.2009 Beiträge: 809 Wohnort: wien
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Verfasst am: 18.04.2020, 06:50 Titel: |
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https://ogy.de/uzow
Interessant und wenn zutreffend auch erschreckend WAS diese Kretzn hier unbehelligt aufführen dürfen... 🖕🏻👊🏼 _________________ Mfg
Der Baron
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Erfahrungen sind Maßarbeit.Sie passen nur dem,der sie macht.(Oscar Wilde) |
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bonafide Forums Profi
Anmeldungsdatum: 10.08.2013 Beiträge: 983 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 18.04.2020, 08:03 Titel: |
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die Diskussion hatten wir schon mal gesetzlich geregelt ist das taxi und Mietwagen(Gelegenheitsverkehr) nicht zum öffentlichen Verkehr gehören.
Wenn er verlangt das Mietwagen stehen bleiben, gilt das auch für Taxis.
Zitat: |
Bundesgesetz über die Ordnung des öffentlichen Personennah- und Regionalverkehrs (Öffentlicher Personennah- und Regionalverkehrsgesetz 1999 – ÖPNRV-G 1999)
...
Anwendungsbereich
§ 5. (1) Die Bestimmungen dieses Bundesgesetzes finden auf den Betrieb von öffentlichen Personennah- und Regionalverkehren zu Lande Anwendung.
(2) Nicht unter die Bestimmungen dieses Bundesgesetzes fallen Verkehre nach dem Gelegenheitsverkehrs-Gesetz 1996, BGBl. Nr. 112, ausgenommen für Zwecke des öffentlichen Personennah- oder Regionalverkehrs eingerichtete alternative Betriebsformen, wie Rufbusse oder Anrufsammeltaxis im Sinne des § 38 des Kraftfahrliniengesetzes, BGBl. I Nr. 203/1999.
…. |
und gleich auch die gegenteilige Meinung der WKO dazu
Zitat: | Darf ich mit dem Taxi- und Mietwagen weiterhin Fahrgäste befördern?
JA! Taxi- und Mietwagen sind Teil des öffentlichen Verkehrs.
Folgende Schutz- und Hygienemaßnahmen wurden vom Gesundheitsministerium vorgeschlagen:
Für herkömmliche Personentransporte:
…..
WKW FG Corona |
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madeira Forums Profi
Anmeldungsdatum: 20.12.2015 Beiträge: 2547 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 18.04.2020, 13:29 Titel: |
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FP-Mahdalik/FW-Kreutzinger zu ‚Aktion UberMedics – Uber verschenkt 10000 Fahrten an medizinisches Personal‘
Ein Uber-Mietwagen ist kein ‚Öffentliches Verkehrsmittel“
Wien (OTS) - „Uber dürfte aktuell überhaupt nicht fahren und verstößt gegen alle Corona-Vorschriften“, bringt der Taxisprecher der Freiheitlichen Wirtschaft Wien, Thomas Kreutzinger, die Problematik der Uber-Aktion auf den Punkt.
Uber würde mit dieser Aktion schlicht gegen die Einschränkungen des COVID-Maßnahmenpakets umgehen, um Kunden zu fangen und die eigene Flotte illegal zu stützen. „Uber hat sich ja noch nie viel um hier geltende Gesetze gekümmert“, erinnert der Verkehrssprecher der FPÖ-Wien, Klubobmann Toni Mahdalik.
Auch wenn es sich um angeblich geschenkte Fahrten handeln soll (die Daten der Nutzer wird sich Uber aber wahrscheinlich schon sichern - man muss sich dafür ja auch mit E-mail registrieren), seien solche Fahrten auch im Wirtschaftskreislauf erbracht und illegal, weil gemäß COVID-Maßnahmen derzeit nur „öffentlicher Verkehr“ erlaubt ist. Zum „öffentlichen Verkehr“ zählen aber neben dem Linienverkehr nur die Taxis aufgrund der Anordnungen des Gesetzes mit geprüften und offiziell registrierten Fahrern, Betriebs-, Beförderungs- und Tarifpflicht. „Die rein privaten Mietwagen und Fahrtdienstvermittler wie Uber unterliegen keiner gesetzlich angeordneten Beförderungspflichten zu dafür vorgesehenen Tarifen, die durch offiziell erfasste Fahrer erbracht wird und zählen somit nicht zum „öffentlichen Verkehr“ – sie sind daher gemäß COVID-Maßnahmen verboten und dürfen derzeit keiner Tätigkeit nachgehen“, stellt Kreutzinger klar.
„Die Aktion von Uber ist daher als eine rechtswidrige und illegale Tätigkeit unter dem durchschaubaren Tarnmantel der angeblich guten Tat zu werten“, findet Mahdalik. Besonders verwerflich sei, dass Uber mit dieser Aktion ein Rückgrat der Gesellschaft in der Corona-Krise, nämlich das medizinische Personal, in Gefahr bringe. „Viele Taxis sind mit sicheren Trennscheiben ausgestattet und schützen Fahrer und Fahrgäste vor gegenseitiger Ansteckung. Diese wären in Corona-Zeiten nicht registrieren Uber-Fahrern in Mietwägen ohne Trennscheibe klar vorzuziehen“, so Kreutzinger.
„Dem illegalen Treiben eines amerikanischen Konzerns, mit nicht offiziell registrierten Fahrern ausgerechnet medizinisches Personal zu chauffieren und so die Gefahr der Verbreitung des Covid-Virus im medizinischen Personal massiv zu erhöhen, wird von Seiten der rot-grünen Stadtregierung tatenlos zugesehen. Diese könnte dem Treiben nämlich in der Sekunde ein Ende bereiten“, kritisiert Mahdalik abschließend.
Rückfragen & Kontakt:
FPÖ Wien
Andreas Hufnagl
Pressereferent
0664 1535826 |
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madeira Forums Profi
Anmeldungsdatum: 20.12.2015 Beiträge: 2547 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 19.04.2020, 12:54 Titel: Uber erweitert sein 'Geschäftsfeld |
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Uber für Botendienste auch in Wien
Für den Fall, dass die Zahl der Fahrten für Passagiere zurückgeht, erwägt Uber, sein Netzwerk auch für die Lieferung von Medikamenten oder Grundgütern zu nutzen. „Wir haben bereits Kontakte im Gesundheitssektor, wir haben alle Prozesse, die wir brauchen“, erklärte Khosrowshahi. Er dürfte sich dabei auf Uber Health bezogen haben. Der Dienst ermöglicht es, mit Gesundheitsorganisationen zusammenzuarbeiten, um einen zuverlässigen und komfortablen Transport für Patienten zu gewährleisten. Das Dashboard ermöglicht es Fachleuten im Gesundheitswesen, Fahrten für Patienten zu und von der benötigten Versorgung zu bestellen.
Uber: Finanziell gut aufgestellt
Auch finanziell zeigt man sich gerüstet. Das Unternehmen verfüge über „reichlich Liquidität“, erklärte Khosrowshahi. Uber gab an, dass es per Ende Februar über 10 Milliarden Dollar an frei verfügbaren Barmitteln verfüge. Davon seien 1,5 Milliarden Dollar bis Ende des Jahres für Fusionen und Übernahmen vorgesehen seien. Würden die weltweiten Übernahmen um bis zu 80% zurückgingen (der extreme Grenzfall, der laut Uber nicht zu erwarten ist), würden demnach immer noch vier Milliarden Dollar an unbeschränkten Barmitteln in der Bank verfügbar sein. Auch Kredite würde es noch geben.
Stay Home“: Wie lange die soziale Distanz dauern wird und was sie mit uns macht
Khosrowshahi: „Das Wichtigste ist, dass wir gut positioniert sind, um diese Krise zu überstehen und noch stärker aus ihr hervor zu gehen. Wir haben reichlich Liquidität. Wir haben eine sehr variable Kostenstruktur, eine globale Präsenz, mehrere Geschäftsbereiche, die uns eine gewisse Vielfalt und Fallstudien dafür liefern, wie schnell sich unsere Geschäfte nach einem solchen Schock wahrscheinlich wieder erholen werden. All dies gibt uns Zuversicht. Sobald die Unternehmen in Bewegung kommen, wird auch Uber in Bewegung kommen“. Die Aktionäre dürfte das überzeugt haben: Die Aktien von Uber sind heute im Handel um etwa 28 Prozent gestiegen.
Umstellung auf andere Fahrten
Darüber hinaus scheint sich das Geschäft vermehrt auf andere Sektoren aufzuteilen: Zwar hat Uber ein Programm zur Unterstützung seiner Fahrer eingeführt, die von dem Virus betroffen sein könnten. Uber hat aber auch die Fahrer, die noch fit sind, ermutigt, mehr Lieferungen für die andere Geschäftsfelder zu erledigen. Das gilt insbesondere für Eats, möglicherweise künftig auch für andere Artikel. „Das ist ein echter Vorteil, den wir in unserem Geschäftsbereich haben, der nicht nur darin besteht, dass wir und damit unsere Fahrer nützlicher sind, weil wir ihnen eine andere Verwendung für die Arbeit geben können, sondern auch darin, dass unser Geschäftsbereich „Eats“ einen sofortigen Zustrom von Leuten hat, die bereit sind zu arbeiten“, meinte Dara Khosrowshahi dazu. Und weiter: „Das also, woran wir wirklich arbeiten, ist die Umstellung auf Eats, denn das Eats-Geschäft wird definitiv für viel besser gehalten.“ Uber hat dafür auch unabhängigen Restaurants die Liefergebühren erlassen.
Teilweise Verbote
Zuletzt stellte Uber in Nordamerika, London und Paris Fahrten, bei denen mehrere Menschen sich eine Strecke teilen, aus. Das soll mögliche Ansteckungen verhindern. Die reguläre Personenbeförderung ist davon nicht betroffen. Weitere Städte dürften folgen. |
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Las_Vegas User
Anmeldungsdatum: 19.02.2018 Beiträge: 204 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 19.04.2020, 13:43 Titel: |
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madeira hat Folgendes geschrieben: | FP-Mahdalik/FW-Kreutzinger zu ‚Aktion UberMedics – Uber verschenkt 10000 Fahrten an medizinisches Personal‘
Ein Uber-Mietwagen ist kein ‚Öffentliches Verkehrsmittel“
Wien (OTS) - „Uber dürfte aktuell überhaupt nicht fahren und verstößt gegen alle Corona-Vorschriften“, bringt der Taxisprecher der Freiheitlichen Wirtschaft Wien, Thomas Kreutzinger, die Problematik der Uber-Aktion auf den Punkt.
Uber würde mit dieser Aktion schlicht gegen die Einschränkungen des COVID-Maßnahmenpakets umgehen, um Kunden zu fangen und die eigene Flotte illegal zu stützen. „Uber hat sich ja noch nie viel um hier geltende Gesetze gekümmert“, erinnert der Verkehrssprecher der FPÖ-Wien, Klubobmann Toni Mahdalik.
Auch wenn es sich um angeblich geschenkte Fahrten handeln soll (die Daten der Nutzer wird sich Uber aber wahrscheinlich schon sichern - man muss sich dafür ja auch mit E-mail registrieren), seien solche Fahrten auch im Wirtschaftskreislauf erbracht und illegal, weil gemäß COVID-Maßnahmen derzeit nur „öffentlicher Verkehr“ erlaubt ist. Zum „öffentlichen Verkehr“ zählen aber neben dem Linienverkehr nur die Taxis aufgrund der Anordnungen des Gesetzes mit geprüften und offiziell registrierten Fahrern, Betriebs-, Beförderungs- und Tarifpflicht. „Die rein privaten Mietwagen und Fahrtdienstvermittler wie Uber unterliegen keiner gesetzlich angeordneten Beförderungspflichten zu dafür vorgesehenen Tarifen, die durch offiziell erfasste Fahrer erbracht wird und zählen somit nicht zum „öffentlichen Verkehr“ – sie sind daher gemäß COVID-Maßnahmen verboten und dürfen derzeit keiner Tätigkeit nachgehen“, stellt Kreutzinger klar.
„Die Aktion von Uber ist daher als eine rechtswidrige und illegale Tätigkeit unter dem durchschaubaren Tarnmantel der angeblich guten Tat zu werten“, findet Mahdalik. Besonders verwerflich sei, dass Uber mit dieser Aktion ein Rückgrat der Gesellschaft in der Corona-Krise, nämlich das medizinische Personal, in Gefahr bringe. „Viele Taxis sind mit sicheren Trennscheiben ausgestattet und schützen Fahrer und Fahrgäste vor gegenseitiger Ansteckung. Diese wären in Corona-Zeiten nicht registrieren Uber-Fahrern in Mietwägen ohne Trennscheibe klar vorzuziehen“, so Kreutzinger.
„Dem illegalen Treiben eines amerikanischen Konzerns, mit nicht offiziell registrierten Fahrern ausgerechnet medizinisches Personal zu chauffieren und so die Gefahr der Verbreitung des Covid-Virus im medizinischen Personal massiv zu erhöhen, wird von Seiten der rot-grünen Stadtregierung tatenlos zugesehen. Diese könnte dem Treiben nämlich in der Sekunde ein Ende bereiten“, kritisiert Mahdalik abschließend.
Rückfragen & Kontakt:
FPÖ Wien
Andreas Hufnagl
Pressereferent
0664 1535826 |
Und wie immer wird auch hier nichts passieren, diesen Scheissverein wird das Gewerbe nicht mehr los! Die haben im Moment andere Sorgen als Uber, Bolt, Taxi und Co.! _________________ Mit freundlichen Grüßen Las_Vegas
Es gibt nicht zu viele Taxi, sondern nur zuwenige Kunden! |
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bonafide Forums Profi
Anmeldungsdatum: 10.08.2013 Beiträge: 983 Wohnort: Wien
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madeira Forums Profi
Anmeldungsdatum: 20.12.2015 Beiträge: 2547 Wohnort: Wien
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mercl Amateur
Anmeldungsdatum: 31.05.2009 Beiträge: 299 Wohnort: wien
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Verfasst am: Titel: Anzeige |
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Cerosh Amateur
Anmeldungsdatum: 24.11.2014 Beiträge: 495 Wohnort: 1050 Wien
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Verfasst am: 20.04.2020, 19:16 Titel: |
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Tjo denen is nix heilig und eh wurscht wenn die kriegskassen gefüllt und man vom Umsatz nicht leben muss.
Dass solche Vereine Jahrzehntelang ohne Gewinn wirtschaften dürfen nur um eine Branche gegen die wand zu fahren is mir sowieso ein Rätsel, am Anfang schon klar, aber das geht nun schon fast ein Jahrzehnt.
Solche Vereine ghörn einfach verboten, ganz nebensächlich was für'n Scheiss die sonst noch baun, wenn man sich uber genauer anschaut is das eh nur ein durch und durch mafiöser Verein, und das mein ich nicht als Übertreibung. Die klauen und brechen Gesetze wie kein zweiter... _________________ RL suckt, aber Grafik is geil |
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