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taxibaron Forums Profi
Anmeldungsdatum: 10.12.2009 Beiträge: 809 Wohnort: wien
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Verfasst am: 28.11.2020, 15:04 Titel: Die unabhängige Wettbewerbsbehörde..... |
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Ohne Worte… _________________ Mfg
Der Baron
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Erfahrungen sind Maßarbeit.Sie passen nur dem,der sie macht.(Oscar Wilde) |
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Verfasst am: Titel: Anzeige |
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mercl Amateur
Anmeldungsdatum: 31.05.2009 Beiträge: 299 Wohnort: wien
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Verfasst am: 28.11.2020, 17:34 Titel: |
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Nur 4 Worte :
Göd regiert die Wöd ! _________________ 1.Mercedes, 2.Porsche, 3.Ferrari !
Meine persönliche Rangliste. :-) |
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madeira Forums Profi
Anmeldungsdatum: 20.12.2015 Beiträge: 2547 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 28.11.2020, 18:04 Titel: |
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Da gibts nur eines. Einen Sachverhaltsdarstellung an die Wirtschafts und Korruptionsstaatsanwaltschaft schicken.
Ich habe immer gewusst, dass da Geld im Spiel war und Uber schon lange weiß dass es so kommt wie es gekommen ist, sonst hätten sie nicht schon vor Wochen angekündigt eine Taxifunkzentrale in Wien zu eröffnen.
Was singet der Fendrich "Tango Korrupti"
Dafür verschwinden ein paar Akten und auch die Fotos mit der Nackten...
https://www.justiz.gv.at/wksta/wirtschafts--und-korruptionsstaatsanwaltschaft~312.de.html
Adresse
1030 Wien
Dampfschiffstraße 4
E-Mail: support-eingaben@justiz.gv.at
Bitte beachten Sie, dass Sie über diese E-Mail-Adresse keine Eingaben an die Gerichte und Staatsanwaltschaften übermitteln sondern ausschließlich technische Störungen in Zusammenhang mit den Formularen auf www.eingaben.justiz.gv.at melden können.
In konkreten Verfahren ist der Verkehr mit Gerichten und Staatsanwaltschaften über E-Mail nicht wirksam möglich.
Dafür stehen Ihnen neben dem Postweg oder Telefax ausschließlich die Formulare auf www.eingaben.justiz.gv.at zur Verfügung.
Schreibt Eure Darstellung der Sicht der Dinge und gebt es dort in der Dampfschiffstraße 4 ab. Ihr fährt eh täglich dort vorbei mit dem Taxi.
Ihr könnt auch handschriftlich einen Text im Taxi verfassen oder auch das online Formular nützen.
Je mehr verschiedene Eingaben desto besser. |
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madeira Forums Profi
Anmeldungsdatum: 20.12.2015 Beiträge: 2547 Wohnort: Wien
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TomBlack Forums Profi
Anmeldungsdatum: 28.02.2012 Beiträge: 3861 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 29.11.2020, 11:30 Titel: |
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Wer zahlt - schafft an! _________________ Neid muss man sich erarbeiten! |
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madeira Forums Profi
Anmeldungsdatum: 20.12.2015 Beiträge: 2547 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 29.11.2020, 15:11 Titel: |
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Kollegen lest euch einmal in Ruhe das 104 seitige pdf Dokument Branchenuntersuchung Taxi und Mietwagengewerbe durch. Damit könnt ihr Euch die Wartezeit am Standplatz verkürzen. Am Tablet, am Notebook oder ihr drückt es euch aus.
Was fällt euch auf? Ist man auf die Problematik der Rückkehrpflicht eingegangen?
So und so viele MW Fahrer verlieren ihren Arbeitsplatz.
Doch wie viele Taxiunternehmen sind seither in Insolvenz geschlittert, davon steht nichts. Wir haben noch bis 4. Dezember Zeit bis es zur Parlamentsdebatte kommt um diese völlig verzerrte Expertise zu widerlegen.
Herr Christian Hafenecker, Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat wird uns helfen. |
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madeira Forums Profi
Anmeldungsdatum: 20.12.2015 Beiträge: 2547 Wohnort: Wien
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madeira Forums Profi
Anmeldungsdatum: 20.12.2015 Beiträge: 2547 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 29.11.2020, 16:13 Titel: |
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https://twitter.com/hashtag/oesterreichstaximussleben?src=hashtag_click
https://www.facebook.com/hafenecker.christian/
Schreibt Herrn Hafenecker ein email.
Ich war heute bei der Demonstration tausender Wiener Taxifahrer gegen den Betrug an ihrem Berufsstand durch die Schwarz-Grüne Bundesregierung. Diese bricht gerade ein Versprechen, das wir mit dem neuen Gelegenheitsverkehrsgesetz gegeben hatten. Für diesen Verrat an der Sache, muss sich vor allem die ÖVP in Grund und Boden schämen. Von den Grünen kann man nicht enttäuscht sein, weil man sich von ihnen ohnehin nichts erwartet.
Dass die Autofahrer das absolute Feindbild der Grünen sind, ist ja bekanntlich nichts Neues. Die ÖVP passt sich offensichtlich an ihren Koalitionspartner an und macht brav beim Autofahrer-Bashing mit. Mit der NoVA-Erhöhung betreibt Schwarz-Grün übelste Autofahrerabzocke und verübt einen Anschlag auf die österreichischen Familien. Aber auch den Taxiunternehmern haut die Regierung das „Hackl ins Kreuz“. All das wird in dieser spannenden Pressekonferenz behandelt. |
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madeira Forums Profi
Anmeldungsdatum: 20.12.2015 Beiträge: 2547 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 29.11.2020, 16:33 Titel: |
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Laut "Presse"-Bericht Anfragen bei WKÖ und Uber - Studie letztlich doch selber finanziert - Grüner Verkehrssprecher Weratschnig will Aufklärung
Die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) hat für die Finanzierung ihrer Marktstudie über das Personenbeförderungsgewerbe bei den Branchenvertretern in der Wirtschaftskammer und beim Unternehmen Uber angefragt, berichtet die "Presse" (Samstagsausgabe). Die Studie sei aber letztlich von der BWB selber finanziert worden. Der Grüne Verkehrssprecher Hermann Weratschnig zeigt sich gegenüber der APA empört und fordert Aufklärung.
Er sei "irritiert", dass bei Branchenuntersuchungen die Bundeswettbewerbsbehörde nach finanziellen Unterstützungen in der Branche nachgefragt habe. "Auch wenn es konkret bei der vorliegenden Branchenuntersuchung keine Zahlungen gegeben haben möge, wie 'Die Presse' berichtete, erwarte ich mir Aufklärung vom Chef der Bundeswettbewerbsbehörde Theodor Thanner," fordert Weratschnig in einer Stellungnahme gegenüber der APA am Sonntag. "Sollte die Bundeswettbewerbsbehörde nicht ausreichend Mittel haben, um damit ihre Unabhängigkeit zu wahren, sind rasch Gespräche zu führen, wie man die Situation verbessern könnte".
Laut der Zeitung habe BWB-Chef Thanner im Jänner bei Vertretern der Taxibranche in der WKÖ nachgefragt, ob sie einen Beitrag zur Finanzierung einer Marktstudie über den Gelegenheitsverkehr leisten. Er habe auch bei Uber angefragt, hieß es im Bericht. Letztlich sei die Studie aber von der BWB selber finanziert worden, die 8.520 Euro dafür gezahlt habe. Thanner selber sehe jedenfalls kein Problem damit, dass eine Bundesbehörde Geld von zu Untersuchenden verlangt. "Wir lassen uns nicht beeinflussen, egal, wer finanziert", sagt der Wettbewerbshüter der "Presse".
Die BWB hatte das ursprünglich geplante Gelegenheitsverkehrsgesetz scharf kritisiert, nun wurde ein neuer Vorschlag eingebracht. Die neue Fassung wird von der BWB begrüßt, sie würde Preis- und Innovationswettbewerb weiterhin ermöglichen. Die Taxibranche läuft Sturm gegen die geplante Neufassung.
"Die neuen Änderungsvorschläge in der Regierungsvorlage der Bundesregierung scheinen - bei entsprechender Ausgestaltung durch die jeweiligen Verordnungsgesetzgeber der Länder - geeignet zu sein, Preis- und Innovationswettbewerb weiterhin zu ermöglichen", wurde BWB-Chef Theodor Thanner in der Mitteilung zitiert. "Dies gibt neuen technologiebasierten Geschäftsmodellen die Möglichkeit, weiterhin am Markt tätig zu sein. Auch Konsumenten und Konsumentinnen können weiterhin aus mehreren Angeboten wählen. Diese Änderungsvorschläge sind somit zu begrüßen."
Weratschnig kann sich eine Untersuchung der sozialrechtlichen Rahmenbedingungen durch die Arbeiterkammer vorstellen. Die Gesetzesnovelle wird kommenden Dienstag im Verkehrsausschuss behandelt. Die Koalitionsparteien seien in engem Austausch mit der Branche und den Interessensvertretungen. Abänderungen werden vom Grünen Verkehrssprecher in den Raum gestellt. "Wir sind in Verhandlung und prüfen alle eingebrachten Bedenken und konkreten Vorschläge."
"Wir wollen faire Bedingungen in der Branche und die rechtzeitige Preisinformation bei den KonsumentInnen vor Antritt von Taxifahrten verbessern und sicherstellen. Gleichzeitig sollten die Bundesländer Gestaltungsspielraum bei Tarifen und Fahrpreisanzeigern weiterhin haben", stellt Weratschnig für die derzeit laufenden Verhandlungen in Aussicht. Vorbestellte Fahrten zu fix vereinbarten Preisen über Kommunikationsdienste wie Telefon oder Online Plattforen sollten zukünftig ermöglicht werden. Das sei das Ziel der Nachjustierung im Gesetz in Richtung Digitalisierung. |
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