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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
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Beitrag Verfasst am: 30.11.2020, 01:51    Titel: Demo 2 Antworten mit Zitat

Ach die Taxler demonstrieren heute Montag 30.11.2020 auch wieder und treffen sich um 14 Uhr beim OBI Parkplatz Center West.
Na wenn die bloß nicht mit den Mietwagendemonstranten zusammenkommen.
Fährts miteinander im Konvoi.
Jetzt im Lockdown eh sinnlos und dann noch um 14 Uhr.
Das gehört um 17 Uhr gemacht wenn die rush hour ist.


Zuletzt bearbeitet von madeira am 30.11.2020, 16:04, insgesamt 2-mal bearbeitet
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 30.11.2020, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

https://de-de.facebook.com/wiener.taxi/
DEMO 2
am 01.12.2

Liebe Kollegen, Liebe Betroffene,
Wir wehren uns und wollen es zeigen,
dass wir nicht so leicht aufgeben.

⭕ Wir treffen uns am Dienstag,
📆 01.12.2020
🕣 08:30
🚩 Arbeiterstrandbadstrasse
🚩 Abfahrt ist um 09:00 🕘
🚩 Route:
Arbeiterstrandbadstrasse - Wagramerstrasse- Reichsbrücke- Lassallestrasse- Praterstern- Praterstrasse- Aspernbrückenstrasse- Aspernbrücke- Ring —> bis zum Heldenplatz❗️

‼️‼️Wir geben nicht lautlos auf‼️‼️

Ich komme da schon gar nicht mehr mit, ursprünglich war auf der facebookseite von wiener Taxi der heutige Tag ins Auge gefasst, nun schreibt man es ist der 1. Dezember um 8:30 Uhr Arbeiterstrandbadstraße.
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
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Beitrag Verfasst am: 30.11.2020, 14:56    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist halt schwierig jetzt im Lockdown etwas zu erreichen.
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 30.11.2020, 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

Grazer Taxler veranstalten eine Demo gegen die neue Gesetzänderung.
(Novelle des Gelegenheitsverkehrsgesetzes)
Wir wollen aus Wien mit 50 Taxis die Grazer-Kollegen unterstützen. Falls jemand noch teilnehmen will, eintritt ist frei 🙂
Treffpunkt: HOFER Parkplatz in 1230 Wien, Sterngasse
Datum : 30.11.2020
Ab 11:30 bis 12:00 Uhr
Abfahrt um 12:00 Uhr.
Zieladresse : Center West Graz (Adresse: Weblinger Gürtel 25, 8054 Graz)
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 30.11.2020, 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

Taxi-Protest-Konvoi gegen Gesetzesnovelle
Rund 150 Taxifahrer haben am Montag mit einem Protest-Konvoi vom Grazer Center West in die Innenstadt gegen eine Gesetzesnovelle demonstriert, die zu Lohndumping führe: Man befürchtet, dass Rivalen wie Uber & Co. die Preise nach unten drücken könnten.

Die Taxibranche fühlt sich überfahren. Man wolle sich mit allen Mitteln gegen die Gesetzesnovelle wehren, „weil die Taxometerpreise durch dieses Gesetz nicht mehr eingehalten werden. Dafür stehen wir von der Taxibranche heute auf der Straße“, betont der Obmann der Interessengemeinschaft Grazer Taxi, Selami Baysal.

„Vorhersehbar, dass Taxibranche nicht mehr leben kann“
Doch was sieht die Gesetzesänderung eigentlich konkret vor? Schon unter der türkis-blauen Regierung war eine Zusammenlegung des Taxi- und Mietwagen-Gewerbes fixiert worden. Das gilt ab dem 1. Jänner 2021. Nun folgen weitere Änderungen: So müssen etwa künftig alle, also auch die Fahrer von Uber, einen Taxi-Schein machen. Allerdings wird das Anbieten von Fixpreisen vor Beginn einer Fahrt, also das System der Online-Plattformen, legalisiert. Daneben soll es weiterhin Taxis mit Taxameter geben.

Taxi-Demo

Die Protestfahrt hat vom Center West in die Innenstadt geführt, am Hauptplatz gab es eine Kundgebung.
Tödlich ist aus der Sicht von Selami Baysal die Legalisierung des Systems von Uber und Co. Sie würden den herkömmlichen Taxlern künftig viel Geschäft wegnehmen: „Es ist keine Befürchtung, es ist schon vorhersehbar, dass die Taxibranche nicht mehr leben kann und an eine App, die nicht österreichisch ist, eingebunden werden muss. Die steuerzahlenden Taxiunternehmen gehen den Bach runter“, so Baysal.

Kundgebung ohne Zwischenfälle
Doch genau das wollen die Taxler nicht hinnehmen und versuchen gegen die Novelle Sturm zu laufen: Sie soll Anfang Dezember im Parlament behandelt werden. Laut Polizei ist die Kundgebung übrigens ohne Zwischenfälle verlaufen. Auch die Corona Maßnahmen wurden zu jeder Zeit eingehalten, heißt es.
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 01.12.2020, 09:57    Titel: Antworten mit Zitat

Bis zu 1.500 Taxi-Fahrzeuge werden ab 9 Uhr Früh im "langsam fahrenden" Konvoi unterwegs sein. Die Strecke führt über folgende Route: Wagramer Straße - Reichsbrücke - Lassallestraße - Praterstern - Praterstraße - Aspernbrückengasse - Aspernbrücke - Ringstraße bis Heldenplatz.

Bereits vergangene Woche kam es wegen einer solchen Demo zu Staus. Die ÖAMTC-Experten befürchten vor allem im Bereich Praterstern, Ring, Zweierlinie und den Zufahrten in die Innenstadt Verkehrsverzögerungen.
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 01.12.2020, 13:45    Titel: Antworten mit Zitat

OTS0127, 1. Dez. 2020, 11:16 Presseaussendung

FP-Mahdalik/Kreutzinger: FPÖ unterstützt Taxi-Demo gegen Ungleichbehandlung durch schwarz-grüne Bundesregierung
Bevorzugung von Uber und Co. für Taxler existenzgefährdend
Wien (OTS) - Die FPÖ unterstützt auch die heutige Demonstration der Taxilenker am Ring gegen die Ungleichbehandlung durch die schwarz-grüne Bundesregierung. Es ist eine riesige Sauerei, dass die grüne Verkehrsministerin Gewessler das Preis- und Sozialdumping von Uber und Co. unterstützt und damit den alteingesessenen Taxi-Unternehmern und -lenkern massiv schadet“, sagt der Verkehrssprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Toni Mahdalik.

Auch der Taxisprecher der Freiheitlichen Wirtschaft Wien, Thomas Kreutzinger, übt scharfe Kritik und ersucht die Wiener Bevölkerung um Verständnis für die Anliegen der Taxler. „Die Corona-Krise und die damit verbundenen Lockdowns sind für die Taxibetriebe existenzgefährdend. Wenn jetzt auch noch die ausländischen Fahrtenvermittler bevorzugt werden, dann müssen und werden wir uns mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln wehren“, betont Kreutzinger.
„Die volle Unterstützung der FPÖ“ sichert der Verkehrssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Toni Mahdalik, der heutigen Demonstration der Taxi-Branche gegen den willkürlichen Kniefall der Bundesregierung vor Uber & Co zu. „Erst haben Stadt- und Bundesregierung untätig zugeschaut, wie ausländische Fahrtenvermittler-Multis sich mit gesetzwidrigen Praktiken am Markt breitgemacht haben. Und jetzt haben Gewessler und Kurz das Dumping-Geschäft in letzter Sekunde skandalöser Weise legitimiert. Dass sich die tausenden, anständig arbeitenden Wiener Taxilenker das nicht gefallen lassen wollen, verstehen und unterstützen wir zu 100 Prozent“, so Mahdalik.
Der Taxisprecher der Freiheitlichen Wirtschaft Wien, Thomas Kreutzinger, kritisiert die Lex-Uber scharf. „Uber zahlt keine Steuern in Österreich, bietet keine Qualitätssicherung und gilt vom Lohnsystem in der Branche als Sklaventreiber. Dass die Bundesregierung dieses System auch noch fördert, ist eine Schande“, stellt Kreutzinger klar. Dass Uber bald ganz legal dem Wiener Taxigewerbe das Wasser abgraben dürfe, sei existenzbedrohend. „Erst das Sperren der Nachtgastronomie, Ausgangsverbote, dann der nächste Lockdown und jetzt das! Als ob Schwarz-Grün das Taxigewerbe mutwillig ruinieren und tausende weitere Arbeitslose schaffen will“, meint Kreutzinger.

Die FPÖ fordert daher Solidarität mit den Taxilenkern und um Verständnis für die heutige Demo, auch wenn es dadurch zu Verzögerungen kommen sollte. „Für die Taxler geht‘s ums blanke Überleben“, so Mahdalik abschließend.
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hakö
Amateur


Anmeldungsdatum: 21.03.2009
Beiträge: 282
Wohnort: Waldviertel

Beitrag Verfasst am: 01.12.2020, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

Die FPÖ unterstützt euch nur, weil sie glauben dem Kurz damit eins auszuwischen.
Eure Anliegen sind denen eigentlich wurscht, das hab ich beim Heimkinderskandal (wo ich betroffener war ) selbst erlebt.
_________________
Pazifisten sind wie Schafe, die glauben,der Wolf sei Vegetarier (Yves Montand)
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TomBlack
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Anmeldungsdatum: 28.02.2012
Beiträge: 3861
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 01.12.2020, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

Is ja auch egal mit welchem Argument sie das tun - Hauptsache es setzt sich überhaupt wer für uns ein!
_________________
Neid muss man sich erarbeiten!
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tomtom
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Anmeldungsdatum: 21.09.2008
Beiträge: 528
Wohnort: Wien, Wien nur du allein!

Beitrag Verfasst am: 01.12.2020, 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

ob man das als positiv bewerten kann, wenn man mit den blauen in verbindung gebracht wird, möchte ich eher bezweifelen mr_green
_________________
Nix zu danken, meine Weisheiten gibt's für alle gratis ... Smile
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madeira
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Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 01.12.2020, 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.heute.at/s/riesige-taxi-demo-sorgt-heute-fuer-staus-in-wien-100115322
RIESIGE DEMO
Taxifahrer legten erneut Wiener Innenstadt lahm

Die Taxifahrer in Wien haben am Dienstag erneut gegen „gesetzlich verordnetes Preis- und Sozialdumping“ protestiert. Grund der Aufregung: eine geplante Gesetzesänderung, die flexiblere Preise ermöglichen, einen Preiswettkampf nach unten jedoch unterbinden möchte. Die Taxifahrer sehen sich nun vor allem im Vergleich mit der Online-Konkurrenz benachteiligt.

Nach dem enormen Taxi-Konvoi vergangenen Mittwoch mit mehr als 1400 Fahrzeugen haben nach Angaben der Taxi-Innung diesmal sogar knapp 2000 Gefährte gegen die Novellierung des Gelegenheitsverkehrsgesetzes protestiert. Die Kolonne setzte sich gegen 9 Uhr von der Wagramer Straße in Bewegung - Ziel war dabei der Wiener Heldenplatz.

„Todesstoß für die Branche“
Fachverbandsobmann Erwin Leitner fürchtet nichts Geringeres als den „Todesstoß für die Branche“, sollte der Vorschlag von Verkehrsministern Leonore Gewessler (Grüne) umgesetzt werden, der am Freitag im Nationalrat behandelt wird. Konkret geht es um eine geplante Ergänzung im Gelegenheitsverkehrsgesetz zum Taxi- und Mietwagengewerbe, die einerseits flexiblere Preise ermöglichen würde, andererseits aber auch den Preiswettkampf nach unten stoppen soll, so die Hoffnung im Ministerium.

Fixer oder variabler Preis möglich
Geplant sind zwei Arten der Preisbildung. Wer an einem Taxistand in ein Fahrzeug steigt oder am Straßenrand ein Taxi mit Taxameter heranwinkt, kann, ohne über den Preis zu sprechen, einsteigen und sich den Fahrpreis am Ende per Taxameter vorrechnen lassen. Man kann sich auch wie bisher per Telefon ein Taxi mit Taxameter bestellen und am Ende der Fahrt den Taxameter-Preis bezahlen.

Wer aber per Telefon oder Internet ein Fahrzeug bestellt, kann für die Fahrt auch im Voraus einen Preis vereinbaren. Dieser darf nach der Fahrt nicht mehr steigen. Solche vermittelten und im Voraus vereinbarten Fahrten dürfen sowohl Mietwagen ohne Taxameter als auch Taxler mit Taxameter anbieten.

Um Ihnen externe Inhalte (wie z.B. Facebook-Beiträge oder YouTube-Videos) zeigen zu können, benötigen wir Ihr Einverständnis.

Großflächige Verzögerungen
Die Taxler haben jedenfalls wenig Freude mit dem Vorhaben und sehen damit besonders Unternehmen wie Uber und Bolt sowie andere Online-Anbieter bevorzugt. „Die Novelle ist ein direkter Angriff auf einen Großteil der Wiener Taxiunternehmer“, meint Resul Ekrem Gönultas, Obmann der Wiener Taxi-Innung. Der ÖAMTC warnt besonders im Bereich Praterstern, Ring, Zweierlinie und den Zufahrten zur Innenstadt vor Verzögerungen durch die Demonstration.
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madeira
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 02.12.2020, 00:29    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.facebook.com/wiener.taxi/videos/301531514402117/
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madeira
Forums Profi


Anmeldungsdatum: 20.12.2015
Beiträge: 2547
Wohnort: Wien

Beitrag Verfasst am: 02.12.2020, 09:35    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.facebook.com/wiener.taxi/videos/vb.1511464862466589/365853721170958/?type=2&theater
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hakö
Amateur


Anmeldungsdatum: 21.03.2009
Beiträge: 282
Wohnort: Waldviertel

Beitrag Verfasst am: 02.12.2020, 14:59    Titel: Antworten mit Zitat

TomBlack hat Folgendes geschrieben:
Is ja auch egal mit welchem Argument sie das tun - Hauptsache es setzt sich überhaupt wer für uns ein!


Es steht aber keine politische Macht (Kleinpartei) dahinter, ohne Macht und Einfluß wird des nix.
_________________
Pazifisten sind wie Schafe, die glauben,der Wolf sei Vegetarier (Yves Montand)
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