ab 26. Dezember

[madeira]

ab dem 26. Dezember schaut es wieder so aus wie jetzt bei unseren Nachbarn
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/kaum-passanten-im-lockdown-bleibt-das-taxi-leer-17107824.html
Der Kautzner Poldi hat gesten in der Gratiszeitung Österreich die Frage gestellt wo sich ab 1.1.2021 die vielen Taxis aufstellen sollen wenn nur 1600 Plätze auf den Standplätzen verfügbar sind. 1600 Plätze für Taxis auf den Standplätzen zu ca 6000- 7000 Taxis, gut jetzt sind dann Weihnachtsferien aber so ab 7. Jänner wird es schlagend werden.
Das totale Chaos ist vorprogrammiert!
Überhaupt jetzt im Lockdown. Sagen wir mal es sind 30% unterwegs und 70% stehen, dann stehen über 3000. Stehen die dann beim Wlhelminenspital übereinander oder in 2 Spur? Na was soll man da noch sagen bei dieser Chaostruppe

[Google]

[bonafide]

Am Standplatz darf sowieso nur der stehen der eine Leuchte und einen Taxamter hat, also wird es nicht mehr als die übliche Drängerei geben.

Die Frage wird sein ob Uber wirklich nur mit Taxioption vermittelt, dann besteht die Chance, das doch wieder mehr Leute zur Funkzentrale wechseln, da die Wartezeiten wahrscheinlich bei der FZ kürzer sind.

[TomBlack]

Nun UBER ist ja der Meinung, dass wenn man Fahrten von Wien nach zB. Klosterneuburg macht, man einen Pauschalpreis verrechnen kann, doch das ist der große Irrtum und das wird ihm auf die Zehen fallen. Der Taxameter muss bis zur Stadtgrenze eingeschalten sein, und ab der Stadtgrenze kann er Pauschalen vergeben, bis er schwarz wird! Umgekehrt ebenso!

Hoffentlich klärt ihm da bald wer auf!
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Neid muss man sich erarbeiten!

[Taxi-Driver]

Kannst aber auch sofort die Pauschalfahrt am Taxameter starten und fertig.
Steht ja der Preis drauf und dem Fiskus ist Genüge getan
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~~~ Taxi-Driver ~~~
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Wer ned wirbt, der stirbt
https://www.medmassage.at/

[madeira]

so schauts aus
https://kurier.at/chronik/wien/nur-mit-taxitarif-2-monate-faellt-grossteil-der-uber-autos-weg/401132727

[madeira]

Nur mit Taxitarif: Bis März droht Engpass bei Uber

Ab 1. Jänner fallen Taxis und Mietwagen in ein Gewerbe. Erst ab März können Anbieter wieder Pauschalfahrten anbieten.

von Anna-Maria Bauer

Wer ab 1. Jänner ein Uber oder Bolt bestellen möchte, könnte darauf um einiges länger warten Wer am 1. Jänner sein Handy zückt, um sich ein Uber oder Bolt zu bestellen, könnte eine böse Überraschung erleben: Mit Jahreswechsel tritt die neue Verordnung in Kraft, die Taxis und Mietwagen zu einem Gewerbe zusammenfasst. Das hat zwei Monate lange besonders drastische Auswirkungen.

Mit 2021 müssen grundsätzlich alle Fahrer – egal ob sie für Taxifunkzentralen oder Apps wie Uber, Bolt oder Holmi unterwegs sind – über einen Taxischein verfügen.
Kurzfristig anders

Ursprünglich hätten sich künftig auch alle an den Taxitarif halten müssen. Wie berichtet, wurde diese Regelung kurzfristig durch einen Vorstoß von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) gekippt: Es sollen weiter Fahrten mit pauschaliertem Vorabpreis möglich sein.


Leonore Gewessler
© Bild: schauTV/Thomas Moser

Allerdings tritt diese Änderung erst mit 1. März in Kraft. Das bedeutet: In den ersten zwei Monaten müssen Fahrten auch bei Uber und Bolt nach dem Taxitarif abgerechnet werden.
Für Kunden teurer

Die Folge: Es werden wohl deutlich weniger Autos zur Verfügung stehen. Grundsätzlich gibt es sowohl bei Uber als auch bei Bolt seit Kurzem eine Taxi-Option. Aber viele der Fahrer verfügen über keinen Taxameter – und können daher keine Fahrten anbieten.

Teurer wird die Fahrt zwischen Jänner und März wohl auch: Wer derzeit vom Rathaus in die Stadthalle möchte, würde mit Uber X 8.38 Euro bezahlen, die Variante „Uber Taxi“ kommt auf 12 bis 16 Euro (berechnet Donnerstagmittag).
© Bild: APA/ROLAND SCHLAGER

Der kurzzeitig verpflichtende Taxitarif ist aber eigentlich das geringere Problem von Uber. Mehr Sorgen bereitet dem US-Unternehmen, dass alle Fahrer künftig eine Taxilenker-Prüfung ablegen müssen.

Obwohl die Regierung jungen Technologie-Unternehmen mit der jüngsten Novelle stark entgegengekommen ist, nennt Uber-Österreich-Chef Martin Essl das Gesetz „einen herben Rückschlag“ für Hunderte Mietwagenunternehmer: „Aufgrund der deutlich höheren Eintrittshürden werden zahlreiche Fahrerinnen und Fahrer ohne entsprechenden Taxischein ihren Zugang zur Uber-Plattform verlieren.“
© Bild: Uber
Prüfungsstress

Einige dürften im letzten Moment nun doch versuchen, einen Schein zu ergattern. Die Wirtschaftskammer Wien, die Taxiprüfungen abnimmt, verzeichnet derzeit mit 600 Anmeldungen dreimal so viele wie in gewöhnlichen Monaten.

Die Resultate sind allerdings ernüchternd: Nur 20 Prozent schaffen die Prüfung beim ersten Mal. (Man kann sie aber beliebig oft wiederholen.) Einige Anwärter melden sich wohl ohne vorherigen Besuch einer Taxischule an. Das könnte erklären, warum die Schulen gemeinhin nicht stärker besucht sind als sonst.
© Bild: 31300

Ein Uber-Fahrer, der gleichzeitig Mietwagen- und Taxiunternehmer ist und sich derzeit zum Taxifahrer umschulen lässt, ist Fikret Üreci.
© Bild: Kurier/Gilbert Novy

Er schließt am heutigen Freitag den fünftägigen Intensivkurs in der 31300-Taxischule ab. Danach heißt es für ihn: lernen. Denn bei der Prüfung muss er die wichtigsten Routen der Stadt, Wege zu Sehenswürdigkeiten, Spitälern oder Hotels beschreiben können. Ganz zeitgemäß findet er das nicht: „Als diese Prüfung festgelegt wurde, war Wien kleiner. Jetzt jede Gasse und jedes Hotel zu kennen, das ist ein Wahnsinn“, sagt er.

Lernen wird er sie trotzdem. Damit er hoffentlich im Jänner wieder auf der Straße sein kann. Obwohl aufgrund der Corona-Verordnungen aktuell 60 Prozent seines Geschäfts weggebrochen sin

[madeira]

Nun geht das überhaupt dass man ohne einen Kurs zu besuchen zur Prüfung antreten kann?
Die Durchfallsquote liegt bei 80%. Verstehe ich nicht wie sich die Fahrer eigentlich schon Praxis angeeignet haben beim Fahren bei Uber.

[madeira]

"Teurer wird die Fahrt zwischen Jänner und März wohl auch: Wer derzeit vom Rathaus in die Stadthalle möchte, würde mit Uber X 8.38 Euro bezahlen, die Variante „Uber Taxi“ kommt auf 12 bis 16 Euro (berechnet Donnerstagmittag)"
Das kommt mir sehr teurer vor die 12-16 Euro. Ist da die Retourfahrt dabei? für die Fahrt durch die Neustiftgasse auf der Taxispur. Bin gerade um 13 Euro vom Laurenzerberg zur Possingergasse/Gablenz gefahren.

[bonafide]

[TomBlack]

Na sowas, bin gestern nach Salzburg gefahren, mehr als € 500;- da wären die Uberer sicher zum Sensationspreis um 250,- gefahren und hätten behauptet, dass sie einen Wahnsinnsumsatz gemacht haben?! Weil sie kennen ja nichts anderes. Wie sollen sie auch draufkommen, dass wenn sie normal Taxi fahren - auch ihre Familien ernähren können- ohne beim AMS Geld zu beziehen?!

Vielleicht ist es ja für einige die Erleuchtung, dass sie erkennen, das sie bloß 12 Stunden, anstatt 16 Std. fahren müssen, um den gleichen Umsatz zu erwirtschaften? Eine stille Hoffnung .......
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Neid muss man sich erarbeiten!

[Google]

[Dino]

[TomBlack]

Was letztendlich aber keine Erleichterung ist, wenn sie durchfallen, weil dann müssen sie erst recht den Kurs besuchen, um das Gewünschte zu lernen!
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Neid muss man sich erarbeiten!

[piefke53]

[madeira]

Dass MW Fahrer die bereits in Beschäftigung sind keinen Kurs besuchen mussten war bisher so, ist im Jahr 2021 in Wien nicht mehr so. Da muss sehr wohl ein Kurs besucht werden, es sei denn man hat schon einen TX Lenkerausweis oder eine Konzessionsprüfung für MW oder TX. Also z.B. eine Erweiterung der Ortskundeprüfung