Uber Methoden!

[satriani]

http://derstandard.at/2000008301600/Uber-Manager-sorgt-mit-Schmutzkampagne-fuer-Wirbel

[Google]

[Taxman]

ich finde es bemerkenswert mit welchen Mitteln hier versucht wird zu polarisieren, Aufmerksamkeit zu erregen und durch gezielte Agitation Platz in der Presse erreicht wird. Eigentlich ein Lehrbeispiel für effektives Marketing. Was mir immer noch nicht ganz klar ist, wozu braucht Uber diesen Megaberg an Kohle? Ich meine wenn das Geschäftsmodell so erfolgreich ist, wie es in dem Meldungen vorgegaukelt wird, müsste doch keine weitere Kapitalisierung stattfinden. oder?
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!!!MAN MUSS NICHT ZWINGEND IMMER ALLES SO MACHEN WIE ES SCHON IMMER WAR!!!

[Taxi-Driver]

Ist doch ganz einfach, solange man in den Medien vertreten ist egal wie, interessiert´s die Leut und es wird darüber gesprochen wie auch hier und das ist WERBUNG wenn auch keine im herkömmlichen Sinn.

Gruß
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~~~ Taxi-Driver ~~~
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Wer ned wirbt, der stirbt
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[Taxman]

Genau das war die Aussage die ich damit getroffen habe. Guerillamarketing at its best.
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[Thomas1979]

Die gehen den Bach herunter.

Könnte erfolgreich eine Kundin zurück an den Funk holen.

Sie ist ja so begeistert von Uber, aber eilig darf man es nicht haben...


Habe ihr dann gesagt, dass die App auf ihre Kontakte , Kamera und Mikrofon zugreift und man regelrecht ausspioniert wird und die Fahrer maximal einen Führerschein, aber weder einen geprüften Leumund noch geprüfte Ortskenntnis haben und das Model "working poor" damit erfolgreich gefördert wird.

Da war die Frau Managerin sprachlos

[Gasfuß]

Die andere Seite der Medaille: Hatte unlängst ebenso wie Thomas einen Uber Kunden, dem alle diese Dinge nicht störten und der mit Uber zufrieden ist.
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Schlechte Menschen erkennt man an ihren guten Ausreden.
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[satriani]

[TomBlack]

[Webmaster]

[Taxman]

Na ist doch was, oder.....?


© Shutterstock Uber hat zwar wieder einmal seine Datenschutzrichtlinien überarbeit. In diesem Fall dürfte das dem Unternehmen aber kaum helfen. Denn Josh Mohrer, einer der Top-Manager von Uber, hat ein internes Werkzeug namens “God View” benutzt, um damit eine Journalistin ohne deren Einwilligung zu verfolgen.
Wie Buzzfeed berichtet, nutzte eine der Journalistinnen der Seite, Johana Bhuiyan, im vergangenen Monat Uber, um sich mit Josh Mohrer zu treffen. Bei ihrer Ankunft habe Mohrer sie bereits erwartet und mit den Worten: “Ich habe sie verfolgt” begrüßt. Dabei soll er auf sein iPhone gedeutet haben. Buzzfeed hat jetzt von zwei ehemaligen Uber-Angestellten erfahren, dass der Dienst ein Werkzeug namens “God View” entwickelt hat, mit dem Uber sowohl Fahrzeuge als auch Kunden verfolgen kann. Uber-Fahrer hätten zwar keinen Zugriff auf die Anwendung, angeblich aber viele Angestellte des Unternehmens.
Das Erlebnis von Johana Bhuiyan steht im krassen Gegensatz zu den neuesten Datenschutbestimmungen von Uber, denen zufolge Angestellte nicht ohne wichtigen Anlass in die Fahrdaten von Kunden blicken dürfen. Schon früher hatte es Berichte gegen über Nutzer, die sich von Uber verfolgt fühlten. Der Fall von Johana Bhuiyan aber scheint besonders konkret zu sein. Zwar macht es sicherlich Sinn, dass Uber seine Fahrer aus Sicherheitsgründen überwachen kann. Eine Anwendung mit dem überheblichen Namen “God View” und das Verfolgen von Journalisten – und es ihnen anschließend auch noch zu verraten -, das spricht nicht gerade für den Mitfahrdienst. Die Taxifahrer, die sich schon lange gegen Uber wenden, dürfte dieser kleine Skandal wohl aber freuen.
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[Google]

[Gasfuß]

Auch das Überwachen von Fahrern stellt für mich einen tiefgehenden und unzulässigen Eingriff dar. Ausser du meinst mit Sicherheitsgründen, dass die Überwachung zum Schutz der Fahrer vorgenommen wird. Andernfalls wäre das für mich auch ein Zeichen, dass es etwas mächtig schief läuft.
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[satriani]

[Gasfuß]

Natürlich satriani. Das stört mich auch nicht, solange du nicht persönlich überwacht wirst und dir jemand beim Daumen lutschen oder Sonstigem zusieht, sehe ich das eher als eine Überwachung des Autos und nicht meiner Person.
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[Taxi-Driver]

@Gasfuß,

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